Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Sabrina:
27.04.22 Schade, dass es nicht mehr als 5 Sterne gibt. Was für eine Tour, ganz ehrfürchtig wird man bei solch wunderbaren Ausblicken. Verschönert durch die Dazunahme des Hölzstalljoch und des Grasbergjochs (dann an die 1300hm, kurze seilgesicherte Bereich am letzten Gipfel) eine absolute Traumtour, die man teils über einen anderen Abstiegsweg noch interessanter machen kann. Daumen hoch!
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Julian aus Neuhausen:
16.10.17 Am 13.10-14.10.17 haben wir das perfekte Herbstwetter für eine Durchschreitung vom Rißtal nach Fall genutzt. Tag 1 von Hinterriß auf die Fleischbank. Der Weg zieht sich in endlosen Serpentinen hinauf. Aufgrund der südseitigen Ausrichtung im Hochsommer wohl eher nicht zu empfehlen. Vom Gipfel Abstieg Richtung Ochsentalalm-Hochleger und weiter zur Tölzer Hütte über einen teilweise etwas zugewachsenen Weg entlang der Grasflanke unterhalb des Delpsjoches. Bei Nässe würde ich von diesem Weg abraten. Am nächsten Tag auf den Schafreuter und Abstieg über das Krottenbachtal nach Fall.
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Franz Xaver aus Rosenheim:
30.10.16 29.10.:Bei Traumwetter und Windstille war der Gipfel ein Aussichtsbalkon ersten Ranges auf das vom Schnee bereits leicht angezuckerte Karwendel.Die Tour ist im übrigen wegen der ständig wechselnden Ausblicke gar nicht langweilig.
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Steffen K. aus München:
24.10.16 Von der Tölzer Hütte kommend sind wir in ca. 25 Minuten hoch auf das grasige und kreuzlose Delpsjoch (1945m) um durch dessen südlicher Grasflanke ca. 400 Höhenmeter zunächst weglos und steil, später auf einem angenehmen Pfad über den Baumgartensattel zur Baumgartenalm abzusteigen.
Von dort aus weiter zur malerisch gelegenen Ochsentalalm, dann wieder immer steiler ansteigend über die vom Schnee bereits ordentlich angezuckerte Ostflanke rauf auf den Gipfel der Fleischbank.
Bei gutem Wetter reicht der Blick von dort bis weit hinein in die niederen Tauern.
Dieser gute Ausblick war uns leider rasch vergönnt, denn als das Wetter umschlug, der Wind gehörig auffrischte und Regen in Sicht war haben wir uns schnell dazu entschlossen den Gipfel zu überqueren und westwärts Richtung Schönalmjoch abzusteigen. Nach der netten Gradwanderung (Vorsicht, stellenweise leicht ausgesetzt und rutschig!) führte uns ein schwach markierter Weg zuerst über eine buckelige Wiese und dann weiter auf eine Skiroute die dann direkt auf einer Forstraße mündet.
Von dort aus ging es bei rasch einbrechender Dunkelheit und immer stärker werdendem Regen unter Zuhilfenahme der Stirnlampen noch ca. 1,5 Stunden hinab zurück ins Tal zum Parkplatz "Tölzer Hütte".
Insgesamt eine lange aber schöne Wanderung die insbesondere im Abstieg einiges an Orientierungsvermögen abverlangt.
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Annette aus München:
10.06.14 Ich war am 7.6. auf der Fleischbank. Der Weg bis zum Gipfelgrat ist (wie hier schon mehrfach beschrieben) echt easy. Die dann mehr oder weniger plötzlich auftauchende steile Nordwand ist schon beeindruckend und hat mir im ersten Moment zugegebenermaßen bißchen mulmiges Bauchgefühl verpaßt, war dann aber ok. Der grandiose Ausblick auf dem Gipfel bei dem tollen Wetter war echt einmalig! Beim Abstieg zum Hölzestaljoch muß man auch aufpassen, steil und viel loser Schotter. Ich bin dann über den Südhang zurück zum Aufstiegsweg.
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Konstantin aus Holzkirchen:
31.05.14 Auch im lärmgeplagten Rißtal kann man noch Einsamkeit genießen. Allerdings muss man dafür sowohl die Tour als auch die Zeit richtig wählen. So geschehen am 31.05.14 auf der Fleischbank. Start um 6.00 Uhr morgens am Parkplatz "Kreuzbrücke". Dann stetig ansteigend bis zur Grasbergalm/ -sattel. Bis dorthin 1h Gehzeit und erste Sonnenstrahlen. Dann unten das Grasbergjoch queren und auf das Hölzelstaljoch aufsteigen (kleines gebasteltes Kreuz). Wieder hinab und auf die Fleischbank hoch (von Parkplatz bis dahin 2 1/2 h). Dann Abstieg ins Rißtal. Die 20 Leute, die ich gesehen habe, sind alle im letzten Viertel der Tour entgegen gekommen - vorher keine Menschenseele.
Leider im Rißtal noch 3km zum Auto zurück laufen, wobei einen gefühlte 200 Autos überholen.
Anmerkung zur Rinne am Grasbergjoch: neue Drahtseile und daher völlig problemlos zu gehen
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Bernd aus Obergiesing:
10.05.13 War gestern bei guten Wanderwetter auf der Fleischbank.Gute Sicht hinüber zur Falkengruppe und ins Johannestal.Weiter über,s Hölzeltaljoch zur Grasbergalm,hier wunderschöne Blumenwiesen und blick ins Laliderertal.Abstieg zurück ins Rißtal.Superkammwanderung zur Alm.
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Michael aus Bad Tölz:
06.08.11 Bin am 06.08.2011 auf die Fleischbank gegangen - sehr schöne Tour. Zwar endlose Serpentinen-Latscherei bei bis zu 27 Grad, dafür entschädigt einen dann der fantastische Karwendelrundblick.
Zeitlich fast wie hier beschrieben, Aufstieg ca. 15 Min. weniger, Abstieg dafür +5 Min.
Die Tour ist am Beginn vom DAV auch mit 3 Stunden Aufstieg angegeben.
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Jana und Andreas aus Wolfratshausen:
30.06.08 Wir waren am letzten Samstag oben. Super Wetter und eine gute Sicht haben die Tour zum Genuss gemacht. Die gesamt Strecke hinauf ist sehr einfach (konditionell und technisch). Lediglich beim Abstieg, hin zum Hölzlstaljoch, geht es recht steil über Gras und Schotter hinab. Wer sich da nicht sicher ist sollte vielleicht über den Anstieg wieder zurück gehen, und anschließend den Gipfel südseitig umgehen. Eine Fortführung der Tour über das Hölzlstaljoch und anschließend auf den Grasberg ist sehr zu empfehlen und auch einfach. Nur bei Grasberganstieg muss man eine etwa 10m lange Felsrinne (versichert) überwinden. An der Grasbergalm scheint übrigens eine Murmeltierfamilie Ihr Zuhause zu haben. Wir haben gleich 5 auf einer Stelle gesehen.
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