
Auch der Hund darf mit und bekommt sogar einen Karton untergelegt

Der Ausblick nach Südosten ins Etschtal

Der Herbst hat an den Bäumen bereits seine Farben spielen lassen

Wir haben wieder festen Boden unter den Füßen

Bequem wandern wir zur nahen Leiteralm

Die Aussicht ins Etschtal wird uns von nun an begleiten

Die Leiteralm lockt mit einer Frühstückspause

Rechts der Leiteralm beginnt der Hans-Frieden-Weg ...

... der Teil des Meraner Höhenwegs ist.

Zunächst führt der Weg in die Rinne des Grabbachs

Der weitere Wegverlauf ist im Osten schön zu sehen

Technisch ist der Weg ohne Schwierigkeiten zu machen

Um die Aussicht zu genießen sollte man aber stehen bleiben und ...

... bei Schnee sollte man den Weg nicht nutzen

Durch ein kleines Tor betreten wir den eigentlichen Weg

Rechts geht es steil runter, der Weg selbst ist aber problemlos zu meistern

Hier kann man in Ruhe die Aussicht genießen

Der Ausblick nach Osten ins Vinschgau

An der Biegung der Etsch nach Südosten liegt Meran

Der Blick zurück zur Zielspitze und zum Tschigat

Im Süden hebt sich markant die Steilkante des Gantkofel

Am Ende des Hans-Frieden-Weg befindet sich am Felsen eine schwere Kette

Noch einmal blicken wir tief ins Vinschgau...

... und hinunter nach Meran...

bevor wir die Terrasse des Muthof erreichen.

Schön hebt sich im Dunst die markante Kante des Gantkogel ab

Im Westen ist nun der Blick auf den Hirzer und den Großen Ilfinger frei

Ein Stück weiter unten treffen wir auf die Gasthöfe Oberhochmuth und Hochmuth

Hier befindet sich auch die Gipfelstation der Seilbahn aus dem Dorf Tirol

Nach Westen beginnt hier der Vellauer Felsenweg

Auch hier betreten wir den eigentlichen Weg über ein Gatterl

Ein wenig schmäler als der Hans-Frieden-Weg führt uns der Vellauer Felsenweg wieder zurück nach Westen

Die Aussicht ist umwerfend, es empfiehlt sich aber auch hier für den Genuss stehen zu bleiben.

Auch hier verlieren wir nur ganz gemächlich Höhenmeter

An der Aussicht ins Etschtal können wir uns nicht satt sehen

Auch hier finden wir eine Kette am Felsen vor

Der Pfad wird nie langweilig...

... und lädt zum Verweilen ein.

Am Ende ist der Vellauer Felsenweg weniger ausgesetzt.

Hier ist der Abzweig zur Leiteralm, wir bleiben aber auf dem unteren Weg

Unspektakulär spazieren wir zurück zu einer Fahrstraße

Im Halbschatten geht es an einem Spielplatz vorbei

Wir haben das Ende des Vellauer Höhenwegs
erreicht

Am Parkplatz halten wir uns rechts...

... und marschieren auf der Straße leicht bergab

Der Blick zurück auf die Vellauer Kirche

Wir überqueren die Straße...

... und biegen hier wieder rechts ab um den Ausgangsort zu erreichen.