
Der Eingang 2 des Nationalparks Paklenica nordöstlich von Seline

Ein Schild weist den Weg als schwierig aus.

In der Schlucht besteht Steinschlaggefahr

Auf einem recht bequemen Weg spazieren wir auf die Schlucht zu.

Schnell wird es felsiger...

... und Weg und Bachbett werden eins.

Wir passieren eine drahtseilgesicherte Kletterstelle

Immer enger ziehen sich die Wände der Male Paklenica zusammen

In den karstigen Felsen haben sich zahlreiche Becken gebildet

Im Südosten sieht man das Meer

Westlich des Bachbetts führt uns der Weg durch die Büsche...

...und über grob-steinige Schotterfelder.

Die Schlucht wird wieder enger...

... und vermittelt mit jedem Schritt...

... neue imposante Eindrücke

Oft gilt es riesige Felsblöcke zu umgehen.

Der Weg ist immer gut gekennzeichnet.

In der östlichen Felswand stoßen wir auf eine Höhle

Immer tiefer wandern wir ...

... im steinigen Bachbett in den Paklenica Nationalpark

Ein Perlmutterfalter

Zwei Drahtseile überqueren das hier möglicherweise öfter Wasser führende Bachbett

Eine Hornisse hat sich einen Falter geholt

Hier halten wir uns links.

Immer wieder hüpfen riesige Grashüpfer vor uns weg.

Der Weg führt weiter bergauf.

Der Ausblick nach Südosten zurück in die Schlucht

Im Norden zieht sich die Male Paklenica weiter in das Velebit Gebirge

Durch den Wald steigen wir nach Nordwesten auf ...

.. und erreichen schließlich den Wegweiser nach Jurline

Über eine kleine Wiese spazieren wir zu einem Mauerdurchbruch

Eine Blaue Distel (Alpen-Mannstreu) mit grünem Insekt

Auf den Steinen neben dem Weg...

... genießen Salamander die Sonne

Der Ausblick nach Westen zum Vidakov Kuk (882 m)

Immer wieder treffen wir auf Mauern

Kurz vor der ehemaligen Ansiedlung Jurline

Hier halten wir uns zunächst wieder Richtung Starigrad

Vor dem einzigen intakten Haus wandern wir an der Mauer vorbei nach Norden

Wenig später ist der Anica Kuk bereits angeschrieben

Relativ eben wandern wir nach Norden

Auch ohne Fernsicht bleibt die Gegend abwechslungsreich.

Wir spazieren über die Ebene auf die Felsen zu...

... und halten uns hier rechts nach Westen, weiter zum Anica Kuk

Der Ausblick auf die Westseite der Velika Paklenica

Die steilabfallenden Felswände des Anica Kuk

Wir steigen am Vorgipfel westlich vorbei.

Links des Weges befindet sich ein kleiner Unterschlupf

Im Sattel zwischen den Felsen beginnt der Aufstieg zum Anica Kuk

Die karstigen Felsen sind recht scharf, bieten aber auch viel Halt

Der Weg ist exzellent markiert.

Im Süden das Meer vor Seline

Das Gipfelbuch ist mehr eine Loseblattsammlung

Wir haben den Gipfel des Anica Kuk erreicht

Ein Steinmänchen markiert den höchsten Punkt

Der Ausblick nach Südwesten zum Veliki Vitrenik (442 m)

Nach Norden zieht sich die Velika Paklenica noch tief in das Velibit Gebirge

Die steilen Wände der Velika Paklenica lassen die Herzen der Kletterer höher schlagen

Im Nordosten erhebt sich der Sveto Brdo

Zurück am Sattel biegen wir nun links ab...

... und tauchen vorbei an der 400 Meter hohen Westwand des Anica Kuk...

... über einen Steig in die Velika Paklenica ab.

Der Blick in die nördliche Velika Paklenica

Zahlreiche Kletterouten durchziehen die Wände der Velika Paklenica

Die steilen Wände sind prädestiniert zum Klettern

Die Ziegen neben dem Weg lassen sich von uns nicht stören

In der Schlucht treffen wir auf einen ausgebauten Weg

Eine Tafel informiert über die zahlreichen Kletterrouten in diesem Gebiet

Der Blick zurück auf den Anica Kuk, den die Kletterer von dieser Seite aus besteigen.

Die Velika Paklenica führt auch im Sommer Wasser ...

... und ist sicherlich auch für sich einen Besuch wert.

Viele Kletterer nutzen den Spot,

da auch eine Straße tief in das Gebiet führt.

Am Ende der Straße informiert eine Tafel wie man sich hier verhalten soll

Um einem Abstieg über die Straße zu entgehen halten wir uns rechts...

... und spazieren über einen Lehrpfad weiter bergab.

Der gut ausgebaute Weg führt uns...

... auch an einer Wassermühle vorbei.

Der Innenraum der Mühle kann besichtigt werden...

... und eine Informationstafel erklärt deren Funktionsweise.

Am Eingang 1 des Paklenica Nationalparks endet unsere Tour