Gipfelbuch

Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps


Es sind 26 Einträge im Gipfelbuch vorhanden.


Eintrag von Bernd Magnus aus Geretsried:
sehr empfehlenswert
08.10.23  Was für ein südseitiger Traum für kalte Herbstmorgen! Für viel Sonne oben die Schleife gegen den Uzs gehen.
Sehr zügig in 1:18 min mit ordentlich Stockeinsatz hochgehopst. Runter dauert länger.

Verbleibe in freudiger Erwartung des Muskelkaters.
Eintrag von Marco aus München:
sehr empfehlenswert
16.09.23  Mega Tour von der Ammerwald-Alm aus, über den Roggentalsattel, Fensterl, dann auf den Grat mit Klettereien und einer grandiosen Aussicht vom Gipfel. Für mich war alles dabei: Wald, Wasserfälle, Felsen, Kletterei. Super Tour.
Eintrag von Marcus aus Hohenpeißenberg:
sehr empfehlenswert
23.05.22  Am 22.05.2022 mal wieder auf die Hochplatte gegangen. Bei etwas zügigerer Gehweise brauchte ich so wie die Tour beschrieben ist 2:05 Stunden rauf und 1:30 Stunde runter. Man sollte sich an den ersten beiden Wegweisern unten an der Ammerwald-Alm nicht verunsichern lassen, hier wird der Aufstieg mit 4 Stunden angegeben. Für den Abstieg würde ich Stecken empfehlen, gerade wenn man Probleme mit dem Knie hat.
Eintrag von Tobi aus München:
sehr empfehlenswert
12.05.18  Bin die Hochplatte gestern mit einem Kollegen gegangen.
Haben 3:10 hoch und 2:50 runter gebraucht, Fitness-Level ist noch ausbaufähig ;)
Tolle Tour mit super Aussicht, hat sehr viel Spaß gemacht.
Bei uns war aber noch sehr viel Schnee oben, so dass man teils auf Schnee den Berg hoch geht. Haben uns daher dagegen entschieden die Überschreitung zu machen, da der Abstieg übers Fensterl nur über eine lange verschneite Schneepassage möglich war.
Eintrag von Julian aus Obergiesing:
sehr empfehlenswert
05.12.16  Am 04.12.16 bei Kaiserwetter auf die Hochplatte. Unglaublich mild für die Jahreszeit und quasi schneefrei. Ab und zu ein paar gefrorene Pfützen, aber wirklich unproblematisch. Das zweite Mal auf diesem Gipfel und ich muss sagen, einer der schönsten in den Ammergauern.
Eintrag von Steffen K. aus München:
sehr empfehlenswert
29.11.16  Wir haben das für den heutigen Dienstag (29.11.2016) angekündigte Traumwetter genutzt um spontan frei- und die Überschreitung der Hochplatte in Angriff zu nehmen. Wir wurden nicht enttäuscht!
Im unteren Abschnitt war der Weg stellenweise vereist, hier galt es besonders gut aufzupassen. Außerdem exisitiert die Brücke mittlerweile nicht mehr.
Ist wohl einem Sturm zum Opfer gefallen. Dennoch kann man den Bach leicht überqueren.
Unterwegs trafen wir mehrere Gamsherden, die uns zur Begrüßung gleich mal ein paar kleinere Steinschlaglawinen mit auf den Weg gaben.
Nach dem sehenswerten Fensterl ging es über den mit leichtem Pulverschnee bezuckerten Grat zum Gipfel. Teilweise ausgesetzt, insbesondere bei Schnee muss man gut aufpassen. Alles in allem aber gut machbar.
Beim Abklettern ist Vorsicht geboten. Nach einer weiteren luftigen Stelle, welche gut durch ein Seil gesichert ist erreichten wir schließlich den Gipfel den wir mal wieder ganz für uns alleine hatten. Da schmecken Brotzeit, Gipfelschnaps und Gipfelschoki doch gleich viel besser :-)
Da es dann doch ziemlich kühl wurde machten wir uns nach etwa einer 3/4 Stunde an den Abstieg. Anfangs weiter, aber völlig unschwierig, am Grat entlang, anschließend über Stock und Stein ins Tal hinein.
Die hier angegebene Gehzeit ist sportlich, aber machbar.

