
Vom Parkplatz starten wir auf einem kleinen Pfad nach Westen

Hinter dem Industriegebiet gewinnen wir schnell an Höhe

Über Schotterfelder gelangen wir zum Einstieg

Pietramurata im Südosten

Direkt unter uns befindet sich das Kieswerk

Wir starten recht einfach und gelangen wenig später ...

... in C-Gelände, welches mit einigen Klammern entschärft wurde

Es wird wieder leichter und ...

... ein wenig später queren wir nach Norden.

Wieder an der Wand wird es heiß, ...

... klettertechnisch bleiben wir aber ...

... weiterhin im A- bis B-Bereich.

Eine letzte Stufe, dann können wir ...

... die Sicht auf den Lago di Toblino genießen

Wieder folgt eine Querung, ...

... die uns durchs Grün und ...

... über eine kleine Stufe...

... zum alten Einstieg des Steigs führt.

Sieht schwerer aus als es ist, ...

... die Platten haben oft breite Tritte ...

... in denen man bequem stehen kann.

Ein wenig ausgesetzt ist es allerdings schon.

Pietramurata und der Lago di Cavedine

Tief unter uns zieht die Sarca ihre Bahnen

Genussvoll gewinnen wir nun an Höhe

Wo keine Tritte vorhanden sind, spendierten die Erbauer zahlreiche Drahtbügel

Die Wand ist etwas geneigt, so dass der Fuß bei Trockenheit auch auf dem Felsen Halt findet

Immer wieder genießen wir den Blick in das nördliche Sarcatal

Seilversichert steigen wir über Schrofengelände weiter auf

Erneut erleichtern Klammern den Aufstieg

Eine schrofige Querung ...

... führt uns zu einem Band, auf dem wir gut stehen können.

Eine der großen Platten ist mit Klammern durchsetzt

Der Blick an der Ostwand vorbei zum Lago di Toblino

Nach einmal wird es steil ...

dann erreichen wir auf ca. 1200 hm das Wandbuch

Ein breites Band führt uns nach Süden

Der Monte Cornetto im Osten

Im Norden der Blick zur Paganella Gruppe

Auch nach dem Wandbuch kommen noch ein paar seilversicherte Abschnitte

Der Steig führt uns durch den lichten Wald.

Hinter uns ist bereits das Gipfelkreuz zu erkennen

Im Süden ist nun der Gardasee zu sehen

Die letzten Klettermeter...

... und ein wenig später haben wir die Hangkante erreicht

Das Gipfelkreuz mit dem Gardasee im Hintergrund

Die Berghütte Rifugio Don Zio hat geschlossen

Der empfohlene Abstiegsweg führt rechts nach Norden...

... wir entscheiden uns dennoch für den kürzeren Weg im Süden

Hier verlassen wir den Hauptweg nach links

Eine alte Gedenktafel lässt sich kaum mehr entziffern

Hier halten wir uns links

Hier verlassen wir auf dem Weg 426 nach links die Hangkante

Zunächst verlieren wir über zahlreiche Serpentinen an Höhe

Ein seilversicherter Abschnitt...

... läutet den Beginn der Ferrata del Rampin ein.

Auch hier kann man einige Meter abstürzen

Pietramurata und der Lago di Cavedine liegen noch ein gutes Stück unter uns

Wir queren eine Schuttrinne

Die Fahrstraße können wir über Pfade, ...

... die meist in der Direttissima zu Tal führen, abkürzen.

Immer wieder kreuzen wir die Fahrstraße

Der Weg ins Tal ist gut markiert

Langsam kommt Pietramurata näher

Hier zweigen wir nach links ab ...

... und erreichen über einen schmalen Pfad wieder den Aufstiegsweg.