Los gehts am Bahnhof in Sterzing
Über die Pfitscher Straße...
...spazieren wir nach Wiesen
Übersichtstafel zum Pfunderer Höhenweg in Wiesen
Kirche in Wiesen
Ab Wiesen ist der Pfunderer Höhenweg bestens ausgeschildert
Wir überqueren den Pfitscher Bach...
...und halten uns gleich nach der Brücke links
Über einen schattigen Waldweg gewinnen wir die ersten Höhenmeter
Ein erster Blick hinunter auf Sterzing
Wir folgen einer Teerstraße
Diese verlassen wir wenig später...
...und gelangen über Stufen...
...und einem Waldpfad hinauf...
...zu einer kleinen Hütte
Dort passieren wir ein kleines Gatter...
...und queren im Anschluss einen Grashang
Nach wenigen Minuten wendet sich der Pfad dem Hang zu...
...und wir folgen einem Wiesenpfad bergauf
Der Pfunderer Höhenweg ist gut mit einem rot umrahmten weißen Kreis markiert
Neugieriger Beobachter
Blick auf das Eisacktal
Durch lichten...
...und dichten Wald...
...erreichen wir eine Lichtung mit einer Hütte
Danach spazieren wir durch schönen Nadelwald...
...dem Gschlissegg entgegen
Am Gschlissegg mit Blick aufs Pfitscher Tal
Wir steigen vom Gschlissegg ein paar Meter bergab...
...und treffen kurz darauf auf den Weg 4a, der ebenfalls von Wiesen herauf führt
Wir folgen dem Graskamm ostwärts
Langsam lichtet sich der Wald
Höhenwegsmarkierung
Wir erreichen das schöne Almgelände...
...der Plitschalm
Blick auf das Eisacktal
Kühe an der Plitschalm
Wir erreichen die Plitschalm...
...mit ihren kleinen Hütten
Über den Weg Nr. 5 gehts weiter Richtung Jägerjöchl
Es heißt Abschied nehmen von den Bewohnern der Plitschalm
Ein Wiesenpfad leitet uns hinauf...
...zum Trenser-Joch-Biwak
Im Hintergrund zeigen sich die Stubaier Alpen
Wir nähern uns dem Jägerjöchl
Wegweiser am Jägerjöchl
Vom Jägerjöchl queren wir am Höllenkragen vorbei
Blick zur Pfunderer Nachbarschaft im Osten
Der Höhenwegsmarkierung folgend...
...queren wir die steilen Grashänge...
...und halten dabei auf das Trenser Joch zu
Auf einen kurzen Abstieg...
...folgen weitere Querungen
Link oben im Bild zeigt sich das Trenser Joch
In einigen Kehren...
...wandern wir zum Kammverlauf hinauf
Blick über das Pfitscher Tal...
...und zurück zum Höllenkragen
Kurz darauf stehen wir am Trenser Joch (2212 m)
Die alte Wegführung des Pfunderer Höhenwegs leitet zur Sengesspitze (2365 m) hinauf
Nach einem kurzen Abstieg...
...geht es über den breiten Grasrücken empor zum Punkt 2500 m.
Vom Punkt 2500 m...
...wandert man hinab in einen Sattel...
...und steigt größtenteils weglos über Wiesengelände hinab...
...zur Simile-Mahd-Alm
Hüttenhund der Simile-Mahd-Alm
An der Simile-Mahd-Alm mit Blick Richtung Trenser Joch
Die neue offizielle Wegführung quert vom Trenser Joch...
...rechtshaltend am Graskamm vorbei
Wir passieren ein Kreuz...
...und erreichen einen schmalen Wiesenrücken
Wir steigen steil einen Grashang hinab...
...und queren dann in östlicher Richtung
Über Wiesengelände geht es schließlich hinab...
...zur Simile-Mahd-Alm
Ein nicht zu übersehender Wegweiser kündigt das nächste Ziel des Höhenwegs an
Wir wandern über Almwiesen ostwärts...
...und überqueren einen Bachlauf
Nach dem Bach bringt uns der Wiesenpfad wieder Richtung Osten
Blick zurück zur Simile-Mahd-Alm
Nach einer kurzen Hangquerung...
...treffen wir auf den Weg Nr. 2, der von Mauls herauf führt
Nun wandern wir in nordöstlicher Richtung...
