Gipfelbuch

Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps


Es sind 11 Einträge im Gipfelbuch vorhanden.


Eintrag von Maria aus München:
empfehlenswert
06.01.15  Die Tour wäre heute bei dem Traum-Wetter sicherlich wunderschön gewesen. Leider haben wir einen Parkplatz zu früh geparkt und sind daher (zunächst ohne es zu merken, da auch hier der Weg zum Schildenstein über die Königsalm ausgeschildert war) einen anderen Weg gegangen als vorgesehen. Auch dieser war sehr gut machbar (wir waren mit Schneeschuhen unterwegs) allerdings kommt man nach ca. 300 Höhenmetern an eine sehr ausgesetzte Stelle direkt unterhalb eines Steilhanges ohne nennenswerten Baumbewuchs. Aus unserer "amateurmäßigen" Sicht war hier Lawinengefahr gegeben. Direkt neben dem Hang war eine Bank und wir konnten (es war ca. 12 Uhr) über mehrere Minuten beobachten, wie sich durch Tau immer wieder kleine Schneefelder und -brocken gelöst haben und in den Rinnen nach unten gekullert sind. Aus unserer - wie gesagt amateurmäßigen - Sicht ist der Weg daher nur bei guten Verhältnissen zu empfehlen bzw. man sollte einfach darauf achten, dass man am richtigen Parkplatz parkt und den richtigen Weg nimmt! Wir haben draus gelernt und es war trotz allem ein schöner Tag in den Bergen.
Eintrag von Rebecca aus Freising:
10.03.13  Sehr schöne (Schneeschuh-) Wanderung durch abwechslungsreiches Gelände. Die letzten Meter zum Gipfel gehen je nach Schneelage und -beschaffenheit besser zu Fuß.
Eintrag von Walter aus Miesbach:
02.12.11  Am 26.11.2011 ... von Schnee nach wie vor nichts zu sehen. Immerhin ist es morgens noch so kalt, dass im Schatten Rauhreif liegt. Durch die Wolfsschlucht geht es am Bach mit wenig Wasser entlang, dann hinauf, an ein paar gefrorenen Stellen vorbei. Oben am Grat angelangt, gehe ich nach rechts Richtung Schildenstein und beobachte eine Herde Gämsen beim Äsen. Mit dunklem Winterfell und vollgefressen lassen sie mich relativ unbeeindruckt vorbei. Nach der Gipfelbrotzeit komplettiere ich die Runde mit einem Abstieg an der Königsalm vorbei.
Eintrag von Alex aus Gmund:
22.06.11  waren am pfingsmontag bei der königsalm, ich wäre zwar weiter zum schildenstein und evtl blaubergalm gegangen, aber da ich meine mutter schon den berg raufschieben müsste war mir diese kleine wanderung auch recht...ein netter kleiner familienausfulg.
Eintrag von Walter aus Miesbach:
17.05.11  Eigentlich wollte ich letzten Samstag die ganze Blauberge-Runde gehen, aber dann wurde mir der Regen doch zu stark. Vom Wanderparkplatz Wildbad Kreuth über Siebenhütten bin ich durch Wolfsschlucht aufgestiegen, und oben dann nach rechts abgebogen in Richtung Schildenstein. Über die Königsalm wieder hinunter nach Wildbad Kreuth, alles bei starkem Regen, zum Glück war es nicht kalt. Dauer der Runde: 2:45 h.
Eintrag von Björn aus München:
13.03.10  heute zu fünft mit Schneeschuhen auf dem Schildenstein gewesen, Aufstieg gut machbar in 2 3/4 Stunden. Abstieg ca. 1 3/4 Stunden. Alles gut gehbar von Harsch bis Pulver alles dabei, die letzten gut 100 Höhenmeter ohne Schneeschuhe gegangen und durch die Latschen nach oben gekämpft. Wetter so naja, es hat mal kurz aufgmacht, aber eher bescheiden.
Eintrag von Wolfi & Isa aus München:
14.09.09  Niko, Wolfi und Isa waren am 12.09 auf dem Schildenstein. Leider war die Sicht auf den nächsten Baum begrenzt und nur kleine Wolkenlücken ließen umliegende Berge erahnen.
Eintrag von Alex aus Gmund:
05.09.09  Heute war ich auf dem Schildenstein. Bin über die Königsalm zum Schildenstein und dann noch zur Blaubergalm, die sich schon in Österreich befindet.
War ein super Wanderung mit tollen Blicken zum Achensee und Tegernsee bzw. umliegende Berge...
Hinunter wollte ich über die Wolfschlucht nach 7-Hütten zum Bad Kreuth, davon riet man mir aber ab, da man die Wolfsschlucht nur hinauf gehen kann.
Eintrag von Jana und Andreas aus Wolfratshausen:
11.01.09  Wir waren am 10.01. auf dem Schildenstein. Die Aussicht ist für so einen kleinen Berg wirklich erstaunlich. Zudem waren die Schneeverhältnisse perfekt für Schneeschuhe. Lediglich kurz unter dem Gipfel war der Schnee zu Mittag etwas sulzig, aber nicht problematisch (Latschen sei Dank:-). Die Schneeschuhe lässt man aber auf den letzten 50 m ohnehin besser am Rucksack. Die Strecke über die Königsalm ist insgesamt sehr leicht und problemlos zu bewältigen. Falls die Rodelbahn im Betrieb ist, kann es sein, dass man über einen (sehr schönen) Pfad aufsteigen muss. Dieser startet etwas erhöht auf der Loipe, linkerhand des Parkplatzes bei Klamm. Die Auf- und Abstiegszeiten waren bei uns fast identisch, nur runter ging es etwas schneller (1,5 h). Ein absolut lohnendes Ziel für die ersten Schneeschuhtouren!
Eintrag von Ursula aus Freising:
10.10.08  Vor 4 Jahren war ich schon einmal auf dem Schildenstein. Damals wählte ich für den Aufstieg den etwas anspruchsvolleren Weg durch die Wolfsschlucht.
Trotz der Warnschilder "Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich" war es für mich, eine nicht ganz so konditionsstarke Bergwanderin, gut zu schaffen.
Mein Tip: die Teleskopstöcke vor dem Einstieg in die Steilwand im Rucksack verstauen. Denn ab und an ist es nicht verkehrt, wenn man zwei freie Hände hat, um sich damit an einem Felsvorsprung festzuhalten.
Vorgestern sind wir, da wir einen vierbeinigen Begleiter hatten, die Route vorbei an der Königsalm gegangen.
Doch auch dieser Weg ist nicht ganz ohne Tücken. Die beiden Holzstege über den Klammbach nahe der Alm sind im Herbst gerne mit feuchtem Laub bedeckt und verhelfen einem schnell mal zu einer unfreiwilligen Rutschpartie. Mein Mann spürt heute noch sein Steißbein.
Erwähnt werden sollte unbedingt auch die öffentliche Toilette an der Königsalm. Nicht nur, dass man sie ganzjährig kostenfrei nutzen kann. Nein, sie befindet sich auch in einem Topzustand; unterhaltsame Heimatbilder an den Wänden und ein wildromantischer Blick aus dem Fenster inbegriffen.
Egal aus welcher Richtung man gekommen ist - die Rundumschau unterm Gipfelkreuz, ist die Mühen allemal wert.
Es gibt auch einen Indian Summer in Bayern.
Eintrag von Thomas aus Hausham:
05.05.07  Bin den Schildenstein schon mal von Wildbad Kreuth durch die Wolfschlucht hinauf gestiegen. Landschaftlich prächtig, äußerst kurzweilig und trotz geringer Gipfelhöhe eine tolle Aussicht! Im Abstieg kann man in der Königsalm einkehren und schließlich über die Geißalm zurück zum Ausgangspunkt gelangen. Umgekehrt nicht zu empfehlen, weil dann die anspruchsvolle Wolfschlucht (vor allem ser steil) im Abstieg zu bewältigen ist. Für konditionsstarke bietet sich die lange, aber grandiose Überschreitung der Blauberge auf den 1.864 Meter hohen Halserspitz an, jedoch ein großes Tagespensum mit reichlich Höhenmetern.


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Gesamtbewertung der Tour „ Schildenstein“:
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