
Durch Lech wandern wir auf der Hauptstraße nach Norden auf das Omeshorn zu

Wer abkürzen möchte biegt hier links zur Seilbahn ab und fährt mit dieser auf den Rüfikopf

Die Wanderer biegen hier vor dem Gasthaus zur Post links ab

Die Straße dreht nach Norden, wir biegen in ein paar Metern links ab

An einer Scheune vorbei führt uns ein Weg in den Wald

Wir halten uns links auf demoberen Weg und kreuzen wenig später eine Forststraße

Die Hasenfluh und die Wildgrubenspitze tauchen hinter dem Omeshorn auf

Mohnenfluh und Juppenspitze im Nordwesten

Die Rote Wand am Talabschluss nach Westen

Im Norden wird der Widderstein und das Karhorn sichtbar

Die Seilbahn taucht auf und ...

... nur wenig später können wir auch die Gipfelstation der Rüfikopfseilbahn sehen

Erneut wird der herrliche Blick nach Südwesten auf die Wildgrubenspitze frei

Von der breiten Schulter aus eröffnet sich der Blick auf die Verwallgruppe mit dem markanten Patteriol

Auch unseren weiteren Weg zur Rüfispitze wird können wir recht gut einsehen

Links neben dem Patteriol zeigt sich die Pyramide des Fluchthorns

Der Aufstiegsweg führt uns weiter zur Seilbahngipfelstation

Immer wieder genießen wir den Blick nach Westen

Die Rüfikopfbergstaion mit angeschlossenem Restaurant

Weit reicht der Blick an Spullerschafberg und am Mehlsack vorbei nach Westen bis zur Roten Wand

Der Rüfikopf und die dahinterliegende, deutlich höhere Rüfispitze

Hier halten wir uns für die Exkursion zum Rüfikopf links

Der Geoweg informiert über die lokale Flora

Der Ausblick vom Geoweg zu den Wösterspitzen

In der Bildmitte zeichnet sich unter den Wösterspitzen der Friedrich-Mayer-Weg ab

Unser nächstes Ziel, die Rüfispitze

Der Ausblick vom Rüfikopf zurück zur Bergstation der Rüfikopfbahn

Der Ausblick nach Westen Richtung Wildgrubenspitze

Im Süden zeigt sich der Kaltenberg über dem Flexenpass

Kurz führt der Weg ein paar Meter bergab, ...

... bevor wir uns an diesem Wegweiser links halten ...

... und auf einen Steig nach links wechseln.

Nach einer Anhöhe steigen wir zu dem Sattel zwischen Rüfikopf und Rüfispitze ab

Der kleine Monzabonsee

Weiss-Blau markiert führt der Weg nach Südosten weiter zur Rüfispitze

Zunächst geht es nach recht gemütlich auf den Felsfuß zu

Dort beginnen drahtseilversichert die ersten Klettereien

Kletter- und Gehgelände wechseln sich ab

Ab und zu heißt es auch richtig zupacken

Die Markierung zeigt uns den Weg über die Felsen

Hier schlängelt sich der Weg um eine kleine Spitze

Noch einmal erleichtert ein Drahtseil das Vorankommen

Über groben Schotter führt der Weg weiter zum Gipfelkreuz

Im Westen können wir unterhalb der Großen Wildgrubenspitze den Zürser See entdecken

Die Valluga im Süden

Im Südwesten können wir auf Zürs blicken

Das Gipfelkreuz der Rüfispitze

Kuglaspitze und die Fanggekarspitze links vor dem Hohen Riffler

Für den Abstieg klettern wir wieder auf dem Aufstiegsweg zurück

Über den Grat geht es zurück zum Sattel

Dort halten wir uns nun rechts nach Osten

Noch einmal können wir einen wunderschönen Blick auf den Gipfel der Rüfispitze werfen

Vor uns präsentieren sich die Wösterspitzen

Hier folgen wir dem Weg nach Lech über den Wöstersattel

Nördlich der Rüfispitze marschieren wir weiter nach Osten

Wunderschön zeigt sich rechts von uns die steile Nordwand der Rüfispitze

Wir folgen weiter dem Weg auf die kleine Hütte zu

Die Wiesen sind gespickt mit herrlich blühenden Enzianen

Der Blick in das Tal, welches uns nach Lech führt

Über den Friedrich-Mayer-Weg marschieren wir zum Wöstersattel

Die Nordwand des Rüfikopfs

Nach einem Anstieg queren wir auf dem Friedrich-Mayer-Weg nach Norden zum Wöstersattel

Der Gipfel der Rüfispitze ist mittlerweile in Wolken gehüllt

Rechts im Fels ist schön die Seilbahnstation zu erkennen

Im Halbschatten tauchen die ersten Häuser von Lech auf

Hier halten wir uns links ...

... und beginnen mit dem endgültigen Abstieg nach Lech.

Hinter uns zeigt sich nochmal recht schön die Nördliche Wösterspitze

Immer mehr Wolken zeigen sich am Himmel

Auch ein kleines Kreuz finden wir am Abzweig vor

Steil schlängelt sich der Weg ins Tal

An der kleinen Hütte halten wir uns rechts und folgen dem breiten Weg ins Lechtal

Hier verlassen wir nach links den Weg und überqueren den Walkerbach

Lech vor dem Omeshorn

Rechts geht es direkt nach Lech, wir wandern links über die Wiesen zurück zum Ausgangspunkt