Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Kathrin:
13.08.21 Hab die Tour als Bike&Hike gemacht. Leider hat mich mein Navi falsch gelotst und ich hatte nochmal 150 HM mehr. Hatte am Ende insgesamt 2150 HM auf der Uhr. Sind ja immer mal kleine Gegenanstiege. Denke 1600 HM ist zu wenig von der Angabe. Hab es als Tagestour gemacht, man kann aber nur noch bis kurz vorm Stausee fahren, danach ist das Radeln verboten und finde man sollte sich daran auch halten. Trotzdem jedem zu empfehlen, weil sichs am Ende sonst echt zieht. Tut es so auch ;-) aber da ist man echt froh, wenn man die 8km runter rollen kann mit kleinen Gegenanstieg, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Echt beeindruckend!
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Andreas aus Ottobrunn:
06.09.20 Wir sind die Tour am 25.08.2020 zum ersten Mal gegangen. Wir haben eine längere, wenig frequentierte und abwechslungsreiche Tour gesucht. Um es vorwegzunehmen: Wir wurden nicht enttäuscht.
Die Tour kann man grob in drei Abschnitte aufteilen: Zuerst ganz entspannt durch schönes Almgebiet. Danach (nach dem Stausee) durch einen stillen und naturgeschützten Wald mit Bachlauf. Und zuletzt dann ins alpine Gelände (Austieg ab der Materialseilbahn). Bis zur Ingolstädter Hütte ist der Weg auch einfach. Für den Aufstieg zum Großen Hundstod sollte man dann noch eine gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit mitbringen.
Wir haben vom Parkplatz Pürzlbach bis zum Gipfel etwa viereinhalb Stunden gebraucht.
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Lars k:
02.09.18 Wir starten gegen 5.30 Uhr vom Parkplatz und waren kurz vor 10 Uhr auf dem Gipfel. Für konditionell gut auf gestellt sowie geübte stellt diese Tour kein Problem da! Wir beendeten unsere Tour 16.00 Uhr am saalet als wir ins Boot stiegen!
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Michaela aus München:
26.08.17 Wir sind vor ein paar Tagen auf dem Hundstod gewesen, allerdings in Kombination mit einer hüttentour durchs steinerne Meer.
Um es kurz zu fassen:
Toller berg
Mega tolle hütte, sehr zu empfehlen
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Ingo aus München:
15.07.14 Danke für die Empfehlung, eine sehr gelungene Tour!
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Doris aus München:
25.07.12 im Hinblick auf meine geplante Wanderung München-Venedig habe ich gestern diese sehr lange Tour in Angriff genommen. Trotz der Länge wird der Weg nicht langweilig, an heißen Tagen kann man sehr gut an ein paar seichten Stellen des Baches die Füße und alles andere kühlen. Leider war der Ausblick nach Süden sehr dießig und daher keine Fernsicht möglich.
Gemütlicher Abschluss auf der Kallbrunnalm vor der Heimfahrt. Parkplatzgebühren 2 Euro pro Tag, 1 Euro für jeden weitern.
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Peter:
09.07.12 War am 07.07.2012 oben - mit´m Radl von Weißbach bei Lofer (P an der Hauptstraße B311) bis zur Materialseilbahn (Hinterhalb des Dießbachstausees) gefahren, dann Rest zu Fuß (am Ingolstädter Haus vorbei) aufn Gipfel. Die ges. Radlstrecke (ab dem Stausee teilweise sehr steil und schottrig, bis dahin leicht zu fahren) ist ca. 13km lang, zu Fuß von der Materialseilbahn bis zum Gipfel nochmal ca. 5km. Gesamtstrecke inkl. Gegenanstiege fast 2000Hm. In Bewegung, Radstrecke: 2:15h, Fußstrecke: 2h. Ich persönlich würde diese Tour nie ohne Rad machen - allein die Rückfahrt mit dem Radl kommt einem endlos vor. Die Anstrengung lohnt sich dennoch und kann ich weiterempfehlen! Schönen Gruß, Peter
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Marco aus Wasserburg am Inn:
17.08.11 Servus Bergfreunde,
Zweitagestour auf den Hundstod 16./17.08.11. Beginn der Bergtour in Pürzelbach vorbei an Dießbachstausee zum Ingolstädter Haus. Schon unterhalb der Berghütte sehr steinig und felsig, auch hier schon eine unwirkliche Gegend mit Vorahnung was noch witer oben kommt.
