
Die Kirche in Veliko Brdo ist unser Startpunkt

Der Sveti Jure ist am Ortsende von Veliko Brdo angeschrieben

In der Morgendämmerung steigen wir durch die auslaufenden Schotterfelder auf

Weiter oben werden die Felsen massiver

Der weiße Punkt mit roter Umrandung zeigt uns den Weg

Hier halten wir uns links, weiter bergauf.

Mit viel Mühe wurde der Weg im unteren Bereich befestigt

Eine kleine Madonna am Wegesrand

Die Morgensonne erreicht die Bucht von Makarska

Mühsam kämpfen wir uns durch den Schotter hoch

Am rechten Rand des Schotterfeldes stoßen wir wieder auf eine Markierung

Mittlerweile hat die Sonne auch die Felsen über uns erreicht

Unterhalb eines silbernen Kreuzes steigen wir weiter auf.

Auch uns erreicht nun die Morgensonne

Der Blick auf das über 1000 Meter unter uns liegende Makarska

Bald haben wir den oberen Rand der steil abfallenden Wände des Biokovo-Gebirges erreicht.

Ein gelb blühendes Alpenaurikel hinter der blauen Ruthenischen Kugeldistel

Eine kleine Madonna hinter Gitter, "madonnenhaft" eben.

Der Ausblick zurück auf den Aufstiegsweg

Ein Flugsaurier auf einer Distel

An diesen Tag flogen ständig Löschflugzeuge über den nahen Felsrand

Wir folgen weiter dem Weg zum Sveti Jure

Im Südosten der Gipfel des Vosac

Noch einmal werfen wir einen Blick auf Makarska ...

... bevor wir weiter nach Nordosten wandern

Schon bald wird der Gipfel mit dem riesigen Antennenmast sichtbar

Wir kreuzen einen Weg und marschieren weiter direkt auf den Gipfel zu.

Der Ausblick nach Süden über die hüglige Landschaft zum Vosac

Langsam nähern wir uns dem Gipfel

Im Westen löschen die Flugzeuge einen Brand

Tiefe Gruben und Hügel prägen das Landschaftsbild vor dem Sveti Jure

Der Name des Berges legt nahe, dass der Herr hier wohl der Heilige Georg ist.

Deutlich ist die Passtrasse zu sehen, die zum Gipfel führt

In einem Waldstück genießen wir nochmal den Schatten, ...

... bevor wir die Straße erreichen.

Etwa 200 Meter folgen wir der Straße bergab nach Südosten

An einem kleinen Häuschen halten wir uns links und folgen dem Seil zum Gipfel

Der Aufstiegsweg und die Passstraße.

Im Sattel die geschlossene Hütte Planinarska Kuca Sv. Jure

Im Osten des Gipfels befindet sich eine kleine Kapelle

Gut sichtbar ist die Autobahn A1, die sich hier im Osten nach Süden schlängelt.

Auf einem gut ausgebautem Weg kann man den Gipfel umrunden

Der höchst Punkt des Gipfels beherbergt eine Sendeanlage

Über eine 23 kilometerlange, mautpflichtige, enge Straße kann der Gipfel mit dem Auto besucht werden

Im Südosten schließen wir die Gipfelrunde ab.

Zunächst steigen wir wieder auf dem Aufstiegsweg ab, ...

... bis wir durch die hüglige Landschaft wieder auf diesen ...

... Wegweiser treffen, an dem wir uns von oben kommend links Richtung Vosak halten.

Bequem queren wir in einem Spiel aus Licht und Schatten ...

... die karstige Hochebene.

Der Weg bereitet uns keine Schwierigkeiten.

Nachdem wir auf einige Gemüsegärten treffen, ...

halten wir uns wenig später an einem recht unscheinbar wirkenden Abzweig rechts...

... nach Süden in die Senke unterhalb des Vosac .

Von dem großer Parkplatz an der Planinarski Dom Pod Vocom ...

... erreicht man in 20 Minuten den Gipfel des Vosac. den wir uns heute allerdings sparen.

Das große Areal rund um die Planinarski Dom Pod Vocom ist verlassen

Rechts der Gipfel des Vosac mit der Gipfelhütte.

Im Sattel links des Gipfels erreichen wir den Aussichtspunkt trbina

Malerisch liegt unter uns Makarska und die Inseln Hvar und Brac

Nochmal der letzte Blick zum Gipfel des Sveti Jure...

... und dann geht es über zahlreiche Serpentinen, ...

... bei grandioser Aussicht die Hänge des Biokovo-Gebirge hinunter.

Immer wieder der Blick auf die Buchten von Makarska

Die steilen Felsen nördlich über Veliko Brdo beeindrucken besonders

Der Weg ist gut ausgebaut und die Orientierung fällt leicht

Wir treffen auf eine T-Kreuzung und halten uns rechts, nach Norden

Wir queren die steilen Hänge auf einem breiten Band hoch über Makarska

In einem Waldstück verlieren wir deutlich an Höhe

Der Blick auf die mächtigen Felswände des Biokovo-Gebirges

Gegen Ende der Tour wird es nochmal steiler

Hier treffen wir wieder auf den Aufstiegsweg, dem wir nach Veliko Brdo folgen.