
Das Kreuz am Parkplatz "Parkplatz Russiskreuz"

Auf der gegenüberliegenden Seite beginnen wir mit der Tour

Nach ein paar Minuten haben wir schon einen recht netten Blick auf die Almwiesen der Plose

Den Weißlahngrat werden wir rechts im Westen umgehen

Die erste seilversicherte Stelle

Wir folgen weiter dem ansteigenden Weg Richtung Tullen

Der Ausblick nach Westen zu den Sarntaler Alpen

Von einem Sattel erblicken wir erstmals die beeindruckenden Geislerspitzen mit dem Sass Rigais

Links von den Geislern fällt der Blick auf die Spitzen der Puezgruppe

Der Günther-Messner-Steig setzt sich leicht ansteigend auf der Südseite des Ruefen fort

Noch eineinhalb Stunden zu unserem Hauptgipfel, den Tullen

Im Süden zieht eine Wolke um die Spitze der Furchetta

Auch die Aferer Geisler beeindrucken mit imposanten Felsspitzen, ...

... auch wenn diese deutlich kleiner sind, als die der Geissler im Süden

Vor uns zeigt sich der mächtige Gipfel des Tullen

Eine tiefe Grube umgehen wir links

Deutlich ist der Wegverlauf des Günther-Messner-Steigs zu erkennen

Auch im Juni treffen wir noch auf Restschneefelder

Der Blick zurück auf die Westseite des Grates

Der Ausblick an den Geislern vorbei zum Schlern

Der Sass Rigais bleibt der Blickfang im Süden

Der Gipfel des Tullen ist an einem Abzweig vom Günther-Messner-Steig in 20 Minuten zu erreichen

Steil steigen wir in den Sattel östlich des Gipfels auf

Die letzten Meter bis zum Grat sind mittel Drahtseil gesichert

Der Blick zum Peitlerkofel im Osten der Kette

Wir steigen nach Westen, ...

... zum Gipfelkreuz des Tullen auf.

Der Ausblick über den Weißlahngrat hinweg nach Westen

Im Osten fällt der Blick auf die Nordwand und den Peitlerkofel

Im Südwesten zeigt sich hinter der Seceda die Rosengartengruppe

Über das Schuttfeld kehren wir zurück zum Günther-Messner-Steig

Der Ausblick auf die Geisler ist unser ständiger Begleiter

Südseitig führt uns der Weg nun zu einer kleinen Rinne...

... in der Hand anlegen angesagt ist.

Hinter uns ist nun recht schön der Tullen zu sehen

Der Blick in die Rinne von oben

Auch um die Puezspitzen ziehen
Wolken

Stellenweise führt der Steig direkt auf dem Grat entlang

Im Nordosten fällt der Blick auf das Würzjoch

Imposant führt uns der Weg weiter nach Osten

Der höchste Punkt der Plose (Großer Gabler)

Diese kurze C-Klettersteig lässt sich ein Stück weiter unten über eine A-Variante umgehen

Der Ausstieg vom Klettersteig führt zu einem kleinen Kreuz

Der Blick auf die leichtere A-Variante

Immer wieder fällt der Blick auf die Geisler Spitzen

Nach einer längeren Geh-Passage ist wieder Hand anlegen gefragt

Die Schlüterhütte vor dem Sobutsch

Der Weg bleibt abwechslungsreich

Wir verlieren ein paar Höhenmeter und ...

... überwinden sehr bequem auf einer Brücke eine Schotterrinne

Der Sobutsch vor der Puezgruppe

Recht gemütlich wandern wir weiter auf der Südseite der Peitlerkofelgruppe ...

... bis wir an einer gut 10 m hohen Leiter ankommen.

Der Blick Richtung noch verdeckten Peitlerscharte

Wieder verlieren wir ein paar Meter an Höhe

Endlich wird auch der Blick auf den Peitlerkofel frei

Oberhalb der Schneefelder gelangen wir zurück zum Grat

Auch von der Zanser Alm aus, wird der Günther-Messner-Steig gerne begangen

Zahlreiche Enziane säumen den Weg

Vor uns der Kleine und Große Peitlerkofel

Recht holprig steigen wir zum Hauptweg ab

Ein letzter Blick nach Süden auf die Puezgruppe

Durch die Peitlerscharte führt auch der Dolomiten-Höhenweg Nummer 8

Der Blick nach Osten auf die Fanesgruppe

Dafür, dass wir bisher nur zwei Wanderer getroffen haben, ist es in der Scharte recht voll

Unser Ausgangsort ist mit 2 Stunden angeschrieben

Schnell verlieren wir in der schottrigen Scharte an Höhe

Hier halten wir uns links

Wir kreuzen einen Bachlauf

Knapp unter den Felsen führt uns der Weg zurück nach Westen

Im Frühjahr können die Schneefelder unangenehm sein

Manchmal fehlt auch ein Stück Weg

Der Ausblick zurück zum Peitlerkofel

Manche Rinnen sind unangenehme zu queren

Der Blick auf die Nordseite der Aferer Geisler

Riesige Schotterfelder bahnen sich ihren Weg in das Tal

In einem auf und ab queren wir nach Westen

So bequem sind wir auf der Nordseite noch nicht gewandert

Ein letzter Blick zur Nordwand, ...

... bevor es durch den Wald zur Passstraße geht.

Der Straße folgen wir links, bis wir den Parkplatz erreicht haben