Charakter: Leichte Bergwanderung, allerdings sollte man sich die Eigenheiten, die eine Wüstenregion mit sich bringt, zu Gemüte führen!
Zu Beginn der Tour sollte man sich eine Viertelstunde Zeit nehmen und die
Felsinsel inmitten des ausgetrockneten Sees besichtigen. Die Kiesfelder am Fuße
der Felsen bilden Strände, ohne jemals Wasser zu erreichen. Am südlichen
Ende des Sees sind die „moving Rocks“ zu bestaunen. Felsbrocken,
die, vermutlich durch starke Winde, über die glatte, in der kalten Jahreszeit
oft eisige, Oberfläche getrieben werden. Gesehen hat dies allerdings noch
niemand. Die Spuren, die die Felsen in dem ausgetrockneten See hinterlassen,
bestätigen allerdings diese Theorie.
Aufstieg: Die eigentliche Bergtour beginnt auf der anderen
Seite der Straße. Zunächst geht es querfeldein auf den Berg zu.
Nach einiger Zeit kristallisiert sich ein Weg aus der ausgetrockneten Steppenlandschaft.
Langsam wird der Weg ein bisschen steiler. Jede menge trockene Büsche
säumen den Weg. Nach ein paar Serpentinen ist bald der Sattel der Bergkette
erreicht. Es eröffnetet sich eine wunderschöne Aussicht in das westlich
vom Gipfel gelegene Tal.
Die Aussicht über den Racetrack und der übrigen Region sucht sicherlich seines gleichen. Abstieg: Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg. |
Höhe | Gehzeit | Gesamt | Ziel | ||
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1130 m | - 1730 m | + 1:30 | 1:30 | Ubehebe Peak |
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1730 m | - 1130 m | + 1:00 | 2:30 | Death Valley |
Tom Lindner ![]() |