Gipfelbuch
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Max Stricker aus Ulm Martin Stricker aus Berlin aus Ulm und Berlin:
08.07.18 Kein Neueintrag sonder aus einer Wanderung September 2003 ein Nachtrag. Wir sind von
Benediktbeuern über die Tutzinger Hütte (Übernachtung) auf die Benediktenwand. Unser
Eintrag in das Gipfelbuch:
"08.09. Maria Geburt - Max Stricker 89079 Ulm Martin Stricker 10961 Berlin
umgeben von Nebel, nichts als Nebel. Zum Ärgern".
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Didi aus Aying:
03.11.15 Gestern bei Traumwetter vom Wanderparkplatz Petern in der Jachenau über die Bichler Alm auf die Benediktenwand gewandert: Alle Wege sind trocken, es herrschen ideale Bedingungen. Der Winter kann warten!
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Simon aus Ottobrunn:
12.08.13 Hallo zusammen,
sind die Strecke am vergangenen Sonntag bei Top Wanderwetter gegangen. Allerdings nicht wie in der Beschreibung dargstellt, da nach dem Weiler Bäcker und vor dem Ort Jachenau nirgends eine Bushalte namens Petern zu finden ist!? Wir haben kurzerhand auf dem Parkplatz (Bushaltestelle Laich) beim Volvo Händler geparkt und sind dann rechts weg auf einem Forstweg etwa 5 Kilometer gewandert. Anschliessend an der kleinen Alm rechts durch ein kurzes Tal und dann stetig steil bergauf. Vorbei am sehenswerten Rabenkopf Wasserfall weiter nach oben. Holpriges Gelände durchweg ermattet aber der Gipfel entschädigt, vor allem die Aussicht.
Der Rückweg geht dann vollends in die Gelenke und nach etwa 7-8 Stunden Wanderzeit mit etwa 1 Stunde pausieren hier und da ist man froh wieder unten zu sein.
Empfehlung: Vom Parkplatz vollends nach Jachenau reinfahren - erste Kurve rechts weg zum Jägerwirt. Da den Tag mit preiswerten und guten Speisen ausklingen lassen.
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Michaela und Stephan aus München:
25.07.13 Wir haben heute die Benediktenwand auf dem Programm gehabt. um 6 uhr sind wir vom parkplatz los gelaufen da es heute wieder sehr warm war. ich muss ehrlich sagen ich war von dem aufstieg sehr überrascht, das erste stück bis zum Langecksattel geht schon recht steil los. das teilstück zwischen dem sattel und der bichler alm eine wahre erholung. die kühe auf der alm haben uns ein paar nerven gekostet da einige dabei waren die uns wohl nicht so gerne auf ihrer wiese rumstapfen sehen haben.
am höllgraben angekommen wurden wir allerdings sofort entschädigt. Viele steinböcke die sich nicht von uns stören haben lassen, gemeinsam mit uns haben sie auf der wiese gefrühstückt.
der aufstieg die wand hinauf hat mich teilweise zweifeln lassen ob diese tour zur benediktenwand eine gute idee war. hier muss jeder schritt sitzen, es geht wahnsinnig steil hinter einem runter und man braucht schon sehr oft die hände als unterstützung
alles in allem eine wahnsinns tour gerade auch wegen der vielen tiere die man hier beobachten kann
und der abstieg über die schwierigen stellen in der wand war lustiger weise viel einfacher
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Silke & Co aus Penzberg:
31.08.12 Wir waren vom 23.-25.08.12 an der Benediktenwand. Es war der große Wunsch unseres ganz frisch gebackenen 6jährigen Bergwichtel, die Wand zu erklimmen. Sind von Benediktbeuern am Lainbach entlang, Söldneralm bis hin zur Tutzinger Hütte. Da kam die erste Übernachtung. Sehr schöne Tour für Kinder. Am nächsten Tag sehr entspannt von der Hütte über Ostflanke zum Gipfel mit leichter Kletterei, auch hier für aktive Kinder ganz toll, und über die Westflanke zurück zur Hütte. Abstieg nach Benediktbeuern am nächsten Tag über die Kohlstattalm.
