
Eine Informationstafel zeigt am Parkplatz den Verlauf des Klettersteigs

Rechts vor dem Tunnel biegen wir auf einen Pfad ab...

... und folgen diesen bis zum ersten Tunnel.

Wir passieren zwei umgestürzte Bäume

Nach dem zweiten Tunnel ist der Steig deutlich aufgeräumter

Spätestens hier führt der Weg nur noch außen am Fels entlang

Auf den breiten Bändern kommen wir im A-Gelände schnell voran

Wir läuten den Klettersteig ein

Der Ausblick zurück auf das waagrechte Band

Im zweiten Teil, ...

...stoßen wir erstmals auf eine etwas ausgesetztere Stelle (C).

Dahinter setzt sich das Band...

... bis zu einer Leiter fort.

Nach der Leiter geht es noch ein Stück nach rechts (B/C)...

... um anschließend steil durch D-Gelände ...

... senkrecht aufzusteigen.

Vorbildlich: Im Falle eines Notfalls, weiß man immer wo man gerade ist.

Nicht mehr ganz so steil geht es weiter

Drahtbügel entschärfen den Aufstieg

Im ausgesetzten B-Gelände queren wir ein paar Meter nach Westen

Nicht mehr ganz so steil steigen wir weiter auf (B/C)

Wieder geht es über ein Band ein Stück nach Westen

Im Osten eine Teil der Staumauer, über die die tödliche Welle schwappte

Erneut steigen wir durch C-Gelände auf

Der Bereich 5 ist erreicht

Viele künstliche Tritte helfen beim Aufstieg

Noch einmal geht es über ein Band nach Westen

Der letzte nennenswerte Aufstieg ist nochmal steil,

... aber dank der künstlichen Tritte einfach zu machen.

Wir queren wieder ein Stück....

.... und genießen den Blick nach Longarone

Mission 5 completed

Es geht ein Stück bergab...

... bis zum Wandbuch.

Die zweite Leiter...

... führt uns in leichtes Gelände....

... und schließlich zum Ende des Klettersteigs.

Der Klettersteig darf nur zum Aufstieg genutzt werden!

Vorbei an Bauten der Staudammbaustelle...

... erreichen wir den Abstiegsweg.

Der Wald wächst auf dem von den blanken Flächen abgerutschten Geröll

Hier überqueren wir die Straße

Man braucht nicht viel italienisch um zu verstehen was hier passiert ist

Ein Fähnlein für jedes gestorbene Kind

Die Kapelle befindet sich direkt vor dem Staudamm

Der Innenraum der kleinen Kirche

Die Staumauer hat die Katastrophe nahezu unbeschädigt überstanden

Durch den Tunnel geht es zurück zum Parkplatz

Auch im Tunnel finden sich Gedenktafeln

Der Blick von der Talseite auf die einst höchste Staumauer der Welt

Der Blick an Longarone vorbei nach Süden

Nach diesem Tunnel links...

... führt uns ein Pfad ...

.... zurück zum Parkplatz