...in ein Hochtal hinein
Blick zurück
Wir folgen dem Bachlauf...
...und spazieren dann zu diesem hinunter
Noch ein Blick zurück über das schöne Hochtal
Nach dem Überqueren des Bachlaufs...
...wandern wir in mehreren Serpentinen bergauf...
...zu zwei markanten Felsklötzen mit einem Weidezaun
Wir erreichen einen grasigen Rücken, ...
...dem wir auf das Sengesjoch zu folgen
Zuerst in moderater Steigung...
...und dann deutlich steiler...
...wandern wir zum Sengesjoch hinauf
Zu unseren Füßen liegt der Wilde See
Vor uns zeigt sich bereits die Wilde Kreuzspitze
Der Wilde See ist der tiefste Bergsee Südtirols
Kurz darauf erreichen wir einen Abzweig...
...und schlagen den Weg Nr. 2 Richtung Karjöchl ein
Der Blick zum Wilden See begleitet uns während des Anstiegs zum Karjöchl
Der gut markierte Weg...
...leitet uns zügig hinauf...
...zum Karjöchl
Am Karjöchl...
...treffen wir auf einen Wegweiser und halten uns rechts
Ausblick vom Karjöchl
Nun wenden wir uns dem Schutthang am Fuße der Wilden Kreuzspitze zu
Blick zurück zum Karjöchl
Wir erreichen den Schutthang...
...und steigen über diesen zu einer Einschartung hinauf
Blick zurück über den Anstiegsweg
Wir erreichen den Gipfelgrat
Blick hinunter zum Wilden See
Wir folgen ein Stück dem Grat, ...
...halten auf den Gipfel zu...
...und weichen dann rechts in die geröllige Gipfelflanke aus
Auf der Südseite der Kreuzspitze wenden wir uns wieder dem Gipfel zu
Blick zum Hochfeiler
Blick zu den Stubaier Alpen
Der Nebengipfel der Wilden Kreuzspitze
Blick in nordwestlicher Richtung auf das Eisacktal und Sterzing
Tief unter uns schimmert in dunkelblauer Farbe der Wilde See
Links im Bild der Hochfeiler, vorne rechts die Wurmaulspitze
Der Gipfel...
... und das Gipfelkreuz der Wilden Kreuzspitze
Wir verlassen die Wilde Kreuzspitze...
...und steigen mit dem Wilden See im Blickfeld...
...zügig bergab Richtung Rauhtaljoch
Der Weg ist etwas angenehmer zu gehen als die Variante übers Karjöchl
Nach einer guten halben Stunde...
...erreichen wir das Rauhtaljoch
Am Rauhtaljoch...
...treffen wir wieder auf den Pfunderer Höhenweg
Nun geht es zügig durch das finstere...
...und geröllige Rauhtaljoch bergab
Der Rest des Ferners wird linksseitig umgangen
Der Talboden rückt näher
In einem großzügigen Rechtsbogen...
...wandern wir über den Talboden
Nach einer Bachquerung...
...und einer kleinen Steilstufe...
...erreichen wir die Pfannealm
Wir überqueren den Valler Bach...
...und wandern im Anschluss der Brixner Hütte entgegen
Wegweiser an der Brixner Hütte
Die herrlich gelegene Brixner Hütte...
...mit ihrer sonnenverwöhnten Terrasse
Am nächsten Morgen...
...halten wir auf die Holzhütte nördlich der Brixner Hütte zu
Die Steinkarscharte wird unser erstes Ziel sein
Wir folgen einem kleinen Bachlauf...
...in den Talschluss hinein
Blick zurück zur Brixner Hütte
Ein kurzer Quergang...
...und wir streben danach...
...der Steinkarscharte entgegen
Ausblick von der Steinkarscharte zurück Richtung Brixner Hütte...
...und nach Norden
Höhenwegsmarkierung an der Steinkarscharte
Über Schutt...
...und Geröll wandern wir zügig bergab
Den Abzweig nach Pfunders lassen wir rechts liegen...
...und queren nordwärts
Blick über die Weitenbergalm
Auch diesen Abzweig Richtung Pfunders ignorieren wir
Nach dem Geröll folgen wir einem leicht ansteigenden Wiesenpfad
Blick Richtung Weitenbergtal
Wir erreichen einen grasigen Rücken...
