
Vom Parkplatz starten wir auf einem breiten Forstweg nach Südwesten

Hier biegen wir links ab und steigen zum Einstieg auf

Am Abzweig informiert uns eine Tafel über den Klettersteig

Nur kurz geht es noch durchs Grün, ...

... dann steigen wir auf einem Schotterfeld steil auf.

Auf etwa 1100 hm liegt der knackige Einstieg

Nur wenig später wird es im Schrofengelände wieder leichter

Die nächste Stufe ist zwar steil, bietet aber viele bequeme Tritte, ...

... so dass wir gut vorankommen.

Links der Rinne steigen wir weiter auf

Eine Holzleiter erleichtert den Aufstieg im Grün

Kurz geht es in die Schotterrinne, die wir nach ein paar Metern nach rechts verlassen

Der Blick nach Nordosten Richtung Salzburg

Wir queren ein Stück nach Westen ...

... wo schon der nächste Pfeiler auf uns wartet.

Weiter nach Westen kann man im Notfall den Klettersteig verlassen, wir steigen weiter auf

Viele Klammern erleichtern es uns die glatte Wand zu überwinden

Erneut queren wir nach Westen...

... und erreichen auf dem Pfad ...

... den zweiten Notausstieg.

Der Klettersteig setzt sich ...

... recht luftig im B/C Gelände fort.

Diesmal queren wir ein kurzes Stück nach Osten ...

Bevor es abermals recht ausgesetzt bergauf geht.

Ohne die Klammern wäre die Wand nur schwer zu überwinden

In der Rinne ist es etwas leichter, ...

dahinter setzt sich aber die glatte Wand fort.

Der Blick zurück zur Rinne und auf die Wand

Im folgenden A/B-Gelände ...

kann man neue Kräfte sammeln.

Noch einmal eine Stufe im C-Gelände überwinden...

... dann geht es erstmal ein deutliches Stück bergab.

Eine Höhle bietet im Notfall Schutz vor Wind und Wetter

Wir queren weiter bergab nach Osten ...

...wo eine glatte C-Wand auf uns wartet.

Nach kurzer Kletterei spazieren wir wieder nach Osten ...

...i einen kleinen Kessel, den wir für die Brotzeitpause nutzen

Gestärkt nehmen wir den nächsten Abschnitt in Angriff

Trotz der Klammern werden die Arme immer länger

Das Gelände bleibt bis zum Schluss abwechslungsreich

Dankbar werden die ...

... künstlichen Kletterhilfen genutzt.

Eine letzte Wand, ...

... dann blicken wir von der Hangkante Richtung Gipfel

Der Ausblick nach Westen am Zwiesel vorbei zum Chiemsee

Das Reichenhaller Haus (auch Staufenhaus genannt)

Salzburg im Nordosten

Der Ausblick nach Südosten auf Bad Reichenhall

Reiter Alpe und Loferer Steinberge im Süden

Die kleine Kapelle am Reichenhaller Haus

Der Abstieg erfolgt nach Nordwesten durch den Torbogen

Nach Westen hat man einen schönen Blick auf den Grat zum Zwiesel

Auch hier ist ein wenig Trittsicherheit gefragt

Schnell verlieren wir nach Nordwesten an Höhe

Ein Kreuz erinnert an 2 verunglückte Bergsteiger

Allmählich wird es wieder grüner

Hier biegen wir recht auf einen kleinen Pfad ab

Die Steiner Alm liegt vor uns

Noch einmal können wir das mächtige Massiv des Hochstaufen betrachten

Über den Pfad nach rechts erreichen wir wieder den Aufstiegsweg.