
Das Hotel Castel De Vergio

Am östlichen Ende des Parkplatzes beginnt unsere Tour

Im Halbschatten führt uns der Weg nach Süden

Der hier gut angelegte Weg ist wunderschön zu gehen

Der Ausblick nach Nordosten Richtung Albertacce

Im Norden ist schön der Capu Tafunatu, die Paglia Orba und die Punta Licciola zu sehen

Hier wird es steiler und der Aufstieg zum Bocca San Pedru beginnt

Die kleine Kapelle San Pedru auf dem Sattel

Wir marschieren nach Südosten weiter

Der Blick nach Südwesten auf die nun lieblicheren Berge

Der Wind hat den Baum in Form gebracht

Wir wandern, nur leicht ansteigend, auf den Capu a u Tozzu zu

Vor der Punta Artica versteckt sich noch der Lac de Nino

Immer wieder wunderschön: Der Blick zurück zur Grande Barrière

Der Lac de Nino kommt zum Vorschein

Deutlich ist links im Berg das Fenster der Capu Tafunatu zu erkennen

Wildpferde am Lac de Nino

Die Berge am Horizont werden wir am nächsten Tag überwinden

Die abgestorbenen Bäume könnten ...

... eine exzellente Kulisse für einen Horrorfilm bieten.

Die Bergeries de Vaccaghia hält für uns einen Rotwein bereit

Der Regen regt einen Feuersalamander zum Spazieren an

Nebel bestimmt die letzten Meter zum Refuge de Manganu

Über eine Brücke erreichen wir die Haupthütte

Nach einer eisigen Nacht setzen wir unseren Weg nach Südosten fort

Irgendwo da oben gibt es einen Durchschlupf zwischen den felsigen Wächtern

Der Blick zurück auf den Aufstiegsweg

Die letzten Meter zum Sattel Bocca alle Porte

Im Dunst tut sich vor uns eine neue Welt auf

Der Sattel Bocca alle Porte

Links unter uns der Lac de Capitello

Der Weg weiter zum Brèche de Capitello

Der Lac de Capitello vor dem Gipfel des Capitello

Die Aussicht ist ein wahrer Genuss!

An einer versicherten Stelle hat sich ein kleiner Stau gebildet

Mittels Kette gesichert geht es steil einige Meter hinunter

Wahlweise auf den oberen oder unteren Weg marschieren wir auf den Bocca a Soglia zu

Die Punta Muzzella umgehen wir im Norden

Wir haben den Sattel Bocca a Soglia erreicht

Der Blick zurück zur Punta alla Porta

Über Blockwerk geht es weiter zum Col de Rinoso

Der Lac de Melo vor dem Lombarduccio

Links von uns der Grand lac de Rinoso

Vor uns der Bocca Muzzella

Vor dem Refuge de Petra Piana wird das Wetter nochmal ungemütlich

Rechts unten ist das Refuge de Petra Piana zu erkennen

Das Refuge de Petra Piana in den Morgenstunden

Wieder bei bestem Wetter starten wir Richtung Punta all Altore

Den Monte d´Oro haben wir für morgen im Visier

Nach leichten Kraxeleien geht es wieder gemächlicher voran

Der Bocca Manganellu ist erreicht

Der Ausblick nach Westen auf den Monte Cervellu

Direkt nach Süden wandern wir bei herrlicher Aussicht auf die Punta all´Altore zu

Kühe beobachten uns bei unserer Wanderung

Wunderschön ist auch der Blick zurück auf die Felsspitzen, die wir bereits überwunden haben

Nach dem Punta all´Altore wird es nochmal steiniger

Im Talkessel vor dem Monte d´Oro befindet sich unser Nachtlager

Das Refuge de l´Onda

Am 10. Tag brechen wir zur letzten Etappe auf dem Nordteil des GR 20 auf

Der Blick zurück zu dem Hang, über den wir gestern gekommen sind

Über eine Rippe steigen wir zum Bocca Muratello auf

Der Bocca Muratello

Der GR 20 führt hier nach direkt nach Vizzavona hinunter

Wir wollen als krönenden Abschluss noch den Monte d´Oro besteigen

Zunächst geht es ein paar Meter bergab, ...

... dann zweigt unser Weg nach links ab, direkt auf den Monte d´Oro zu.

Wir meistern die erste Kletterstelle

Der Blick zurück zum Bocca Muratello

Der Lac d`Oro im Norden von unserem Grat

Wieder steht Klettern auf dem Programm

In einem Bogen wandern wir zur Südseite des Berges

Zum Teil weglos steigen wir auf

Wir lassen die Rucksäcke zurück und bahnen uns unseren Weg durch die Felsen...

... immer den gelben Punkten folgend.

Der Gipfel des Monte d´Oro

Der Ausblick nach Südwesten auf Bocognano

Weiter rechts der mächtige Pointe Migliarello

Nach Südosten steigen wir wieder ab...

... und setzen in einer bröseligen Rinne nach Nordosten den Abstieg fort

In etwa 2000 hm wird die Landschaft wieder grün

Im Wald überqueren wir einen Bach

Endlos lang zieht sich der Weg den Berg hinunter

Die breite Forststraße können wir immer wieder abkürzen

So bequem sind wir die letzten 10 Tage selten ans andere Ufer gekommen

Der Bahnhof Vizzavona ist bereits angeschrieben

Irgendwann werden wir wieder hier stehen und den Südteil in Angriff nehmen

Der Bahnhof Vizzavona - wir haben es geschafft!