...und steigen von dort steil hinab...
...zum Weitenbergbach
Blick zur Sandspitze und zum Pfunderer Jöchl
Am Weitenbergbach
Wir überqueren den Bachlauf...
...und wenden uns am Wegweiser...
...Richtung Nordosten
Pferde auf dem weitläufigen Almgelände
Wir spazieren ohne Höhengewinn über das schöne Almgelände
Blick Richtung Weitenbergtal
Vor uns zeigt sich bereits die Kellerscharte
Blick zur Wurmaulspitze
Kurz vor einer kleinen Almhütte erreichen wir einen Abzweig...
...und biegen links Richtung Kellerscharte ab
Zuerst flach...
...und dann sanft ansteigend wandern wir der Kellerscharte entgegen
Blick zum Pfunderer Jöchl, rechts davon die Grabspitze
Wir überqueren einige kleinere Bachläufe...
...und erreichen einen Abzweig
Hier kreuzen wir den Weg Nr. 20, der von der Weitenbergalm zum Weitenbergsee führt
Noch ein Blick zum Pfunderer Jöchl und zur Grabspitze
Blick zur Wurmaulspitze und zur Steinkarscharte
Über eine mit Felsblöcken übersäte Wiese...
...wandern wir der Kellerscharte entgegen
An der Kellerscharte
Ein steiler Wiesenpfad...
...leitet uns zügig von der Scharte bergab
Wir kreuzen ein zweites Mal den Weg Nr. 20
Wir queren einen Grashang...
...und im Anschluss überqueren wir einen rauschenden Bachlauf
Blick zur Dannelscharte, unserem nächsten Ziel
Wir queren weiter den grasigen Hang...
...und nähern uns der Dannelscharte
Auch in diesem Bereich sind die Höhenwegsmarkierungen reichlich vorhanden
Blick über das Engbergtal zur Wurmaulspitze
Nach einem kurzen steilen Anstieg...
...gelangen wir zu einem schrofigen Quergang...
...und eine Hochfläche mit einem Steinmann
Nun wenden wir uns wieder der Dannelscharte zu
Wir meistern eine seilgesicherte Querung...
...und streben im Anschluss im Gehgelände der Dannelscharte entgegen
Blick zu den Pfunderer 3000ern: Links die Wurmaulspitze, rechts die Grabspitze
Kurz vor der Dannelscharte
Ausblick von der Dannelscharte über das Weißensteintal
Ein letzter Blick zurück...
...und verlassen wir die Dannelscharte und wandern steil bergab
Auf den Abstieg folgt ein Quergang...
...und ein paar unangenehme Querungen im abschüssigen Gelände
Nach der Querung öffnet sich vor uns das Weißsteinkar
Gleich nach diesem Holzgatter...
...trifft man auf den Abzweig zum Walter-Brenninger-Biwak
Blick über das Weißensteintal zur Eidechsspitze
Wir halten auf das Weißsteinkar zu
Begleitet von einigen Bachläufen...
...erreichen wir blockiges Gelände
Blick zurück zu unserem Aufstiegsweg...
...und hinunter ins Weißsteintal
Den Pfunderer Höhenweg im Herzen...
...streben wir der Gaisscharte entgegen
Schafe in der Nähe der Gaisscharte
Über grobes Blockwerk...
...und Schutt...
...steigen wir mühsam zur Gaisscharte hinauf
Dieser enge Spalt der Gaisscharte markiert den Übergang ins Eisbruggtal
Noch einmal der Blick auf das Weißsteintal...
...und das Weißsteinkar
Es folgt die Schlüsselstelle des Höhenwegs: Der senkrechte Abstieg über die Gaisscharte
Blick zurück auf den luftigen Klettersteig
Links vor uns zeigt sich die Napfspitze
Blick zurück zur Gaisscharte
Es folgt die nächste Blockturnerei
Wir peilen einen kleinen See an...
...und passieren ihn an seiner rechten Seite
Über Blockwerk...
...und Wiesenpfade...
...geht es dem Eisbruggjoch mit der Edelrauthütte entgegen
Napfspitze mit Eisbruggsee
Am Terrain ändert sich wenig: ...
...Abwechselnd über Blockwerk...
