Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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S.Mayer:
18.07.16 Eine sehr schöne Tour mit einigen Kletterstellen. Blick ist wirklich Toll!
Diese Tour ist mit Kindern ab 10 Jahren empfehlenswert.
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Lorenzo:
11.07.16 Man kann die Tour übrigens auch über den Sepp Resch Weg an der Schwaiger Alm vorbei machen (Wanderparkplatz kurz vor der Schwaiger Alm, unbedingt hier parken, die Parkplätze bei der Schwaiger Alm sind nur für Gäste). Dann hat man von Anfang an keine Fahrstrasse. Der Weg führt anfangs eben am wunderschönen Sagenbach entlang. So richtig zu steigen beginnt es nach etwa drei Kilometern. Weiter gehts dann über die Ableitenalm ... (Das Bild zeigt den Sagenbach und die Alm). Rund 1000 Höhenmeter bis zum Gipfel. Auf dem Rückweg kann man auf der wunderschönen Schwaiger Alm ein Bier trinken und was essen.
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Renate aus Reichersbeuern:
05.06.16 War mit dem DAV am 27.5.16 unterwegs. Es war eine tolle tour; aber auch sehr
anspruchsvoll.
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Philipp und Tommy:
22.04.16 Waren am 21.04.2016 oben auf dem Gipfel. Der Grat war zum größten Teil verschneit. War aber gut zu gehen und Kaiserwetter.
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Erik und Nils:
20.12.15 20.12.2015. Super Wetter, kaum noch Schnee, nur ab dem Grubereck war er noch vorhanden, aber es war gut zum Gehen.
Spitzensicht, vermutlich die beste Jahreszeit um den Touri-Strömen auszuweichen.
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Uwe aus München:
14.09.15 Bin am Samstag von der Talstation der Wallbergbahn aus gestartet, bin über Wallbergmoosalm und Wallberghaus (1:30 h) aufgestiegen. Kurzer Abstecher zum Gipfel des Setzberg (2:00 h), wo ich kurz nach 10 Uhr noch ganz allein war, wenn ich mal von den tausenden Fliegen absehe. Da es aber der erste schöne Tag nach einer Periode mit Regenwetter und bewölktem Himmel war, außerdem das letzte Wochenende vor Schulanfang, war der Trubel danach beträchtlich. Über das Grubereck bis zum Risserkogel (3:30 h) waren viele Leute unterwegs, teilweise auch Kinder - meistens kamen sie aus Richtung der Bergstation der Wallbergbahn. Am Risserkogel selbst saßen die Leute zur Brotzeit richtig eng nebeneinander. Für den Abstieg wählte ich den Ostgrat Richtung Suttengebiet. Am Anfang geht es dort durch eine Rinne steil hinunter; die Passage ist aber mit etwas Konzentration gut zu bewältigen. Nach dem Abzweig zum Blankensteinsattel, den ich links liegen ließ, wurde es etwas unangenehm. Auf der Strecke hinunter bis fast zur Sieblialm war der Weg sehr matschig. Es hatte in der Nacht zuvor noch geregnet, und an manchen Stellen läuft sowieso ein Rinnsal über den Weg. Durch den nassen Boden kommt man, zumal bei allmählich verschmiertem Schuhwerk, ganz schön ins Rutschen. Man muss da schon ziemlich das Tempo herausnehmen. Mir ist es so gegangen wie Daniel (Bericht weiter unten): für den Abstieg habe ich einiges mehr an Zeit gebraucht, als auf den Schildern angegeben war, nämlich gut drei Stunden. Insgesamt war die lange Tour aber sehr abwechslungsreich und auf der Ostseite des Risserkogel auch wenig frequentiert.