Die Hochplatte war das abschließende Highlight eines wundervollen Bergjahres!!!
Eintrag von Anna:
sehr empfehlenswert
20.11.16  Tolle Wanderung. Wir waren am 20.11.16 dort beim schönen Wetter aber auch starkem Wind am Grat (total vereist)! Es war machbar aber nicht ungefährlich. Steigeisen haben wir nicht verwendet. Hinter dem Gipfel gehts dann viel leichter (von Fensterl kommend), allerdings zieht sich die Gratwanderung ziemlich in die Länge und ist durchgehend vereist und an einigen Stellen sehr luftig. Bitte nicht unterschätzen! Schwindelfreiheit erforderlich!
Eintrag von Any aus Muc:
sehr empfehlenswert
17.10.16  Sehr abwechslungsreiche Tour, wunderschöner Ausblick und bis auf den Gipfelanstieg nicht schwierig. Wir sind sehr früh aufgebrochen, was dadurch belohnt wurde, dass wir beim Aufstieg fast alleine unterwegs waren. Beim Abstieg kamen uns sehr viele Wanderer entgegen und wir waren froh, dass wir so früh losgekommen sind.
Nach fünf Stunden incl. ausgiebiger Gipfelpause waren wir wieder unten an der Ammerwaldalm und haben uns den leckeren Kaiserschmarrn nicht entgehen lassen!
Eintrag von 7er aus Mittenwald:
sehr empfehlenswert
15.09.16  Ich muss jetzt doch noch etwas zu den Aufstiegszeiten schreiben. Einige hatten sich ja mehr oder weniger stark über die unrealistische Zeitangabe von 2:45 h echauffiert (speziell Sam aus Nymphenburg).
Also mal vorweg: Ich bin zwar einigermaßen sportlich, aber keineswegs ein Konditionswunder o. ä.!
Ich bin die Tour wie oben beschrieben am Wochenende gegangen und war in 2:10 h am Gipfel (inkl. kurzer Trink- und Fotopausen). Daher finde ich die Zeitangabe völlig in Ordnung. Alle die regelmäßig Touren gehen, schaffen m. M. n. den Aufstieg auch leicht in unter 2:00 h. Für den Abstieg habe ich 1:30 h benötigt.
Ich glaube dass sich viele sehr überschätzen (Können und Ausdauer) und daher dann eben die Schuld bei anderen suchen, in diesem Fall bei hoehenrausch.de für die völlig absurde Zeitansetzung ;)
Wenn man sich ansieht woher die Damen und Herren teilweise kommen, erklärt sich die ein oder andere Äußerung von selbst :)

Insgesamt eine sehr schöne Tour und absolut empfehlenswert!
Eintrag von Jussi aus Ebersberg:
sehr empfehlenswert
14.12.15  Haben uns am Wochenende hierfür entschieden - wir wurden belohnt! :)
Hatte schon zu viel Schnee für aktuelle Kletterprojekt und zu wenig für eine Skitour. Deswegen haben wir uns hierfür entschieden. Wussten zwar nicht wie weit wir wegen des Schnees kommen würden, waren aber optimistisch.
Sehr schöner Weg, still und einsam. Im Sommer anscheinend nicht, aber Mitte Dezember war ausser uns nur 2 andere Leute oben.
Für Papas die ihren Kids im Sommer mal ein bisschen vernünftige Bergfühlung geben wollen eine klasse Idee!
Eintrag von Sandy aus Moosburg a.d.Isar:
empfehlenswert
24.08.15  Wir waren am Freitag, den 21.08.2015 nach ein paar Regentagen hier unterwegs. Deshalb war der Weg aufwärts ein wenig rutschig, dennoch machbar.
Ab der Wegkreuzung Wildalpjoch/Fensterl entschieden wir uns für den Abzweig nach rechts - also genau anders herum, als diese Tour hier beschrieben war. Im nachhinein betrachtet bei diesen Bodenbegebenheiten (feucht/ matschig) die bessere Wahl, denn der Anstieg ab dem felsigen Teil war nicht ohne - da ging es auf der anderen Seite am Fensterl vorbei "gemütlicher" wieder ins Tal.

Ab und an hatte uns eine Nebelschwade überrascht, wodurch wir teilweise den Gipfel aus dem Blick verloren. Aber war der Himmel frei, bot sich ein faszinierender Anblick des Gipfels von weitem. Zur Rechten wurden wir Beobachter einer ganzen Gams-"schar"!

Auf dem Gipfel angelangt bot sich ein beeindruckendes Panorama! Die Brotzeit verbrachte man dann mit ein paar hungrigen Dohlen, die des Annäherns an Speis und Trank nicht müde wurden.

Der Abstieg, wie gesagt in Richtung Fensterl auf dem langen Gratstück war für mich eine Herausforderung, da ziemlich schmal und "schwindelerregend", woraufhin dann noch ein kleines Kletterstück mit Drahtseil folgte. Sehr abwechslungsreich.