...und Wiesenpfad wandern wir Richtung Eisbruggjoch
Doch die Nähe der Edelrauthütte täuscht: Es folgt erst einmal ein Abstieg
Blick hinunter zum Eisbruggsee
Leider müssen wir einige Höhenmeter abgeben...
...und steigen hinunter...
...in den Talgrund unterhalb der Edelrauthütte
Es folgt eine weitere Turneinlage über große Blöcke
Blick zum Eisbruggsee
Nach einem Gegenanstieg erreichen wir schließlich die Edelrauthütte
Großbaustelle am Eisbruggjoch: 2015 wird die alte Edelrauthütte...
...durch einen Neubau ersetzt
Am nächsten Morgen starten wir unsere Etappe zur Tiefrastenhütte
Unser Weg wird uns zuerst Richtung Süden führen
Es heißt Abschied nehmen von der Edelrauthütte
Wir wandern zuerst am Eisbruggsee vorbei
Blick zurück zum Eisbruggjoch
Der Weg führt uns an der Eisbruggalm vorbei
Kleine Bachläufe...
...auf dem Almgelände der Eisbruggalm
Kühe auf der Eisbruggalm
Über einen breiten Fahrweg...
...erreichen wir den Abzweig zur Kuhscharte
Ein steiler Pfad bringt uns zügig hinauf...
...zu einem grasigen Bergrücken
Blick zu den Dolomiten, links spitzt die Eidechsspitze hervor
Durch eine Mulde...
...erreichen wir die Kuhscharte
Von der Kuhscharte geht es steil bergab...
...über schönes Wiesengelände...
...zu einer Hütte
Nach dem Abstieg queren wir ostwärts...
...und gewinnen im Anschluss langsam wieder an Höhe
Blick Richtung Westen
Wir queren an zwei Felszinken vorbei, ...
...passieren einen Steinmann...
...und erreichen das weite Almgelände
...der Gruipaalm
Die Gampishütte wird unser nächstes Ziel sein
Blick zurück zur Gruipaalm
Wir wandern weiter südwärts
Blick zur Eidechsspitze, rechts im Hintergrund zeigen sich die Dolomiten
Danach geht es in den Kessel der Mitterholfalm hinein
Blick hinunter zur Mitterholfalm
Wir queren an einer schrofigen Passage vorbei...
...und erreichen die Gitschschupfen
Nach den Hütten geht es leicht bergab...
...Richtung Gampesalm
Ein kurzer seilversicherter Quergang...
...und die Gampesalm ist erreicht
An der Gampesalm wenden wir uns dem Passenjoch zu
Blick zurück zur Gampesalm...
...und zur Pfunderer Nachbarschaft
Über mit Felsblöcken übersäte Almwiesen...
...steigen wir dem Passenjoch entgegen
Noch ein Blick zurück zur Gampesalm
Eine gute halbe Stunde dauert der Anstieg von der Gampesalm...
...zum Passenjoch
Wegweiser...
...und Marterl am Passenjoch
Blick vom Passenjoch zu den 3000ern der Zillertaler Alpen
Wir wenden uns der Hochgrubbachspitze zu
Nun erkennen wir auch den Passensee
Wir passieren den Fuß der Hochgrubbachspitze...
...und steuern auf die schmale Hochsägescharte zu
Blick über den Passensee zu Turnerkamp, Schwarzenstein und Großem Löffler
Blick zurück zum Passensee
Goldsee und kleiner Passensee
Wir wandern an einem markanten Felsblock vorbei...
...und steigen dann mühsam zur Hochsägescharte hinauf
An der Hochsägescharte
Blick zur Zillertaler Prominenz
Wegweiser an der Hochsägescharte
Blick zum Graunock
Unten erkennen wir bereits die Tiefrastenhütte und den Tiefrastensee
Wir wandern zügig bergab...
...und dem Karboden entgegen
Blick zur Kempspitze, rechts die Dolomiten
Wir nähern uns dem Tiefrastensee
Das Gelände wird wieder deutlich sanfter
6 ½ Stunden nach Aufbruch an der Edelrauthütte haben wir die vierte Etappe bewältigt
An der Tiefrastenhütte
Für den Weiterweg schlägt man den Pfad Richtung Terenten ein
Wunderbar gelegene Tiefrastenhütte
Am nächsten Morgen unweit des Tiefrastenhüttls
Wir verlassen den Weg hinunter nach Terenten...