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Benny aus München:
04.05.15 War in der letzten April Woche oben, keine menschenseele außer mir, traumhaft! die tour über grubereck macht absolut laune! schade, dass der berg sonst so überlaufen ist.
weitere infos findet ihr unter:
http://benny-wandertouren.blogspot.de/2015/05/risserkogel-1826m.html
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Gitti aus Unterhaching:
26.11.14 Sind am Sonntag um 9:45 vom Parkplatz gestartet. Zum Aufwärmen ging es los auf flachem Forstweg über Schwaigeralm. Bald biegt man links auf den Pfad Richtung Risserkogel ab und ab da wurde es sehr sehr warm. Wir konnten ab da die ganze Strecke kurzärmlig und mit hochgekrämpelten Hosen gehen. Bei der Ableitenalm kann man eine kurze Pause machen und die erste Brotzeit zu sich nehmen. Ab hier sind wir eine Runde gegangen (im Uhrzeigersinn). Die Strecke war absolut schneefrei, bis auf ein paar Stellen am Grat, sobald man auf die Nordseite (Schattenseite) kam. Diese Stellen waren auch gleich sehr rutschig, teilweise eisig. Bei mehr Schnee würde ich die Tour nicht empfehlen. Pünktlich zur Dunkelheit waren wir um 16:30 wieder am Auto. Super schöne Tour mit genialer Fernsicht und diese Strecke vor allem im Herbst sehr schön, da ganz viel Sonne!
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Daniel:
01.10.14 Sind am Sonntag eine etwas andere Runde gegangen (in Klammern reine Gehzeiten).
Das Wetter war traumhaft, den ganzen Tag keine Wolke am Himmel.
Aufstieg von Sutten die Teerstraße zum Wallberghaus (1,5h, wenig frequentiert), dann Übergang zum Wallberg-Gipfel und wieder zurück (ca. 50min - 1h, sehr viele Wanderer). Danach Pause im Wallberghaus und anschließend Übergang zum Risserkogel (2h); den Setzberg haben wir ausgelassen (Zeitgewinn ca. 15min), der soll aber ebenfalls eine traumhafte Aussicht bieten.
Danach sind wir über den Ostgrat abgestiegen, dass hat leider länger gedauert als gedacht (statt 1,5h fast 3h). Dies war dadurch bedingt, dass es manchmal relativ steil war und im weiteren Verlauf leider sehr (!) matschig und dadurch extrem rutschig war, es hat anscheinend ein paar Tage vorher noch geregnet.
Der lange Abstieg wurde dann auch noch dadurch viel stärker verlangsamt, dass es mittlerweile dunkel geworden war - gut dass wir wenigstens 2 Stirnlampen dabei hatten. Vom anscheinend landschaftlich sehr reizvollen Weg hatten wir dadurch nicht soviel... Ab der Sieblalm war die Dunkelheit dann kein Problem mehr, da man dann wieder auf der Teerstraße ist.
Durch einige längere Pausen waren wir damit ungewöhnlich lange von 10.30 - 20.30 unterwegs.
Fazit: Relativ anstrengende und am Schluss auch ein wenig gefährliche Bergtour, die sich aber auf jeden Fall lohnt. Wer mittlere Kondition mitbringt, trittfest ist und vielleicht eine Stunde früher als wir losgeht, für den lohnt sich die Tour auf jeden Fall. Die Aussicht ist gigantisch und auf dem Risserkogel ist auch nicht allzuviel los (wenn man so spät dran ist, wie wir ;).
Im Nachhinein würde ich wohl aber empfehlen, die Tour in umgekehrter Reihenfolge zu gehen. Das bedeutet zwar einen anstrengenderen Aufstieg (der mit Sicherheit nicht länger dauert, als unser Abstieg). Falls man sich aber Zeit lässt, ist der Abstieg über die Teerstraße dann ein Kinderspiel, selbst bei Dunkelheit.
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Siegfried aus München:
04.08.14 War gestern bei tollem Wetter schon in der früh von Enterrottach aufgebrochen. Der Weg war ein wenig matschig bzw. der Fels rutschig, weil es am Vortag geregnet hat, aber sonst ein toller Gipfel der nicht überlaufen ist! Sehr zu empfehlen.
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Katrin:
20.11.11 Eigentlich bin ich heute daheim Richtung Allgäu gestartet, doch da der Zug nach München vorher im Bahnhof einfuhr, bin ich da eingestiegen und losgefahren. Angekommen bin ich dann auf dem Risserkogel bei traumhaftem Wetter, und das am 20.11.,tolle Fernsicht. Es war einfach nur schön.
