
Die mächtige Südseite der Tofana di Rozes

Der Ausblick zurück zum Rifugio Angelo Dibona

Die Ferrata Lipella ist nach Westen ausgeschildert

Vorbei an der Materialseilbahn...

... steigen wir nach rechts durch die Latschen ...

...weiter zur Südwand der Tofana auf.

Zweimal zweigt ein Pfad nach links ab, ...

... wir bleiben immer leicht ansteigend auf dem Hauptweg...

... und orientieren uns weiter an dem Wegweiser zur Ferrata.

Nach Süden haben wir eine herrliche Sicht auf die Croda da Lago mit den Spitzen des Cima dAmbrizzola

Der Steig führt uns nun nah an die Felswand heran.

Wenig später stehen wir am Einstieg des Klettersteigs

Die Tafeln am Einstieg

Eine lange Leiter führt uns...

zu dem Tunnel der Ferrata.

Rechts im Bild die vergletscherte Marmolata

Nach dem Tunnel umrunden wir weiter nach Norden den Berg

Auch hier ist der Klettersteig gut angeschrieben

Die Aussicht auf die Südliche Fanesspitze prägt nun das Panorama

Vor einer Felsnase setzt sich, ..

... markiert durch eine Tafel, ...

... der Klettersteig Ferrata Giovanni Lipella fort.

Die ersten Meter im typischen B Gelände

Auch auf den nahen Col dei Bos führt ein Klettersteig

Immer wieder queren wir auf langen Bändern...

... bei herrlicher Aussicht weiter nach Norden.

Der mit C/D am schwierigsten bewertete Abschnitt...

... bringt uns recht ausgesetzt in die Höhe.

Links die Marmolata hinter dem Lagazuoi in der Mitte und der Fanesgruppe rechts

Über ein weiteres Band erreichen wir...

... die Stelle, die einen mutigen Spreizschritt erfordert.

Dahinter führt uns ein Band ein Stück bergab...

... zu einem tiefen Einschnitt (B)

Der Ausblick aus dem Einschnitt zurück auf das Band

Über zwei Stufen gewinnen wir erneut an Höhe

Meist findet man problemlos im B-Gelände Halt, ...

... eine B/C-Stelle erfordert ein wenig mehr Konzentration.

Wieder ist auf einem Band queren nach Norden angesagt...

... die erkämpften Höhenmeter werden wieder abgegeben.

Aber nur wenig später stehen wir vor der nächsten Stufe

Kühn zieht sich die Route...

... vorbei an einer kleinen Höhle die Wand hinauf

Ab uns zu halten wir inne und genießen die wunderschöne Aussicht

Auch der Blick in die Tiefe hat es in sich

Mittlerweile können wir weit in das Travenanzestal sehen

Noch einmal lassen wir ein paar Höhenmeter hinter uns, ...

... und genießen die Aussicht, ....

... bevor wir den Notausstieg am Tre Dita (2694 m) erreichen.

Von hier spazieren wir auf einem Band nach Süden

Der Blick zurück zum Tre Dita und auf die dahinter liegende Fanesgruppe

Die Querung nach Süden, ...

... lässt einem Zeit zum verschnaufen, ...

... bevor der nächste Abschnitt des Klettersteigs beginnt.

Schon bald stehen wir wieder in einem A-Abschnitt

Immer wieder genießen wir die Sicht auf den Monte Ciaval im Nordwesten

Genussklettern im Bereich A-C...

... lässt das Herz höher schlagen.

Eine letzte Querung und ein kleiner Aufschwung...

... dann lassen wir den Klettersteig hinter uns.

Das Panorama ist beeindruckend

Im schotterigen Gelände geht es nun ...

... auf den Gipfel der Tofana di Rozes zu.

Am Horizont sind die Geisler mit dem Sass Rigais zu sehen

Das mächtige Gipfelkreuz der Tofana di Rozes

Im Süden links der Monte Pelmo, rechts die Civetta

Der Ausblick nach Osten auf Cortina dAmpezzo

Im Westen nähert sich die Herbstsonne der Sella-Gruppe

Die sonnenbeschienene Seite der Tofana di Mezzo

Der Abstieg führt uns zunächst wieder den Grat entlang

Ein letzter Blick nach Westen...

... dann steigen wir auf der Nordseite ab.

Die Schneefelder im Schatten sind glatt und erfordern Konzentration

Der Weg führt in die Scharte

Unterhalb der Tofana di Mezzo liegt die Hütte Camillo Giussani

Die Ruinen des Rifugio Cantore auf der anderen Seite der Scharte

Das Rifugio Cantore von unten

Auf einem breiten Weg steigen wir zum Parkplatz ab ...

... und genießen dabei die einsetzende Dämmerung