2. Tag Aufstieg zum Großen Hundstod, steinig und steil, man mußte auch des Öfteren die Hände einsetzen. Oben am Gipfel eine grandiose Ausicht auf die umliegenden Berggipfel und das Steinerne Meer.
Berg Heil
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Andreas:
12.08.10 Haben die Tour auf zwei Tage gemacht super Ausblick ( Übernachtung im Ingolstädter Haus ). Erster Tag Aufstieg von Pürzlbach zum Ingolstädter Haus 3 ¾ Stunden anschließender Aufstieg zum Großen Hundstod wegen aufziehender Gewitter abgebrochen. Am zweiten Tag sind wir um sieben Uhr aufgebrochen, ungefähr sind es dann noch 1 ¼ Stunden bis zum Gipfel der Weg ist da schon ein wenig Anspruchsvoller teilweise müssen die Hände eingesetzt werden. Am Gipfel hat man einen super Ausblick übers Steinerne Meer und Watzmann. Abstieg über Hochwies und Gerölfeld und anschießender Aufstieg auf das Seehorn ist sehr Anstrengend 3 ½ Stunden. Hier hat man noch mal einen Super Ausblick über das Steinerne Meer und auf die Steilwand des Großen Hundstod. Abstieg nach Pürzlbach noch einmal 2 ½ Stunden. Insgesamt am zweiten Tag lange und anstrengende Tour 7 ½ Stunden.
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Ulf aus München:
13.07.09 Sind um 8:00 von Pürzlbach aus los gegangen. Tour zieht sich bis zum Ingolstädter Haus enorm. Bis dahin ist es eine leichte Bergtour. Bis zum Hundstod würde ich es eher als mittelschwere Bergtour einstufen, besonders wenn der Fels rutschig ist, wie in unserem Fall. Schwindelfreiheit ist ein absolutes Muss! Mit Pausen haben wir für die gesamte Tour (inkl. Rückweg nach Pürzlbach) ca. 13 Std gebraucht
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Christoph aus Kolbermoor:
02.08.08 Sehr schöne, dennoch lange Tour. Aufstieg bis zum Ingolstätter Haus ist in 3,5 h möglich. Bis zum Gipfel ist es dann nur noch eine gute Stunde. Insgesamte Gehzeit 8,5 h, jedoch nur mit kleineren Pausen und gutem Schritt. Wer es gemütlicher will, steigt bis zum Ingolstätter Haus auf, übernachtet dort und bezwingt den Gipfel am nächsten Tag und steig dann ab.
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Thomas aus Hausham:
03.10.07 Wir gingen selten einen so langen Hatscher wie auf den Hundstod! Egal, von welcher Seite man kommt, dieser Berg ist als Tagestour kaum zu schaffen. Also wird man in der Regel im Ingolstädter Haus übernachten und anderntags über die steile, brüchige Südflanke zum Gipfel aufsteigen. Die Aussicht ist an klaren Tagen fast grenzenlos und macht die Mühe vergessen! Im Abstieg gingen wir von der Hundstodscharte durch ein Geröllkar hinab zur Hochwies, dadurch kommt man schneller zurück ins Dießbachtal, hat aber trotzdem noch den langen Weg bis Pürzlbach vor sich! Daher empfiehlt es sich, bis zum Dießbachstausee mit dem Mountainbike zu strampeln.
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