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Annette aus München:
08.11.11 Tolle Tour bei super Wetter. Nur leider hatte die am Ende empfohlene Riedlerstubn zu bzw. Nachmittagspause und wir wurden unfreundlich abgewiesen. Macht erst um 17uhr wieder auf.
Wir hätten beim Abstieg die Schwaiger-Alm nicht links liegen lassen sollen, die hatten nämlich auf.
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Franz aus Viehbach:
02.07.11 Heute 13.00 es war kalt, Graupel Schneefall aber nur a paar Flocken. Wetter wie im April. Aufstieg vom nächsten Parkplatz wenn man in Kreuth durchfährt. Aufstiegszeit so an die 3,5 Stunden mit Pause.
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Daniel & Antje aus Petershausen:
27.06.11 Heute bei supi Wetter ( manchmal sogar schon zu heiß) auf dem Risserkogel gewesen. Anstieg über Schwaigeralm und Ableitenalm und dann über den Alpenlehrpfad zum Gipfel. Außer ein paar felsigen Stellen auf dem Gipfelgrat einfache Bergwanderung. Kondition sollte man jedoch mitbringen, da man über 1000 Höhenmeter überwinden muss. Die grandiose Gipfelschau entschädigt jedoch für die Schweißtropfen.
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Bernd aus Obergiesing:
10.04.11 bin heute bei Traumwetter von Kreuth auf den Risserkogel.Ab dem Grubereck teilweise noch harte Altschneefelder.Rückweg über den Setzberg zurück nach Kreuth.
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Uli und Willi aus Aufham:
28.06.10 Waren heute bei herrlichem Wetter ganz alleine am Gipfel.
Wir sind die Tour von Enterrottach aus gegangen, dann über Setzberg und wallberg zurück.
Absolut lohnende Tour!!
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Wanderer 08-15 aus FFB:
01.06.10 Waren 29.05. oben. Aufstieg wie beschrieben, Abstieg über die Almhütten und am Fluß entlang zum Parkplatz zurück. Strecke ist angenehm u. oben sehr aussichtsreich. Leider hatten wir wechselhaftes Wetter mit Regen. Eine schöne Tour.
Man sollte ruhig die eine oder andere Stunde mehr einplanen. Sind um 08:00 Uhr rauf u. waren um 16:00 Uhr wieder unten.
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Sabine und Hannes aus München:
29.11.09 Heute, 29.November waren wir auf dem Risserkogel! ImAnstieg über Grubereck, stellenweise verschneit und daher ganz schön rutschig. Abstieg über verfallene Rissalm und wieder Ableitenalm - kurzes steiles Stück - dafür aber trocken. Ein wundervoller erster Advent!
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Wolfi & Isa aus München:
07.09.09 Am 06.09 waren wir bei bestem Berg-Wetter auf Hundsberg (Risserkogel). Wir wußten garnicht das es Pflicht ist, auf diesem Berg einen Hund dabei zu haben ;).
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Andreas aus München:
23.06.09 Am 18.6. bei tollem Wetter auf den Risserkogel über Setzberg und Grubereck den Grat aufwärts. Über den Ostgrat ziemlich steil runter zum Riedereck-See und zur Siebli-Alm (felsig und im Wald recht baazig). Von der Siebli-Alm zieht es sich dann noch ziemlich über die Hufnagelstube bis hinaus nach Enterrottach und zurück zum Parkplatz an der Wallbergbahn (Abstieg netto 3,5 Std.).
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Bergziege aus München:
23.05.09 Über 20 Grad, wolkenloser Himmel - ein perfekter Bergtag. Sind von Wilbad Kreuth über die Schwaiger, Scheurer- und Ableiten-Alm zum Gipfel und auf der anderen Seite wieder zurück ins Tal. Einfach herrlich!!!!
