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  Ammergauer Alpen

Frieder (2050 m), Friederspitz (2049 m)

Gipfelbuch

Aktuelle Tourenverhältnisse: Bist Du die Tour schonmal gegangen? Wie hat Dir die Tour gefallen? Hast Du ergänzende Tipps? Wie sind die aktuellen Bedingungen?

★★★★★
Eintrag von Annette

17.08.2025  Wir sind die Tour gestern vom Parkplatz Ochsenhütte gegangen. Allerdings andersrum als hier beschrieben. Man braucht nicht nur eine gute Kondition, sondern auch Orientierungsvermögen bzw. GPS, da der Einstieg vom Friedergries in den Steig weder markiert, noch zu erkennen ist. Viele Pfade, die ins Nichts/Gebüsch und/oder wieder zusammenführen. Ohne Wander App hätten wir ihn tatsächlich nicht gefunden. Wenn man den Anfang gefunden hat, ist es kein Problem mehr. Der Weg ist stellenweise sehr steil, bei Regen (so wie gestern) im Abstieg nicht zu empfehlen. Je näher wir dem Gipfel kamen, umso schöner wurde das Wetter. Der Abstieg Richtung Rotmoosalm ist kein Problem, nur hat man dann am Ende noch den langen Forstweghatscher zum Parkplatz. Trotzdem eine tolle und einsame Tour, auf der wir außer Gämsen, Schafen und Salamandern niemandem begegnet sind.

★★★☆☆
Eintrag von Julian aus Neuhausen

16.11.2018  Habe die Tour am 15.11.18 von Norden, vom Parkplatz zwischen Graswang und Linderhof, mit dem Bike gestartet. Noch vor dem Abzweig zur Rotmoosalm ist in meiner Wanderkarte (Kompass) ein weiterer Steig (258) verzeichnet, der in den Kessel zwischen den Friedern hinaufführt und dann zum Schluss direkt unterhalb des Gipfelaufbaus des Frieders bis kurz vor den Gipfel heraufziehen soll. Der Einstieg von der Forststraße ist ohne GPS schon mal nicht auszumachen (keine Schilder oder Markierungen). Hat man den Pfad erst mal gefunden, trifft man nur auf sehr wenige Markierungen. Der Pfad ist außerdem schon relativ zugewachsen, doch bis in den Kessel kann man ihm noch ganz gut folgen. Nach dem Latschenfeld unterhalb des Kars verliert sich jedoch jede Spur. Würde man versuchen, per GPS der Markierung aus der Karte zu folgen, würde man in steiles und heikles Gelände geraten. Besser weglos mitten durch das Kar und später über Wiesen bis auf den Kamm zwischen den Friedern. Wer keinen Spaß an eigener Wegfindung hat, dem sei von dieser Route aber abgeraten. Der hier beschriebene Weg über die Friederalm erscheint mir außerdem eh landschaftlich reizvoller.

★★★★★
Eintrag von Mingara

09.11.2017  Eine Tour, die mit dem langen Waldweg langsam und beschaulich anfängt - und danach immer mehr faszinierende Ausblicke liefert und einem am Gipfel mit einem Wahnsinnspanorama förmlich aus den Schuhen haut. Dazu kaum andere Wanderer, nur 5 Leute auf dem Weg, am Gipfel war ich allein. Man hat eine tolle Sicht auf die Zugspitze und andere Berge, es sieht fast hochalpin aus.. Dazu ist der Weg zum Friederspitz zwar recht lang, teilweise etwas steil, aber nicht beschwerlich oder gefährlich - auf den niedrigeren Kramer oder den Hohen Ziegspitz ist es anstrengender und bei weitem nicht so einsam und ausblicksreich. Die Gehzeit stimmt auch, auf dem Friederspitz war ich in ca. 3,5 Std., bei mittlerer Kondition. Einer meiner Lieblingsberge und noch ein Geheimtipp, wahrscheinlich auch, weil es unterwegs keine Einkehrmöglichkeit gibt.

★★★★☆
Eintrag von JJ aus München

20.04.2015  gestern bei schönem Sonnenschein gelaufen. Ab ca. Friederalm liegt noch Schnee. Schneeschuhe sind nicht mehr unbedingt nötig, erspart aber das ein oder andere Einsinken. Der Weg ist momentan noch ein bisschen schwer zu finden, da die Markierungen noch unter dem Schnee versteckt sind. Übergang zw. Frieder und Friederspitze wegen Schnee recht heikel.

☆☆☆☆☆
Eintrag von Bernd aus Obergiesing

01.05.2011  Habe gestern die Tour zum Frieder un Friederspitz gemacht.Aufstieg von der Ochsenhütte über die Friederalm.Abstieg über den Prinzregentensteig ins Friedergries.Lange Tour aber schöne Aussicht auf das Wettersteingebirge.


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Bergpartner

Eintrag von Lukas

03.11.2025  Im Sommer 2026 reise ich für 3 Wochen nach Bolivien, geplant ist die Besteigung des einen oder anderen...

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