Aktuelle Tourenverhältnisse: Bist Du die Tour schonmal gegangen? Wie hat Dir die Tour gefallen? Hast Du ergänzende Tipps? Wie sind die aktuellen Bedingungen?
★★★★☆
Eintrag von S.Mayer
18.07.2016 Eine sehr schöne Tour mit einigen Kletterstellen. Blick ist wirklich Toll! Diese Tour ist mit Kindern ab 10 Jahren empfehlenswert.
★★★★★
Eintrag von Lorenzo
11.07.2016 Man kann die Tour übrigens auch über den Sepp Resch Weg an der Schwaiger Alm vorbei machen (Wanderparkplatz kurz vor der Schwaiger Alm, unbedingt hier parken, die Parkplätze bei der Schwaiger Alm sind nur für Gäste). Dann hat man von Anfang an keine Fahrstrasse. Der Weg führt anfangs eben am wunderschönen Sagenbach entlang. So richtig zu steigen beginnt es nach etwa drei Kilometern. Weiter gehts dann über die Ableitenalm ... (Das Bild zeigt den Sagenbach und die Alm). Rund 1000 Höhenmeter bis zum Gipfel. Auf dem Rückweg kann man auf der wunderschönen Schwaiger Alm ein Bier trinken und was essen.
★★★★★
Eintrag von Renate aus Reichersbeuern
05.06.2016 War mit dem DAV am 27.5.16 unterwegs. Es war eine tolle tour; aber auch sehr anspruchsvoll.
★★★★★
Eintrag von Philipp und Tommy
22.04.2016 Waren am 21.04.2016 oben auf dem Gipfel. Der Grat war zum größten Teil verschneit. War aber gut zu gehen und Kaiserwetter.
★★★★★
Eintrag von Erik und Nils
20.12.2015 20.12.2015. Super Wetter, kaum noch Schnee, nur ab dem Grubereck war er noch vorhanden, aber es war gut zum Gehen. Spitzensicht, vermutlich die beste Jahreszeit um den Touri-Strömen auszuweichen.
★★★★☆
Eintrag von Uwe aus München
14.09.2015 Bin am Samstag von der Talstation der Wallbergbahn aus gestartet, bin über Wallbergmoosalm und Wallberghaus (1:30 h) aufgestiegen. Kurzer Abstecher zum Gipfel des Setzberg (2:00 h), wo ich kurz nach 10 Uhr noch ganz allein war, wenn ich mal von den tausenden Fliegen absehe. Da es aber der erste schöne Tag nach einer Periode mit Regenwetter und bewölktem Himmel war, außerdem das letzte Wochenende vor Schulanfang, war der Trubel danach beträchtlich. Über das Grubereck bis zum Risserkogel (3:30 h) waren viele Leute unterwegs, teilweise auch Kinder - meistens kamen sie aus Richtung der Bergstation der Wallbergbahn. Am Risserkogel selbst saßen die Leute zur Brotzeit richtig eng nebeneinander. Für den Abstieg wählte ich den Ostgrat Richtung Suttengebiet. Am Anfang geht es dort durch eine Rinne steil hinunter; die Passage ist aber mit etwas Konzentration gut zu bewältigen. Nach dem Abzweig zum Blankensteinsattel, den ich links liegen ließ, wurde es etwas unangenehm. Auf der Strecke hinunter bis fast zur Sieblialm war der Weg sehr matschig. Es hatte in der Nacht zuvor noch geregnet, und an manchen Stellen läuft sowieso ein Rinnsal über den Weg. Durch den nassen Boden kommt man, zumal bei allmählich verschmiertem Schuhwerk, ganz schön ins Rutschen. Man muss da schon ziemlich das Tempo herausnehmen. Mir ist es so gegangen wie Daniel (Bericht weiter unten): für den Abstieg habe ich einiges mehr an Zeit gebraucht, als auf den Schildern angegeben war, nämlich gut drei Stunden. Insgesamt war die lange Tour aber sehr abwechslungsreich und auf der Ostseite des Risserkogel auch wenig frequentiert.
★★★☆☆
Eintrag von Benny aus München
04.05.2015 War in der letzten April Woche oben, keine menschenseele außer mir, traumhaft! die tour über grubereck macht absolut laune! schade, dass der berg sonst so überlaufen ist. weitere infos findet ihr unter: http://benny-wandertouren.blogspot.de/2015/05/risserkogel-1826m.html
★★★★★
Eintrag von Gitti aus Unterhaching
26.11.2014 Sind am Sonntag um 9:45 vom Parkplatz gestartet. Zum Aufwärmen ging es los auf flachem Forstweg über Schwaigeralm. Bald biegt man links auf den Pfad Richtung Risserkogel ab und ab da wurde es sehr sehr warm. Wir konnten ab da die ganze Strecke kurzärmlig und mit hochgekrämpelten Hosen gehen. Bei der Ableitenalm kann man eine kurze Pause machen und die erste Brotzeit zu sich nehmen. Ab hier sind wir eine Runde gegangen (im Uhrzeigersinn). Die Strecke war absolut schneefrei, bis auf ein paar Stellen am Grat, sobald man auf die Nordseite (Schattenseite) kam. Diese Stellen waren auch gleich sehr rutschig, teilweise eisig. Bei mehr Schnee würde ich die Tour nicht empfehlen. Pünktlich zur Dunkelheit waren wir um 16:30 wieder am Auto. Super schöne Tour mit genialer Fernsicht und diese Strecke vor allem im Herbst sehr schön, da ganz viel Sonne!