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Björn aus München:
21.05.09 Hallo Markus ;-) vielen Dank für die nette Begleitung vom Risserkogel herunter nach Entenrottach.
bin heute auf den Risserkogel vom Setzberg aus gewandert. Gehzeit von dort ca. eineinhalb Stunden. Der Weg ist schon gut gangbar. Mitunter sind einige Schneefelder zu kreuzen. Teile des Grates und insbesondere der Abstiegsweg sind zur jetzigen Jahreszeit sehr matschig. Also wasserfeste Schuhe an ;-)
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Andrea aus München:
14.06.08 War heute morgen auf dem Risserkogel, bis ca 10.00 Uhr bin ich keiner Menschenseele begegnet, ein Traum! Start von Wildbad Kreuth (5:50 Uhr) über Schwaiger-, Scheuerer-, Ableitenalm. Super Tour, tlw. ganz schön rutschig, vor allem der Abstieg vom Gipfel Richtung Rißalm. Hab ihn kaum gefunden (50 Minuten Umweg Richtung Plankenstein, Sutten etc :-( und später dann hörte der Pfad ganz auf. Irgendwie bin ich dann aber doch wieder an der Ableitenalm rausgekommen. Zum Glück lag kein Schnee mehr: Die Sommersaison ist eröffnet!
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Asu und Basti aus Hausham:
05.08.07 Diesmal scheuchte ich meine fluchende kleine Hexe nach oben, die Rache war mein! Eine schöne tagesfüllende Tour. Wollten die kleine Almhütte irgendwo auf dem RK1 garnicht mehr verlassen, so schön war die Stimmung an diesem Sommertag. Einzig die Ausflügler aus Richtung Wallberg störten ein wenig.
Keine Ahnung warum, aber diese Wanderung hats mir angetan... ich komme wieder, und meine fluchende, bessere Hälfte schick ich Richtung Wallberg, SO!
Übrigens nicht über die ganzen Einträge an einem einzigen Tag wundern, frischen grade unsere Erinnerungen auf und holen die Einträge des vergangenen Jahres nach.
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Sam aus München:
07.07.07 Heute bin ich von Kreuth aus aufgestiegen. 2/3 des Aufstiegs sind Forst-, Wald- und Wurzelweg. Plötzlich jedoch kommt man, fast unerwartet, aus dem Wald heraus und macht dann eine schöne Gratwanderung zum Gipfel.
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Joachim Schneider aus Bitburg (ehemals München):
29.06.07 Ich habe die Tour von Wildbad Kreuth aus im Mai 2005 genommen (aus dem Heft "Bergsteigen mit Bus und Bahn"). Nach dem langen Winter lag noch ca. 1m Schnee, zum Glück musste ich nicht alleine spuren. Der Ausblick (Sonnenschein und viel Schnee) hat für die Schnauferei im Schnee voll entschädigt! Vielen Dank auch an den unbekannten Bergsteiger, der mich bis München mitgenommen hat im Auto!
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Klaus aus Hergolding:
10.06.07 Habe die Tour am 08.06.07 bei schönstem Wetter gemacht. Echt lohnenswert, vor allem die Gratwanderung zum Gipfel. Netten Gleichgesinnten kennengelernt - viele Grüße an den Herrn mit dem Orangefarbenen Rucksack.
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Thomas aus Hausham:
05.05.07 Die Tour auf den zweithöchsten Tegernseer Gipfel lohnt sich bei schönem Wetter alllemal. Traumpanorama vom Gipfel, phantastischer Blick auf Blankenstein und Riederecksee. Man sollte nicht am Samstag oder Sonntag hinauf gehen, dann trifft sich hier halb München, könnte man meinen. Ein Berg mit vielen Facetten, mir gefällt die Route vom Sutten übers Riedereck und den felsigen Ostgrat am besten, mit Abstieg über den Blankensteinsattel eine runde Sach. Deutlich mehr los ist am langen Grat hinüber zum Wallberg, ebenfalls schön mit längerem Aufstieg von Wildbad Kreuth.
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Stefan Himmelsbach:
26.11.06 Meine Schwester (Ulli) und ich sind von der Monialm (Suttengebiet) über den Ostgrat auf den Risserkogel und zurück über den Wallberg.
Super Runde, super Tour, super Bergblick
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Johann aus MUC:
16.08.06 Ziemlich steiler Aufstieg von Kreuth aus, bei Regen (also dann, wenn ich unterwegs bin) rutschig.
Die Aussicht oben ist aber toll und die Mühe allemal wert. Gibt auch viele Möglichkeiten, nach Kreuth zurückzukommen.
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