
An der nördlichen Ausfahrt des Parkplatzes gelangen wir durch ein Tor auf den Wanderweg

Ein Stück nach dem Gassellähnbach zweigen wir auf einen Steig nach rechts ab

Wieder an der Forststraße halten wir uns links

Der Steig führt steil durch den Wald

An der Rehbergalm folgen wir weiter dem Weg 260 Richtung Hochlandhütte

Die Rehbergalm

Die Rehbergalm mit dem Wettersteingebirge im Hintergrund

Am Rehberg ist der Wörnersattel auf dem Weg 267 angeschrieben

Der Ausblick über Mittenwald hinweg zum Leutaschtal und auf das Wettersteingebirge

Der Hohe Kranzberg, vor dem Wettersteingebirge mit der Zugspitze

Krün mit dem Isarstausee und dem Estergebirge im Hintergrund

Wir gewinnen an Höhe auf dem Weg zum Zunderweidkopf

Die Soiernspitze im Nordosten links vor uns

Der lange Grat zum Steinkarkopf

Mittenwald und das Wettersteingebirge prägen die Sicht nach Westen

Unser erster Gipfel, der Steinkarkopf ist gleich erreicht

Der Ausblick vom Steinkarkopf Richtung Östliche Karwendelspitze

Das Gipfelkreuz des Steinkarkopfs

Tiefkarspitze und Westliche Karwendelspitze

Der Blick vom Steinkarkopf auf Mittenwald und das Wettersteingebirge

Fast lieblich wirkt das Estergebirge im Nordwesten

Die mächtige Soiernspitze im Nordosten

Über einen Pfad wandern wir weiter zum nahen Wörnersattel

Die beeindruckenden Nordwände der Karwendelgruppe

Am Wörnersattel gönnen wir uns eine Rast

Der herausfordernde Aufstieg auf den Wörner kann beginnen

Gleich nach dem Sattel heißt es auch schon Hand anlegen

Ein verblasstes Schild weist auf den Schwierigkeitsgrat hin

Im Schatten gewinnen wir schnell an Höhe, ...

... bevor wir uns links halten und über eine lange Rampe unschwer weitermarschieren

Es wird wieder steiler und gerölliger

Immer ein Blickfang: Mittenwald und das Wettersteingebirge

Es geht links um eine Felsnase

Zahlreiche rote Punkte geben die Route vor

Wir platzieren mit Bedacht jeden Tritt, um Steinschlag zu vermeiden

Der Weg zieht sich über ein Band nach Südwesten

Hier rüber, ...

... weiter dem Pfad folgen, ...

... bevor es durch einen Pfeil markiert ...

... wieder aufwärts geht.

Der vielleicht steilste Abschnitt während des Aufstiegs

Während wir wieder ein Stück nach links queren....

... zeigt sich das Gipfelkreuz.

Der Blick über den Gratverlauf zum Wettersteingebirge

Recht schön ist der Aufstiegsweg zum Steinkarkopf zu sehen

Die Benediktenwand hinter der Soiernspitze

Rechts ist die Birkkarspitze zu sehen, der höchste Gipfel im Karwendelgebirge

Das Gipfelkreuz des Wörner

Ganz im Süden glänzen die Gletscher der Stubaier Alpen

Der Abstieg führt uns zunächst wieder auf dem Aufstiegsweg zurück zum Sattel

Bergab ist die Perspektive oftmals noch spannender als beim Aufstieg

Gleich ist der Wörnersattel wieder erreicht

Im Sattel halten wir uns links und wandern weiter zur Hochlandhütte

Langsam werden die Wolken dichter

Eine kurze Passage ist mittels Drahtseil gesichert

Die Tiefkarspitze und die Karwendelköpfe hinter der Hochlandhütte

Noch 10 Minuten, ...

... dann haben wir die Hochlandhütte erreicht.

Nach einer Rast wählen wir den direkten Abstieg nach rechts, Nordosten

Feierabend an der Hochlandhütte

Vorbei an einem Kreuz...

... führt uns der Weg in zahlreichen Serpentinen steil bergab.

Der Weg wird breiter, bleibt aber steil

Wir haben den Kälberalpbach erreicht, ...

... dem wir weiter flussabwärts folgen.