Das Fensterl an sich war für mich sehr faszinierend und einzigartig. Danach ging es auf einem schmalen einfachen Wanderpfad wieder talwärts mit der steilen Wand der Hochplatte nun auf der linken Seite, von der man den Blick kaum ablassen kann...

Alles in allem benötigten wir für die Tour 5 1/2 h (mit 1/2 Stunde Brotzeit-Genuss-Pause am Gipfel) und sind glücklich und zufrieden nach Hause gefahren.
Eintrag von Korn aus Saalfeld:
sehr empfehlenswert
07.06.15  Der Aufstieg war nicht ohne! Allerdings mit voll Gepäck muss ich zugeben weil wir auf dem Berg übernachtet haben! Sehr zu empfehlen
Eintrag von estrella aus münchen:
sehr empfehlenswert
13.10.14  Top tour, geniale aussicht!! 2:45 hoch finde ich allerdings sehr sportlich ;) haben xa 3:10 h mit ein paar kurzen foto und trinkpausen gebraucht. Ich denke 3 h ist fur normal sportliche, jüngere leute realistisch. Gab aber natürlich auch leute die schneller unterwegs waren.
Eintrag von Armin aus München:
sehr empfehlenswert
09.10.14  Ich bin die Tour heute bei wunderschönem Wetter gegangen und muss sagen, dass war meine schönste Bergtour in diesem Jahr!
Der Weg am Grat war spitze und der Blick zu beiden Seiten war spektakulär!
Oben ging teilweise ein starker Wind, aber der Weg war trotzdem sicher begehbar.
Die angegebene Zeit passt für relativ fitte Leute ziemlich genau denke ich. Selbst habe ich für die ganze Tour knapp 4 Stunden gebraucht (inkl. ca. 30 Minuten Pause auf dem Gipfel). Also nicht vom Schild kurz nach der Ammerwaldalm (4h bis zum Gipfel) verwirren lassen. :)

Alles in allem ist die Tour absolut zu empfehlen!
Eintrag von Judith:
16.08.14  Wir sind am 14.8 zu viert bei bedecktem Wetter morgens um dreiviertel Acht an der Ammerwald Alm gestartet. Aufgrund der Witterung waren sehr wenig Wanderer dafür umso mehr Gämse unterwegs! Die Kletterstelle haben wir gut überwunden und den Gipfel bald wieder verlassen, da aufgrund von Wolken fast keine Sicht war. Im Tal angekommen sind wir um ca. halb drei. Insgesamt eine schöne Tour, bei besserem Wetter sicher mit tollem Ausblick!
Eintrag von Stefan aus Pfaffenwinkel:
19.06.14  Sind die Tour am Dienstag 17.06.14 ganz in der Früh gegangen (Start 5h). Zeiten passen perfekt! Meine Begleitung musste beim Weg vom Fensterl zum Gipfel sehr langsam gehen um bewusst sicheren Tritt zu finden. Für Geübte ist die Tour denke ich auch in 4-4,5h reiner Gehzeit zu bewältigen.
Super Ausblick, sehr zu empfehlen...
Eintrag von Michael aus Fürstenfeldbruck:
20.08.13  Haben die Tour am Wochenende mit Kindern ( 11 & 13 ) und Hund gemacht. Wunderschön -- bei Aufstieg mit Kindern aber 4 : 00 h einrechnen und für den Abstieg auch. Ansonsten sehr zu empfehlen nicht überlaufen und tolle Aussichten und Eindrücke.
Eintrag von Marcus aus Hohenpeißenberg :
21.06.13  Route lt. Beschreibung am 20.6.2013 gegangen. Reine Gehzeit mit 5 Stunden passt. Oben am Übergang zum Fensterl noch Schneereste was aber kein Problem darstellte. Sehr schöne Tour mit steilem Aufstieg und Abstieg, kurz vorm Parkplatz schöne Gumpen mit kleinen Wasserfällen, es würde sich fast eine Badehose rentieren :-)
Eintrag von wolfgang aus münchen:
19.08.12  sehr gute tour, wie hier beschrieben, auch das mit der zeitangabe stimmte fast auf die minute ;) allerdings muss man dazusagen, was wir doch recht sportlich unterwegs waren, inkl. trinkpausen.