☆☆☆☆☆
Eintrag von Daniel
01.10.2014 Sind am Sonntag eine etwas andere Runde gegangen (in Klammern reine Gehzeiten). Das Wetter war traumhaft, den ganzen Tag keine Wolke am Himmel. Aufstieg von Sutten die Teerstraße zum Wallberghaus (1,5h, wenig frequentiert), dann Übergang zum Wallberg-Gipfel und wieder zurück (ca. 50min - 1h, sehr viele Wanderer). Danach Pause im Wallberghaus und anschließend Übergang zum Risserkogel (2h); den Setzberg haben wir ausgelassen (Zeitgewinn ca. 15min), der soll aber ebenfalls eine traumhafte Aussicht bieten. Danach sind wir über den Ostgrat abgestiegen, dass hat leider länger gedauert als gedacht (statt 1,5h fast 3h). Dies war dadurch bedingt, dass es manchmal relativ steil war und im weiteren Verlauf leider sehr (!) matschig und dadurch extrem rutschig war, es hat anscheinend ein paar Tage vorher noch geregnet. Der lange Abstieg wurde dann auch noch dadurch viel stärker verlangsamt, dass es mittlerweile dunkel geworden war - gut dass wir wenigstens 2 Stirnlampen dabei hatten. Vom anscheinend landschaftlich sehr reizvollen Weg hatten wir dadurch nicht soviel... Ab der Sieblalm war die Dunkelheit dann kein Problem mehr, da man dann wieder auf der Teerstraße ist. Durch einige längere Pausen waren wir damit ungewöhnlich lange von 10.30 - 20.30 unterwegs. Fazit: Relativ anstrengende und am Schluss auch ein wenig gefährliche Bergtour, die sich aber auf jeden Fall lohnt. Wer mittlere Kondition mitbringt, trittfest ist und vielleicht eine Stunde früher als wir losgeht, für den lohnt sich die Tour auf jeden Fall. Die Aussicht ist gigantisch und auf dem Risserkogel ist auch nicht allzuviel los (wenn man so spät dran ist, wie wir ;). Im Nachhinein würde ich wohl aber empfehlen, die Tour in umgekehrter Reihenfolge zu gehen. Das bedeutet zwar einen anstrengenderen Aufstieg (der mit Sicherheit nicht länger dauert, als unser Abstieg). Falls man sich aber Zeit lässt, ist der Abstieg über die Teerstraße dann ein Kinderspiel, selbst bei Dunkelheit.
☆☆☆☆☆
Eintrag von Siegfried aus München
04.08.2014 War gestern bei tollem Wetter schon in der früh von Enterrottach aufgebrochen. Der Weg war ein wenig matschig bzw. der Fels rutschig, weil es am Vortag geregnet hat, aber sonst ein toller Gipfel der nicht überlaufen ist! Sehr zu empfehlen.
☆☆☆☆☆
Eintrag von Katrin
20.11.2011 Eigentlich bin ich heute daheim Richtung Allgäu gestartet, doch da der Zug nach München vorher im Bahnhof einfuhr, bin ich da eingestiegen und losgefahren. Angekommen bin ich dann auf dem Risserkogel bei traumhaftem Wetter, und das am 20.11.,tolle Fernsicht. Es war einfach nur schön.
☆☆☆☆☆
Eintrag von Annette aus München
08.11.2011 Tolle Tour bei super Wetter. Nur leider hatte die am Ende empfohlene Riedlerstubn zu bzw. Nachmittagspause und wir wurden unfreundlich abgewiesen. Macht erst um 17uhr wieder auf. Wir hätten beim Abstieg die Schwaiger-Alm nicht links liegen lassen sollen, die hatten nämlich auf.
☆☆☆☆☆
Eintrag von Franz aus Viehbach
02.07.2011 Heute 13.00 es war kalt, Graupel Schneefall aber nur a paar Flocken. Wetter wie im April. Aufstieg vom nächsten Parkplatz wenn man in Kreuth durchfährt. Aufstiegszeit so an die 3,5 Stunden mit Pause.
☆☆☆☆☆
Eintrag von Daniel & Antje aus Petershausen
27.06.2011 Heute bei supi Wetter ( manchmal sogar schon zu heiß) auf dem Risserkogel gewesen. Anstieg über Schwaigeralm und Ableitenalm und dann über den Alpenlehrpfad zum Gipfel. Außer ein paar felsigen Stellen auf dem Gipfelgrat einfache Bergwanderung. Kondition sollte man jedoch mitbringen, da man über 1000 Höhenmeter überwinden muss. Die grandiose Gipfelschau entschädigt jedoch für die Schweißtropfen.