Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Valerie aus Pfaffenhofen:
12.05.22 Wir sind von der Speckalm hoch zum Kleinen Treithen und von da aus runter zum Fellalmsattel und hoch zum Großen Treihten. Mitte Mai waren jedoch noch einige Schneefelder auf unserem Weg, die es uns nicht leicht gemacht haben. Vorallem den Großen Treihten wieder abzusteigen war nicht so lustig. Auch der eigentliche Rückweg über den ?Stopselzieher?, (schwere Skitour-Abfahrt im Winter) war leider nicht möglich aufgrund des Schnees, sodass wir über die Rosengasse zurück sind.
Insgesamt keine Tour für "Turnschuhwanderer"!!
Jedoch sehr abwechslungsreich und aussichtsreich und ein (Geheim)tipp wenn man es einsamer mag am Gipfel :)
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Andy aus München:
17.10.17 Die Aussicht vom Großen Traithen ist der Wahnsinn.
Abstieg ist bei Nässe unangenehm.
Unbedingt den Abstecher zum Steilner Joch mitnehmen!!
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Annette aus München:
17.11.14 Eine schöne, abwechslungsreiche Tour, die ich nur weiterempfehlen kann! Es geht nicht stetig steil bergauf, sondern auch mal ein paar Meter ebenerdig. Dazwischen kommen Wiesen, aber auch Waldabschnitte. Die letzte halbe Stunde zum Gipfel wird anspruchsvoller - ist aber absolut machbar.
Heute war es schon recht eisig und ein Rest vom ersten Schnee liegt noch dort. Der Abstieg (über das Steilner Joch) war dementsprechend rutschig und nicht ungefährlich.
Nach mehreren Regentagen würde ich die Tour nicht gehen.
Achja..die Aussicht fand ich super. :-)
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Susanne aus Bad Aibling:
13.07.11 Sind trotz großer Hitze in umgekehrter Richtung von der Rosengasse über Fellalm zumThraiten und dann hinüber zum Steilner Joch(Steinthraiten). Abstieg dann etwas mühsam aber besonders der Kammweg sehr schön!
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Moni aus Hartpenning:
19.06.11 Der Traithen ist einer meiner Lieblingsberge i war da schon unzählige male oben aber nix für Weicheier und besonders empfehlen kann ich einen Einkehrschwung auf der Fellalm.
Do is die Welt noch in Ordnung!!!!!!!!!!
Servus de Wadln Moni
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Geli aus München:
02.05.11 Sind am Samstag die Tour wie beschrieben gegangen. Leider enttäuschend. Keine schöne Bergkulisse, über die Skipiste und den Teerweg sehr unspektakulär. Tour ist meiner Meinung nach nicht zu empfehlen.
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Bernd aus Obergiesing:
22.08.10 Habe gestern die Überschreitung vom Brünstein zum großen und kleinen Traithen gemacht.der Abstieg sehr schwierig(nasser Fels).übern Volgelsang und Rosengasse zurück zum Parkplatz Wasserfall.Dauer der Tour 6.30Std.
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Björn aus München:
30.09.09 Am Sonntag zu zweit von der Rosengasse aus zunächst aufs Steilner Joch gestiegen und von hier aus die Gratüberschreitung zum Großen Traithen. Eine meines Erachtens nicht sooo spektakuläre Wanderung durch ziemlich viel Latschen. Dann Abstieg zum Kleinen Traithen extrem rutschig wie hier schon beschrieben.
Vom Kleinen Traithen dann hinüber gewandert zum Brünnstein. Dort einen herrlichen Kaiserblick genossen und wieder zurück zur Rosengasse. Eine lange anstrengende und tagesfüllende Tour auf größtenteils unschwierigen Wegen.
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Thomas aus Hausham:
05.05.07 Trotz einiger negativer Erfahrungen, die ich auch aus meinem Bekanntenkreis kenne, habe ich den Traithen (wird übrigens "Droadt`n" ausgesprocken) in guter Erinnerung. Bin damals an einem sonnigen Sommertag von der Rosengasse aufs Steilner Joch (östlicher Vorgipfel mit Kreuz) gestiegen und dann über den langgezogenen, mit unzähligen Latschen bewachsenen Grat auf den Gipfel des Großen Traithen mit seinem weiten Panorama! Im Abstieg auf dem nordseitigen Steig muss man halt aufpassen, sich an den Latschen einhalten und bei Schneeresten ganz langsam absteigen. Vom Traithensattel ging ich den direkten Rückweg zur Rosengasse, der nicht gerade angenehm (sehr schlammig) ist. Insgesamt eine schöne Tour, allerdings nur bei trockenen Verhältnissen. Nach Regengüssen am besten ein paar Wochen warten, auch nicht im Frühjahr bei zu viel Schneeresten hinauf wollen!
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Knobl aus München:
03.12.06 War am 02.12. bei strahlendem Sonnenschein auf dem Gipfel! Wohlgemerkt nicht als Skitour sondern beim Wandern. Recht frisch im schattigen Aufstieg, aber später in der Sonne umso angenehmer dafür hat und ein wirklich prächtiges Panorama. Trittsicherheit ist erforderlich aufgrund der Schnee- und Eisplatten, aber die Latschen sind besser als jedes Geländer;-)
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Alex aus Pfaffenhofen a.d. Ilm:
17.10.06 Steile und rutschige Wege, aber einer der schönsten Aussichtsgipfel in den Bayerischen Voralpen.Der Blickwinkel reicht von der Zugspitze bis zum Watzmann.Dazwischen Zillertaler und Hohe Tauern.Daher ein echter Tip!
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Jan aus Oestrich-Winkel:
06.06.06 Haben am Pfingst-Wochenende den Aufstieg abgebrochen, da wir im Schnee versunken sind (Sommer 2006!) und entsprechend keine Markierungen mehr zu erkennen waren.
Kein Spaziergang, der Berg!
Brünnsteinhaus sehr empfehlenswert
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Jörg aus Thun/CH:
22.12.05 Ich war bislang sechsmal auf diesem Berg.
Das erste mal im Alter von sieben Jahren, was schon ein gutes Vierteljahrhundert her ist.
Im Juli 2004 war ich das letzte Mal dort oben.
Ab dem Parkplatz an Str. 2075 südlich Bayrischzell auf 825m habe ich für die 1027hm bis zum Gipfel 77 Minuten gebraucht. Für den Abstieg 39 Minuten.
Ein ideales Aufwärmprogramm um am Nachmittag Rotwand und Aiplspitz in Angriff zu nehmen.
Gruss Jörg
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Guillaume Klopfer-Hamp:
26.09.05 Mon dieu!
Dieser Berg ist die Hölle auf Erden! Beim Auf- wie beim Abstieg bin ich mehr gelegen als gegangen! Immer die Steilhänge vor Augen! Wer einen adrenalinlastigen Sonntag sucht, der ist hiermit bestens beraten! Der Hausberg für nervige Schwiegermütter wird meinen Arsch jedenfalls in den letzten Dekaden meines noch jungen Lebens nicht mehr zu Gesicht bekommen!
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Peter Hackl aus München:
12.10.04 Hallo Leute,
der Abstieg war eine schlammige, nasse Rutschbahn. Mich hat es dreimal aufgestellt und dementsprechend sah mein Outfit dann aus. Die Leute in der BOB nach München und im S-Bahnbereich nahmen Abstand von mir. Jedenfalls der Sitzplatz neben mir war ständig frei!!!
Servus
Peter
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