
In Sasso, hoch über Gargnano starten wir unsere Tour

Die Kirche in Sasso Sant Antonoi Abate

Für die Route durch die Südwände biegen wir hier rechts ab

Die Straße führt uns bergab zum Ortsausgang

In einem Bogen nach Norden steuern wir auf die Felsen zu

Immer noch bergab folgen wir dem Forstweg, ...

... bevor wir hier rechts auf einen Pfad wechseln.

Recht unscheinbar beginnt hier nach links der Aufstieg

Der Blick über den Gardasee zum Monte Baldo wird uns bis zum Gipfel begleiten

Wir stoßen auf die ersten seilversicherten Passagen

Der Blick am Westufer entlang nach Süden zum Monte Castello di Gaino

Tief unter uns sieht man die Häuser von Gargnano

Ein Felsvorsprung lädt zu einer Fotopause ein

Bei den Zypressen ist die weiß getünchte Einsiedelei zu erkennen

Ein paar ausgesetzte, ...

...seilversicherte Meter trennen uns noch von unserem Etappenziel

Das Altarbild der Pestkapelle

Über eine Außentreppe gelangt man zu den Zimmern

Im ersten Raum finden wir eine Kochstelle vor

Auch von hier können wir den Blick auf den Monte Baldo genießen

Die Einsiedelei Eremo di San Valentino

Rechts von dem Gebäude führt der Steig weiter steil bergauf

Der Blick durch die steile Rinne auf den Gardasee

Bei der leichten Kletterei muss man auf lose Steine achten

Links zeigt sich der Monte Altissimo di Nago

Der Monte Castello di Gaino und Monte Pizzocolo im Südwesten

Der Ausblick von der Kanzel "Pulpito" auf den Gardasee

Nach der Kanzel wird es leichter und wir stoßen ...

... wenig später auf den leichteren Wanderweg zum Monte Comer.

Wir halten uns rechts und folgen weiter dem bewaldeten Grat zum Gipfel des Monte Comer

Wunderschön ist das südliche Ende des Gardasees zu sehen

Der Blick auf die Stadtkirche von Gargnano

Noch trennen uns etwa 45 Minuten vom Gipfel des Monte Comer

Der Weg führt rechts an einer kleinen Hütte vorbei

Wir wandern weiter auf dem Weg 231 zum Gipfel des Monte Comer

Der Wald gibt immer wieder herrliche Blicke auf den See und das Monte Baldo-Massiv frei

Ein wenig steinig ist auch hier der Aufstieg

Nach der Reflektorplatte ist es nicht mehr weit ...

... zur Aussichtsplattform.

Der Blick reicht bis Sirmione am Südufer des Gardasees

Im Nordwesten die schneebedeckten Berge der südlichen Adamello-Presanella-Gruppe

Im Südwesten der Monte Pizzocolo, der Monte Spino und der Monte Zingla

Am Ostufer sind die Häuser von Malcesine zu sehen

Das vorgelagerte Gipfelkreuz mit Madonna am Monte Comer

Wunderschön ist die Aussicht nach Süden

Auf dem höchsten Punkt befindet sich ein schlichtes Holzkreuz

Für den Abstieg halten wir uns hinter dem Kreuz links, nach Nordwesten

Im Sattel biegen wir links ab und wandern weiter auf dem Weg 232 Richtung Sasso

Durch den Herbstwald geht es bergab...

.. bis die Hütte Alpini di Gargnano zum Vorschein kommt.

Das Rifugio Alpini di Gargnano

Bis zu den Bäumen links geht es auf der Teerstraße...

... dann biegen wir links ab ...

... und laufen durch den Wald erneut auf die Hangkante zu.

Hier biegen wir links ab und wandern auf dem Weg 231 nach Sasso

Hier weiter rechts auf dem Hauptweg bleiben

Der Abstiegsweg verlangt stellenweise auch Trittsicherheit, ist aber deutlich leichter zu gehen als unsere Aufstiegsvariante

An einem Aussichtspunkt zweigt links der Normalweg zur Einsiedelei Eremo di San Valentino ab, wir biegen aber rechts ab.

Gargnano liegt bereits im Schatten

Hinter dem Monte Pizzocolo verschwindet die Sonne

Steil geht es auf dem mit groben Kieselsteinen gepflasterten Weg bergab

Auf einem breiten Weg erreichen wir wieder Sasso