
Bei Ankunft an der Station 5 herrscht viel Trubel

An der Station 5 kann man sich Pferde mieten

Für uns geht es mit zahlreichen weiteren Wanderern zu Fuß weiter

Der Startpunkt der Yoshida-Route

Am Startpunkt finden wir auch eine Tafel über die Verhaltensregeln vor

Schilder dieser Art begleiten uns bis zum Gipfel

Auf dem Weg zur Station 6

An der Station 6 werden die Helme ausgegeben

Die Wege sind stets gut beschildert...

... und machen ein Verlaufen nahezu unmöglich.

Man ist praktisch nie allein

Immer wieder können wir uns über unseren genauen Standort informieren

Noch trennen uns 4,3 km vom Gipfel

Lange Wände schützen uns vor Steinschlag

Der Wegweiser 31 kurz vor der Station 7

Über einen erstarrten Lavafluss erreichen wir die Häuser der Station 7

Die Station 7 befindet sich 2700 m über dem Meer

Für das leibliche Wohl ist gesorgt

Über die erstarrte Lava erreichen wir die Wolken

Auch der Weg zwischen Station 7 und 8 ist bestens beschildert

Über felsiges Gelände steigen wir zur Tomoekan Hütte der Station auf

Der Wegweiser 34 an der Station 7

Auf ein Cream-Bun sollte man keinesfalls verzichten

Hier kann man das nötigste kaufen

Ein Museum informiert über die Kultur am Fuji-san

Wir müssen noch ein Stück höher

3.5 Km trennen die Station 7 vom Gipfel

Das Hotelschild der Station 7

Ein Bier kostet 500 Yen ...

... dessen Entsorgung 200 Yen.

Hier kann man sich für 300 Yen den Drachenstempel der Tokyokan Hütte geben lassen

Wir steigen weiter auf...

... und folgen weiter den Wegweisern ...

... der Yoshida-Route.

Die Preise der Getränke sind direkt proportional zu den Höhenmetern

Über diese Pfade werden die Hütten versorgt

Endlich lichten sich die Wolken ein wenig

Steil steigen wir weiter auf

Knapp 3 km trennen uns noch vom Gipfel

Der Blick zurück auf die Aufstiegsroute

Wir haben sie Station 8 erreicht, unsere Hütte liegt aber am oberen Ende

In der Lodge darf man sich nicht ausruhen

Auch die Station 8 bietet neben Essen Waren des täglichen Bedarfs an

Ein Raum ist fertig für die Essensausgabe

Wir folgen dem Pfad an den Hütten vorbei ...

... weiter bergauf.

Der Weg zieht sich ein wenig,

... ca. 300 Hm nach der ersten Hütte der Station 8, ...

... haben wir an zahlreichen Schildern vorbei, ....

... auch unsere Unterkunft erreicht.

Mittlerweile sind wir 3250 m hoch

Der Gipfel ist noch 1.8 km entfernt

Die Übersichtskarte der Yoshida-Route

Eine Übersicht, wie viele Hütten wir während des Aufstiegs passieren

Morgen gehts noch weitere 1.3 km bergauf

Ein Walnussbrot ist der Tipp der Stunde

Wir sind nicht die einzigen, die früh morgens aufbrechen

Yoshida und Subashiri Trail verlaufen nun auf der gleichen Route

Die Guides sind an den roten Lichtern zu erkennen

200 m vor der Station 9

Noch 400 m bis zum Gipfel

Eine Lichterschlange zieht den Berg hinauf

Um dem Andrang gerecht zu werden sollen 2er-Reihen gebildet werden

Es herrscht Steinschlaggefahr

Wir haben den Gipfel erreicht

Der Tempel am Gipfel

Gebannt warten wir auf den Sonnenaufgang

Die Sonne kämpft sich durch die Wolken

Sonnenaufgang am Fuji-san

Die Felsen werden von der Sonne rot gefärbt

Der Ausblick in den Krater des Fuji-san

Wir umrunden den Krater am Gipfel des Fuji-san

Die alte Wetterstation

Das Schild an der Wetterstation

Gleich daneben der höchste Punkt am Fuji-san

Weltbekannt ist die Silhouette des Fuji-san

Der Eingang zum Tempel

Über einen bequemen Pfad steigen wir schließlich ab

Auch dieser ist vorbildlich markiert

Unschwer führt der breite Pfad den Hang hinunter

Hier trennen sich Yoshida und Subashiri Trail ...

... worauf sehr deutlich hingewiesen wird.

Am dritten Schild sollte man es verstanden haben

Auf dem Yoshida Trail geht es für uns zurück zur Station 5

Auch auf der Abstiegsroute informieren Tafeln über den aktuellen Standort

20 Minuten vor der Station 7

Die kleinen Raupenfahrzeuge versorgen die Hütten

Der Durchgang schützt bei Steinschlag