...und setzen unsere Reise über den Pfunderer Höhenweg fort
Ein letzter Blick zurück...
...und wir nehmen die lange letzte Etappe in Angriff
Über Wiesenhänge...
...steigen wir in Serpentinen hinauf...
...zu einer weiten Wiesenmulde
Vor uns erblicken wir bereits das kleine Tor
Wir queren links von der Mulde bleibend auf das Kleine Tor zu
Unten zeigt sich die Hofalm
Über gutmütiges Almgelände...
...streben wir dem Kleinen Tor entgegen
Kleiner Teich unweit der Scharte
Wir folgen der Höhenwegsmarkierung geradeaus
Blick vom Kleinen Tor zurück...
...und auf das Mühlwalder Tal
Nun queren wir am Mutenock vorbei
Blick auf das Mühlwalder Tal
Wir erreichen den Ausläufer des Mutenock-Nordostgrats
Blick zum Neves-Stausee
Vor uns erkennen wir den Zwölferspitz, der unser nächstes Ziel sein wird
Aufmerksames Murmeltier
Wir wandern in einen breiten Wiesensattel hinunter
Blick zurück zum Mutenock und zum Kleinen Tor
In einem Gegenanstieg...
...erreichen wir den Zwölferspitz
Der Weiterweg ist gut einsehbar
Noch ein Blick auf das Mühlwalder Tal
Nun wendet sich der Kammverlauf Richtung Südosten
Links im Bild zeigt sich die Putzenhöhe, die wir ebenfalls überschreiten werden
Begleitet von herrlichen Ausblicken ins Tal...
...wandern wir zu einem Vorbuckel hinauf
Blick zurück zum Zwölferspitz
Es folgt ein weiterer Abstieg
Blick hinunter zum Grünbachsee
Wir meistern einen Gegenanstieg...
...und überqueren einen blockigen Gratabschnitt
Noch ein Blick Richtung Neves-Stausee
Über den zum Ende hin sanften Gipfelgrat...
...erreichen wir den höchsten Punkt der Putzenhöhe
Gipfelkreuz der Putzenhöhe
Der weitere Kammverlauf
Im Auf und Ab...
...geht es weiter zur Bärentaler Spitze
Über Blockwerk...
...gelangen wir zum Gipfel
Gipfelkreuz der Bärentaler Spitze
Der Sambock ist weiter entfernt, als man auf den ersten Blick zu glauben vermag
Wir kraxeln über große Blöcke bergab
Blick zurück...
...und nach vorne zur Plattner Spitze
Gegenanstieg zur Plattner Spitze
Blick zurück zur Bärentaler Spitze
Kurz vor der Plattner Spitze
Der Gipfel der Plattner Spitze
Nun geht es weiter Richtung Windeck
Blick Richtung Rieserfernergruppe
Die vielen Auf und Abs...
...zehren an den letzten Reserven
Rechts im Bild der Sambock
Über Blöcke...
...geht es in leichter Kraxelei...
...zum Windeck hinauf
Blick zum Sambock, dem letzten Gipfel im Pfunderer Höhenweg
Der Windeck-Westgipfel
Nochmals wandern wir bergab...
...und streben dem letzten Gipfelziel entgegen
Über den Nordgrat...
...geht es in etwas anspruchsvollerer Kletterei...
...zum Sambock hinauf
Ein mit einer Kette gesicherter Quergang
Blick zur Bärentaler und zur Plattner Spitze
Abwechselnd im Gehgelände...
...und über kleine Kletterstellen...
...erreichen wir den Gipfelrücken
Geschafft, am Sambock haben wir den letzten Anstieg hinter uns
Blick über das Pustertal
Gipfelkreuz am Sambock
Wir folgen dem breiten Wiesenrücken bergab
Blick zurück zum Sambock
Wir verlassen den breiten Bergrücken...
...und wandern durch den Bergwald zügig bergab
Wir orientieren uns am Weg Nr. 66
Vorbei an kleinen Holzhütten...
...und des Öfteren einen Forstweg querend...
...geht es hinunter zum Kofler am Kofl
Blick hinunter ins Pustertal auf Bruneck
Das Gasthaus Kofler am Kofl
Wir folgen ein Stück der Fahrstraße...
...und verlassen diese linkshaltend
Der Weg Nr. 66 bringt uns schließlich hinunter nach Sankt Georgen