zum abstieg ist noch zu sagen, das man unbedingt in einer der zahlreichen gumpen am roggenbach eine bade-pause einlegen sollte bzw. muss. herrlich klares und kaltes gebirgswasser. genau das richtige nach einer anstrengenden und schweisstreibenden tour, wie am samstag 18.08.2012, bei ca. 30°C.
Eintrag von Caterina aus München:
03.07.12  30.06.2012:_Traumtour bei Traumwetter (30°C)
Aufstieg über Weitalpjoch und Schlössel -zum Glück noch im Schatten-zur Hochplatte.Weiter auf dem Grat (Trittsicherheit!) zum Fensterl. Dann wieder aufwärts und völlig unschwierig zur Krähe. Sehr empfehlenswert. Saßen dort eine Weile ganz allein. Abstieg über Gabelschrofen und niederen Staußbergsattel zur Jägerhütte (bewirtschaftet - Hurrah!) Von dort zurück zum Parkplatz an der Ammertalalm. Alles in allem eine herrliche und abwechslungsreiche Tour.
Eintrag von Markus aus Landsberg am Lech:
02.09.11  Supergeniale Tour!
Sehr abwechslungsreiche Tour mit schönem Ausblick und tollem Gipfelgrat. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.

Aufstieg (2h35) über die Ostflanke (Weitalpjoch) und Querung des Gipfelgrats nach Westen zum Fensterl. Abstieg (2h10) durch den Roggentalgraben zurück zur Ammerwaldalm.
Am Weitalpjoch überholte uns noch eine 5er-Gruppe, die den Aufstieg in 2h10 gemacht hat.
Eintrag von Geli aus München:
24.05.11  Wir sind am Sonntag, 22. Mai 2011 auf die Hochplatte gestiegen und da uns beinahe ein Gewitter erwischt hat, sind wir die ganze Tour über Grad und Fensterl in 3.45h gewandert.
Anschließend ein Radler in der Ammerwaldalm und der Tag war perfekt.
Eintrag von Michl aus Neuburg a. d. Donau:
23.08.10  Sind die Tour gestern gegangen und über das Weidalpjoch auf- und über das Fensterl abgestiegen. Für mich die bessere Variante da am Morgen der Anstieg bis zum Weidalpjoch im Schatten liegt. Die auf dieser HP gemachten Zeitangaben sind vollkommen realistisch.
Eine wunderbare und abwechslungsreiche Bergtour auf die ich über diese HP gekommen bin! Danke!
Eintrag von Sam aus Nymphenburg:
26.06.10  Soeben bin ich von der Tour zurück. Eine hervorragende Wanderung, gutes Wetter, weite Sicht. Die o.g. Zeitangaben kann man allerdings in der Pfeife rauchen. Unten am Wegweiser sind schon 4 Stunden für den Aufstieg genannt. Wir haben ca. 3,5 Stunden gebraucht. Unter 3 Stunden müsste man ganz schön fetzten. Das schafft sicher kaum jemand.

Was haben denn solche Zeitangaben für einen Wert. Da kann man doch "Höhenrausch" nicht mehr ernst nehmen!

Sam

Anmerkung vom Autor:
Servus Sam,

vielen Dank für Deinen Gipfelbucheintrag. Gehzeiten lassen sich natürlich nicht 1:1 auf jeden übertragen. Bei einer normalen Wanderung gelten 400 Höhenmeter pro Stunde als Faustregel. Für die 1000 Höhenmeter zum Gipfel der Hochplatte haben wir 2,75 Stunden Aufstiegszeit veranschlagt. 5 Stunden Gehzeit für die Hochplattenüberschreitung sind ein realistischer Wert und wird z. B. auch von tourentipp.de (zur Tourenbeschreibung auf tourentipp.de) als Zeitangabe aufgeführt. Unsere Gehzeiten, die reine Gehzeiten sind und maximal kleine Trinkpausen berücksichtigen, sind Richtwerte. Ob jemand in einer Stunde nur 300 Höhenmeter oder ob jemand in der gleichen Zeit 500 Höhenmeter schafft sollte jeder individuell in seiner Tourenplanung berücksichtigen.

Weiterhin viel Spaß in den Bergen und viele Grüße
Didi
Eintrag von Bernd aus Obergiesing:
05.06.10  Schönes Wetter und super Aussicht auf der Hochplatte.Noch sehr viel Schnee beim Aufstieg durch`s Roggenbachtal bis zum Sattel zum Fensterl.
Eintrag von Tobi aus Eching:
20.10.08  War gestern (19.10.08) oben, Wetter und Sicht super und größtenteils schneefrei!
Ich würde die Tour aber andersrum gehen, dann dauert der Aufstieg zwar 30 min länger aber man kann dann die Schlüsselstellen raufklettern und nicht runter! Und es bietet sich die Möglichkeit danach noch die 30 min auf die Krähe (2012m) zu wandern!


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Gesamtbewertung der Tour „ Hochplatte“:
sehr empfehlenswert
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