Diese Tour ist für Kinder eine extrem empfehlenswerte Mehrtagestour. :-)
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Klaus aus München:
09.11.11 am 05.11.11 bei herrlichem Wetter :-)
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Sabine aus München:
29.08.11 Wir waren am 28.8.2011 bei Top-Wanderwetter auf der Benediktenwand. Aufstieg von Brauneck Bergstation über die Grate, Abstieg nördl. Umgehung mit steilem, etwas nassen Aufstieg zum Sattel. Super Fernsicht auf die vom Samstag frisch beschneiten Gipfel des Alpenhauptkamms und München/Alpenvorland. Gesamtzeit knapp 6 Std., etwas klettern ist angesagt, gute Kondition erforderlich
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Andreas aus München-Sendling:
03.08.11 Bin am 1. August vom Brauneck über den Latschenkopf und die Achselköpfe auf die Benediktenwand. Schöne, sehr lange Höhenwanderung mit knackigen Ab- und Aufstiegen. Auf dem Rückweg die Achselköpfe nördlich umgangen; dafür gabs als Abschluß noch einen Mörderaufstieg zum Probstalmsattel... ;-) War zwar trocken und sonnig, aber kaum nennenswerte Fernsicht - zuviel Gewölk im Karwendel.
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Andreas aus München-Sendling:
03.08.11 Bin am 1. August vom Brauneck über den Latschenkopf und die Achselköpfe auf die Benediktenwand. Schöne, sehr lange Höhenwanderung mit knackigen Ab- und Aufstiegen. Auf dem Rückweg die Achselköpfe nördlich umgangen; dafür gabs als Abschluß noch einen Mörderaufstieg zum Probstalmsattel... ;-) War zwar trocken und sonnig, aber kaum nennenswerte Fernsicht - zuviel Gewölk im Karwendel.
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Ferdinand Dathe aus Pastetten bei Erding:
19.08.10 Bin am 18.08.2010 zu 2 mal über den Südsteig in die Wand. Eine klasse Wanderung mit vielen abwechlungsreichen Eindrücken,super Aussicht auf die Wand. Leider war das wetter nicht optimal, auch der Auf u. Abstieg über den südsteig war bei leichtem Regen etwas schwierig aber hat sehr viel spaß gemacht :)
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Manfred+Andrej aus Rosenheim+Bad Aibling:
20.09.09 Wir waren am 19.09 2009 am Gipfel.
Der aufstieg war super, tolle Sonne aber leider am Gipfel kam ein Wetterumschwung es zog schlagartig Nebel auf und die sicht war leider dahin.AberWichtig ist der Spaßfaktor beim Wandern.
Berg Heil sagt Manfred und Andrej
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Bergziege aus München:
16.07.09 Ein ganz besonderer Gipfel!
Bei schönem Sommerwetter von Jachenau zum Gipfel, vorbei am tollen Wasserfall! Pünktlich mit dem erreichen des Gipfels leider Regen und dichte Wolken! Aber die Gaudi mit allen Gipfelstürmern in der kleinen Schutzhütte hat entschädigt! Beim Abstieg (Richtung Petern) sogar eine Gams gesehen!
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Britta und Norbert aus Pietenfeld:
14.06.09 Wir haben die Tour am 13.06.09 gemacht.
Herrliches Wetter zum Wandern und Klettern am Gipfel leider leicht diesig.
Bis auf die zu kletternde Schlüsselstelle kurz vor dem Gipfel ist die Tour ganz gut zu bewältigen.
Für den Abstieg haben wir die Route über die Westflanke gewählt. Die ist weniger anspruchsvoll aber dafür länger
Grüße
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Björn aus München:
01.06.09 Im Oktober und November 2008 bin ich im Benediktenwand-Gebiet mehrmals gewandert. Den hier beschriebenen südseitigen Anstieg empfinde ich auch als besonders lohnenswert. Dagegegen ist der westseitige Anstieg durch die Glaswandscharte beinahe langweilig. Der südseitige Anstieg war jedoch schon an einem warmen Oktobertag sehr heiß - ich würde diesen Weg im Hochsommer daher nicht empfehlen, dann eher den Westanstieg.
