Mit den Regeln und Vorschriften sollte man schon vor Anreise vertraut sein
Die ersten Meter gleichen einer Forststraße
Im Regenwald gewinnt man schnell an Höhe
Die Luft ist feucht, man fühlt sich wie in einem Treibhaus
Das Machame-Camp
Durch einen stetigen Anstieg gewinnt man nach Shira schnell an Höhe
Lobelie
Das Shira-Camp
Das Shira-Camp bei Sonnenaufgang, im Hintergrund der Shira
Blick zurück auf den Shira
Der Kibo zeigt sich nur kurz
Auch in Afrika gibt's "Stoamandl"
Je höher man kommt,...
...desto mehr Vulkangestein sieht man
Der Weg vorbei am Lava Tower
Diese Blumen trotzen einer Höhe von 4500 m
Kaukasus-Mode in Afrika
Richtung Barranco geht's bergab auf 3900 m
Senecie
Lobelie
Der Kibo: Gewaltig und Respekt einflößend
Senecien-Wälder vor Barranco
"Breakfast"-Wand, kurz nach dem Barranco Camp
Scheinbar endlos schlägelt sich der Weg nach Karranga
Kurz vor Sonnenuntergang kommt der Kibo aus seinem Versteck
Am Morgen zeigt sich der Kibo von seiner besten Seite
Das Karanga Camp
Schotter und Nebel sind die ständigen Begleiter
Kurz vor Barafu Camp
Im Barafu Camp, dem Höhenrausch nahe
Der steile Hang des Kibo bei Sonnenaufgang
Endlich ist die Nacht vorbei
Sonnenaufgang über dem Mawenzi
Die ersten Gletscher sind zum Greifen nahe
Die Lebensgeister kehren langsam zurück
Nur noch wenige Schritte bis Stella Point (5745 m)
Blick vom Stella Point über den Kraterrand bis Uhuru Peak
Der Krater
Eine Mondlandschaft
Vorbei an...
...imposanten Gletschern
Nur noch wenige Meter bis zum Gipfel
Geschafft! Uhuru Peak (5895 m)...
...das Dach Afrikas
Der Anblick entschädigt für die Strapazen der Nacht
Wie lange es die Gletscher noch gibt?
Der Mawenzi (5148 m)
Der Blick zurück auf über 1000 m Anstieg über Sand und Geröll
Unser Guide Baraka
Die Vegetation kehrt zurück
Zusammen mit den Erlanger Gipfelstürmern
Ein letzter Blick auf den Kibo
Schon verdeckt der Wald wieder jegliche Aussicht
Der Regen hat den Weg in eine schlammige Rutschbahn verwandelt
Die Schönheit des Waldes zieht fast unbemerkt vorüber
Nur noch wenige Höhenmeter, dann heißt es Abschied nehmen
Kilimanjaro
Mit den Regeln und Vorschriften sollte man schon vor Anreise vertraut sein
Die ersten Meter gleichen einer Forststraße
Im Regenwald gewinnt man schnell an Höhe
Die Luft ist feucht, man fühlt sich wie in einem Treibhaus
Das Machame-Camp
Durch einen stetigen Anstieg gewinnt man nach Shira schnell an Höhe
Lobelie
Das Shira-Camp
Das Shira-Camp bei Sonnenaufgang, im Hintergrund der Shira
Blick zurück auf den Shira
Der Kibo zeigt sich nur kurz
Auch in Afrika gibt's "Stoamandl"
Je höher man kommt,...
...desto mehr Vulkangestein sieht man
Der Weg vorbei am Lava Tower
Diese Blumen trotzen einer Höhe von 4500 m
Kaukasus-Mode in Afrika
Richtung Barranco geht's bergab auf 3900 m
Senecie
Lobelie
Der Kibo: Gewaltig und Respekt einflößend
Senecien-Wälder vor Barranco
"Breakfast"-Wand, kurz nach dem Barranco Camp
Scheinbar endlos schlägelt sich der Weg nach Karranga
Kurz vor Sonnenuntergang kommt der Kibo aus seinem Versteck
Am Morgen zeigt sich der Kibo von seiner besten Seite
Das Karanga Camp
Schotter und Nebel sind die ständigen Begleiter
Kurz vor Barafu Camp
Im Barafu Camp, dem Höhenrausch nahe
Der steile Hang des Kibo bei Sonnenaufgang
Endlich ist die Nacht vorbei
Sonnenaufgang über dem Mawenzi
Die ersten Gletscher sind zum Greifen nahe
Die Lebensgeister kehren langsam zurück
Nur noch wenige Schritte bis Stella Point (5745 m)
Blick vom Stella Point über den Kraterrand bis Uhuru Peak
Der Krater
Eine Mondlandschaft
Vorbei an...
...imposanten Gletschern
Nur noch wenige Meter bis zum Gipfel
Geschafft! Uhuru Peak (5895 m)...
...das Dach Afrikas
Der Anblick entschädigt für die Strapazen der Nacht
Wie lange es die Gletscher noch gibt?
Der Mawenzi (5148 m)
Der Blick zurück auf über 1000 m Anstieg über Sand und Geröll
Unser Guide Baraka
Die Vegetation kehrt zurück
Zusammen mit den Erlanger Gipfelstürmern
Ein letzter Blick auf den Kibo
Schon verdeckt der Wald wieder jegliche Aussicht
Der Regen hat den Weg in eine schlammige Rutschbahn verwandelt
Die Schönheit des Waldes zieht fast unbemerkt vorüber
Nur noch wenige Höhenmeter, dann heißt es Abschied nehmen
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