Gipfelbuch
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Eintrag von
Julian aus Neuhausen:
16.11.21 Gestern die Tour leicht abgewandelt gegangen.
Oberhalb der Nebelgrenze fantastische Bedingungen, sehr mild und nur schwacher Föhnwind.
Mit dem Bike vom Spitzingsee bis in den Pfanngraben. Hier hängt es vom Können auf dem MTB ab, wie weit man hinter fährt. Bis zur Holzhütte mit den beiden Hinweisschildern geht es aber auf jeden Fall sehr gut. Ab da weiter zu Fuß.
Um eine Überschreitung des Gipfels zu gehen, den Abzweig zum Rotwandhaus links liegen gelassen und auf bezeichnetem Steig bis zum Miesingsattel. Von diesem zieht unbeschildert ein Steig sehr steil bis zum Gipfel der Rotwand. Je nach Verhältnissen mindestens T3. Derzeit bereits winterliche Verhältnisse, aber sehr gut gespurt.
Abstieg auf dem Normalweg über das Rotwandhaus und zurück in den Pfanngraben, wo das Bike geparkt war. Die Rodelstrecke bzw. Forststraße würde ich weder im Auf- noch Abstieg gehen wollen.
Fazit: Sehr schöne Tour, auf der ich gestern keinem Menschen begegnet bin, was auf der Rotwand schon eine Seltenheit ist!
Eintrag von
Hias:
22.11.20 War heute nochmals dort, weil"s halt gar so schee war :-)
Diesmal allerdings umgekehrt, also durch den Pfanngraben runter, weil ich mir das Schönste gerne für den Schluß aufhebe.
Statt der selbst heute bei Schnee überfüllten Forststraße vom Spitzingsattel gestartet und über den Taubenstein (den völlig menschenleeren Rauhkopf auch gleich mitgenommen) den sehr schönen Weg zur Rotwand gegangen. Zu empfehlen.
Eintrag von
Hias:
08.11.20 Der Aufstiegsweg ist wirklich wunderwunderschön, bis zum Rotwandhaus keinen einzigen Menschen getroffen. Der Abstieg über die Forststraße ist natürlich ziemlich öde, naja, man marschiert halt so vor sich hin und denkt über das Leben nach :-) aber nächstes Mal gehe ich woanders nach Spitzingsee zurück.
Danke für die hervorragende Beschreibung, ohne die ich all das nicht entdeckt hätte.
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