Schön jedoch auch etwas anspruchsvoller gestaltet sich der Weg vom Brauneck über die Achselköpfe zur Benediktenwand. Mit ein bisschen Glück kann man hier einige Gemsen beobachten.
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Pascal aus Dietramszell:
21.05.09 Bin heute mit einem Kumpel das 1. Mal oben gewesen - gestartet von Jachenau-Petern.
Meiner Meinung nach ist die Benediktenwand ein ganz besonderer 1800er, weil sie zu markant hervorsticht.
Besonders gut gefallen hat uns der direkte Aufstieg in der Wand von der Bichler Alm zum Gipfel.
Leider wurde das Wetter oben rapide schlechter und wir haben es nur mit Mühe geschafft, vor einer herannahenden Regenfront bis zur Bichler Alm herunter zu kommen. Dafür aber in 30min. "Rekordtempo".
Insgesamt sehr lohnenswert und vllt. auch nicht das letzte Mal gewesen.
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Richard aus Starnberg:
07.11.08 War am Sonntag 02.11.2008 oben. Traumhaftes Föhnwetter. Wieder schneefrei aber Ostanstieg ab Tutzinger Hütte angeblich noch matschig. Benediktbeuern- Lainbachtal-Tutzinger Hütte-Westanstieg. Etwa 5 St. mit Pausen. Zurück 3 St. Dies ist eine laaange aber lohnende Bergwanderung.
Siehe auch http://marionenrichard.blogspot.com
Zwar auf Holländisch, aber mit vielen Bilder.
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Christian aus Markt Indersdorf:
05.11.08 Ich bin die heuer 2x gegangen, leider nie Glück mit der Fernsicht gehabt. Beim ersten Mal war noch reichlich Schnee im Ostanstieg und tonnenweise Saharastaub in der Luft und beim 2. Mal wars bewölkt und örtlich gewittrig, daher war die Fernsicht etwas eingeschränkt.
Die Anstiege dauern zwar (ab Brauneckbahn-Bergstation noch 3 Stunden übern Grat von Benediktbeuern aus insgesamt 4 Stunden). Trotzdem sucht das Panorama oben seines Gleichen, bedenkt man, dass der BErg lediglich 1800m hoch ist. Da gibts beinahe-3000er, die weniger Panorama bieten.
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Johann aus München:
28.09.08 Ich war anfang 2007 auf der Benediktenwand von Petern aus. Eine schöne Tour.
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Andrea aus München:
29.06.08 Heute zum 2. Mal auf der Benediktenwand, zum 3. Mal auf dem Brauneck aber das erste Mal beide Gipfel in Kombination! Tolle Sache, eine konditionell anspruchsvolle und lange Tour. Vom technischen Anspruch auch nicht zu verachten aber mit einiger Erfahrung durchaus machbar. Heute fast zu heiß, den ganzen Tag über Sonne auf dem Kamm.
Hinweg über Achselköpfe, zurück über Probst- und Längentalm. Danach leider etwas langweilig durch das Forststraßengewirr am Brauneck. Allerdings gut ausgeschildert!
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Jana und Andreas aus Wolfratshausen:
20.08.07 Eine super Tour, allerdings haben wir bei der Gabelung vor den Achselköpfen den linken Weg (über eben jene) genommen. Hier ist zwar einiges an Kraxelei erforderlich, aber insgesamt ist dieser Weg deutlich interessanter und bietet die schönere Aussicht. Der eigentliche Anstieg auf den Gipfel (mit zwei einfachen Drahtseilstellen) ist nach den Achselkopfüberquerungen (viele Drahtseilstellen, aber unkritisch) ein Kinderspiel. Rückweg dann über die im Text beschriebene Via Alpina. Die Gesamtzeit deckte sich bei uns in etwa mit der oben angegebenen Zeit.
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