
Vom Parkplatz aus geht es über eine Treppe zum Fluss Radovna

Vorbei an einem Restaurant...

... erreichen wir den Klammeingang.

Außerhalb der Öffnungszeiten kann man die Schlucht nicht betreten

Unter uns hat sich die Radovna tief in den Felsen gefressen

Bequem führen uns die Holzstege durch die malerische Klamm

Links brodelt und plätschert es während unseres Spaziergangs

Am Kreuz haben wir etwa ein Drittel der Klamm gesehen

Der Blick zurück auf die Wassermassen

Auf einer Brücke wechseln wir die Flussseite

Glasklar, mit einem Hauch türkis steht in den Gumpen das Wasser

Gewagt schlängelt sich der Steg an der Felswand entlang

Der Blick zurück auf die Brücke

Der Weg ist für jedermann gut machbar

Am Grund des Flusses lassen sich neben Totholz immer wieder Fische beobachten

Malerisch bekleidet das Grün die Felsen

Ein Becken lädt zum Verweilen ein

Am Ende der Klamm ist die Radovna ein wenig aufgestaut

Gut 30 m über uns, die Bohinjer Eisenbahnbrücke

Auch am Klammende befindet sich ein kleines Restaurant

Ein Stück darunter finden wir einen Badeplatz mit Blick auf den Wasserfall

Über die Treppe geht es wieder zurück zum Restaurant

An dem kleinen Häuschen vorbei betreten wir den Wald

Hier halten wir uns rechts

Auf der Ostseite des Hom befindet sich eine Pizzeria mit Spielplatz

Links daneben das kleine Kirchlein Sveta Katarina

Der Blick nach Norden auf die Grenzberge zu Österreich

Von einem Aussichtspunkt genießen wir die Sicht Richtung Bled

Leicht bergab umrunden wir weiter den Hom und spazieren anschließend ...

... zurück zu unserem Parkplatz auf der Südwestseite des Berges.