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  Mangfallgebirge

Hinteres Sonnwendjoch (1986 m)

Gipfelbuch

Aktuelle Tourenverhältnisse: Bist Du die Tour schonmal gegangen? Wie hat Dir die Tour gefallen? Hast Du ergänzende Tipps? Wie sind die aktuellen Bedingungen?

★★★★★
Eintrag von Julian aus Obermenzing

17.08.2022  16.08.22 Überschreitung von Krenspitz und Hinterem Sonnwendjoch. Aus dem Ursprungstal mit dem Bike durch das Kloo-Ascher-Tal bis (fast) zur Hintertoralm. Weiter zu Fuß über teils sehr steile und schmale Pfade zum Wildenkarsattel, an dem sich erstmals der Blick nach Süden eröffnet und der unmarkierte Ostgrat der Krenspitze beginnt. Steigspuren erleichtern die Orientierung, aber gutes Routengespür auf den teils ausgesetzten Passagen ist notwendig. Dazu ein paar einfache Kraxelstellen. Von der Krenspitz sind es dann nur noch 15 Minuten bis zum Sonnwendjoch. Abstieg auf dem Normalweg zunächst Richtung Ackernalm, dann querend zur Wildenkaralm, von der man noch mal einen Gegenanstieg zurück zum Wildenkarsattel bewältigen muss. Fazit: Fantastische Tour, bei der man bis zur Krenspitz fast eine Einsamkeitsgarantie hat, die aber sehr gute Trittsicherheit und Orientierungsvermögen sowie Ausdauer verlangt. Insgesamt knapp 23 km und 1.500 Hm inkl. Gegenanstiegen.

★★★★★
Eintrag von Sabrina aus Kolbermoor

27.04.2022  Super schöne Bergwanderung (kürzere Option von der Ackeralm), die man bei Belieben über den Grat (aber nie ausgesetzt) zur Krenspitze verlängern kann. Welch Traumaussichten. Gegenüber lockt übrigens mit u.a. dem Frechjoch eine unheimlich wenig begangene 3 Gipfeltour. Aber das Sonnwendjoch ist halt schon ein echter Klassiker, den man mal gemacht haben sollte.

★★★★★
Eintrag von Jenbachhüpfer aus Großkaro

02.06.2015  Ich habe das Hintere Sonnwendjoch im Frühjahr 2014 zuerst "angetestet": vom Ursprung via Schönfeldalm und -joch/Wildenkarjoch/Kloo-Ascher-Tal/Ursprung. Im Herbst dann Ursprung/Schönfeldalm/Wildenkaralm/Sonnwendjoch und zurück. Wirklich nett und gerne wieder mal. Grundsätzlich sollte für mich die Bergtour länger dauern als An+Abreise und drum sind knapp 18 km, ca. 1.400 Hm und ca. 7h völlig in Ordnung.

★★★★☆
Eintrag von Hans aus München

12.11.2014  (Geheim-) Tipp: Wenn die Mautstraße gesperrt ist, kann man wunderbar zu Fuß raufgehen (mit etwas Orientierungsvermögen auch entlang des Stallenbachs) und dann statt von der Ackernalm auf den Gipfel erst zur Wildenkaralm, dann zum Burgstein und von dort aufs Joch wandern. Die Route führt dann durch das kleine Hochtal in Bildmitte des ersten Fotos. Das zweite Foto zeigt die Wildenkaralm.

★☆☆☆☆
Eintrag von Marion aus Garching

05.11.2014  Wir wollten am 5.11. die Tour endlich mal gehen (unter der Woche und ohne Ferien) - aber leider ist die Mautstrasse anscheinend ab sofort gesperrt...

☆☆☆☆☆
Eintrag von Benjamin aus Riedering

26.09.2014  Waren am 24.09. bei bestem Wetter auf dem Sonnwendjoch. Die Fernsicht war wunderbar und reichte vom Kaisergebirge über Großglockner und Venediger bis hinüber zur Zugspitze. Der Weg war insgesamt gut zugehen und bei der jetzigen Wettersituation recht angenehm, nichtsdestotrotz gab"s nen kräftigen Sonnenbrand. Alles in allem sehr empfehlenswert mit einem leckeren Essen auf der Ackernalm als Abschluss.

☆☆☆☆☆
Eintrag von Roland aus Karlsfeld

07.09.2014  Leider arg bewölkt und sehr wenig Rundumsicht. Abstieg dann auch bei strömenden Regen. Bei klarer Sicht sicher 1a! Ach ja, die Mautstraße kostet mittlerweile 4 Euro.

☆☆☆☆☆
Eintrag von Michael Fraundorfer aus Soyen

15.11.2011  15.11.2011 Um dem Hochnebel im Flachland zu entkommen, beschloss ich heute spontan in die Berge zu fahren. Eigentlich wollte ich auf den Veitsberg wandern. Am Parkplatz an der Ackernalm fragte mich eine Frau nach dem Weg dorthin, sagte aber gleich dazu, dass sie eher keine Lust habe im Schatten von der Nordseite aufzusteigen und lieber auf das Hintere Sonnwendjoch gehen würde. Ich disponierte kurzfristig um, und wurde für diesen Entschluss fürstlich belohnt. Einmal mit einem unschwierigen, angenehmen Aufstieg in der warmen Novembersonne, zum anderen mit einer grandiosen Rundumsicht vom Dachstein bis zu den Allgäuer Alpen. Ganz Oberbayern lag unter einer dichten Wolkendecke, ganz Tirol und Salzburg strahlten unter einem wolkenlosen Himmel! Die Tour lässt sich um diese Jahreszeit auch noch mittags gehen, für Auf- und Abstieg braucht man bei normaler Gehweise (400 Hm/h) nicht mehr als 3 Stunden.

☆☆☆☆☆
Eintrag von Bernd aus Obergiesing

13.06.2011  War heute bei Nieselregen auf dem Gipfel. Beim Aufstieg noch gute Sicht zum Wilden Kaiser.Beim Abstieg wurde der Regen leider stärker.Nette kleine Tour.


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Eintrag von Herbstwanderer

29.10.2025  Wanderpartnerin für Ausflüge in die Berge gesucht und wenns passt auch für eine gemeinsame Zukunft im Tal! Bin...