
Die Nebelhornbahn bringt uns bequem zum Edmund-Probst-Haus

Einmal umsteigen, dann geht es weiter bis zum Gipfel

Der Blick nach Süden, rechts der markante Höfats

Der Ausblick vom Nordwandsteig über den Hindelanger Klettersteig zum Großen Daumen

Das Rubihorn ist im Westen zu sehen

Unter der Seilbahn hindurch wandern wir nach Osten zum Einstieg

Nach einem kleinen Anstieg, beginnt der seilversicherte Teil

Dahinter folgt auf dem Weg zum Westlichen Wengenkopf erstmal Gehgelände

Ein beeindruckender Pfeiler türmt sich vor uns auf

Der Blick nach Süden zum Edmund-Probst-Haus

Eine luftige Leiter erleichtert den Aufstieg

Schon seit den 70er-Jahren gibt es den Steig

Der Blick über den Grat zurück zum Nebelhorn

Das Gipfelkreuz vom Westlichen Wengenkopf kommt näher

Die beeindruckende Nordwand des Nebelhorns

Am Westlichen Wengenkopf gönnen wir uns eine Pause

Bis zum Großen Daumen gilt es noch einige Spitzen zu überwinden

Über A-Gelände steigen wir nach Osten vom Westlichen Wengenkopf ab

Auch viele Gehpassagen finden wir auf dem Hindelanger Klettersteig vor

Der Blick zurück auf den Westlichen Wengenkopf

Ein paar Meter nach dem Wengenkopf ...

... befindet sich die erste Ausstiegsmöglichkeit.

Weiter auf dem Grat folgt der vielleicht interessanteste Teil des Klettersteigs

An einem Felsturm steigen wir in B-Gelände auf

Eine Leiter führt uns auf den ausgesetzten Grat

Rechts passieren wir ein nett anzusehendes Felsenfenster

Es folgt ein längerer Gehabschnitt

Steil steigen wir in einen tiefen Einschnitt...

... und ein paar Meter dahinter wieder auf.

Es folgt eine kleine Spitze, die es zu überqueren gilt

Hier wird deutlich wie steil die Felsen nach Nordwesten abfallen

Auch wir bewegen uns kurz auf der Nordwestseite des Grats, ...

... bevor wir in einem Sattel die zweite Ausstiegsmöglichkeit erreicht haben.

Eine riesige Leiter läutet den zweiten Teil des Klettersteigs ein

Recht luftig marschieren wir weiter auf den Östlichen Wengenkopf zu

Markant sticht im Südosten der Hochvogel aus dem Panorama

Der Ausblick zurück auf den bereits absolvierten Teil des Hindelanger Klettersteigs

Fast genau so viel liegt auf dem Weg zum Großen Daumen noch vor uns

Der Abstieg vom Östlichen Wengenkopf ...

... führt uns über interessantes Klettergelände und ...

... über eine Leiter.

Steil geht es in den tiefsten Sattel, auf dem Weg zum Großen Daumen

Metalltritte erleichtern es ein glattes Felsstück im Aufstieg zu überwinden

Nach einer A und B Kletterei steigen wir in den Sattel vor dem Zwiebelstränge ab

Wieder treffen wir im Aufstieg auf eine Leiter

Die zweite Zwiebel liegt vor uns

Auch beim Abstieg von dem Zwiebelstränge finden wir eine Leiter vor

Immerhin kommt links der flache Gipfel des Großen Daumen langsam näher

Im letzten Abschnitt wurde mit Leitern nicht gespart

Ein letzter Aufschwung ...

... dann ist das Ende des Klettersteigs nicht mehr weit.

Der Aufstieg zum Großen Daumen ist unproblematisch

Am Wegweiser lohnt es sich, nochmal auf die Uhr zu sehen

Der Ausblick vom Großen Daumen auf den Grat des Hindelanger Klettersteigs

Wir passieren rechts den Laufbichelsee

Gemütlich spazieren wir auf der Südostseite ...

...des Grats zurück zur Seilbahn.

Noch ist die Hütte nicht sichtbar, ...

... aber hinter dem kleinen Grat ...

... sind wir am Ziel.

Im Edmund-Probst-Haus lassen wir den Tag ausklingen.

Gemütlich geht es mit der Seilbahn zurück nach Oberstdorf