
Die Straße am Ortsausgang von Sebesu de Sus ...

... führt zu einer Brücke.

Wir verlieren den Weg und ...

... kehren zurück zur Forststraße.

Im Wald überqueren wir einen Bach

Bei den 3 Minuten fehlt wohl eine Null

Die neue Suru Hütte

Während wir mit den Heidelbeerenpflückern rum scherzen ...

... ist der Hüttenwirt beim Kochen.

Blick nach Norden auf das flache Land

Wir steigen weiter auf ...

... und treffen auf zahlreiche Schafe.

Noch vor dem Sattel treffen wir ...

... auf ein Denkmal der rumänischen Bergwacht (Salvamont).

Blick zum Suru Sattel ...

... der noch eine Stunde entfernt liegt.

Am nächsten Morgen werden wir von Hunden begrüßt

Die eigentliche Kammwanderung beginnt

Zwei Esel beobachten uns

Noch vor dem Vf. Ciortea...

... steigen wir nach Osten ...

... zum Avrig See ab.

Steil geht es hinunter ...

zu dem beliebten Rastplatz.

Links hinter dem felsigen Vf. Garbova der Vf. Scara

Blick vom Kamm in den nördlichen Talkessel

Stellenweise muss man Hand anlegen

Die Westflanke des Vf. Scara

Unsere erster Gipfel der Vf. Scara (2306 m) ist erreicht

Blick zurück, rechts unten der Lacul Avrig

Abstieg im Osten vom Vf. Scara

Blick nach Norden Richtung Porumbacu de Sus (Ober-Bornbach)

Die Schutzhütte im Saua Scarii (2146 m)

Wegweiser im Saua Scarii

Blick zurück nach Westen zum Vf. Scara

Innenraum der Schutzhütte im Saua Scarii

Die Schutzhütte ist in einem sehr guten Zustand (Stand 2012)

Etwa 600 Höhenmeter unter uns die Cabana Negoiu (1546 m)

Wir übersteigen noch den Vf. Musceaua Scarii (2277 m)...

... über eine Kraxelpassage ...

... und übernachten im Saua Serbotei.

Wolkenloser Himmel am Morgen des dritten Tages

Blick nach Westen auf den bisherigen Wegverlauf

Vor dem Negoiu wird es felsig beim Abstieg zum ...

... Saua Cleopatrei.

Die Cabana Negoiu (1546 m) beim Abstieg zum Saua Cleopatrei

Kraxelei mit schwerem Gepäck

Der Abstieg ist zum Teil mit Ketten versichert

Blick zurück auf den felsigen Abstieg

Im Süden erstreckt sich eine einsame Bergwelt, die man auf dem Weg ...

... zur Cabana Cumpana (970 m) am Lacul Vidraru durchwandern könnte.

Bei Traumwetter erreichen wir...

... über den nun deutlich leichteren Weg...

den Gipfel des Negoiu (2535 m). Er ist Rumäniens zweithöchster Berg.

Mächtig thront der Vf. Lespezi (2517 m) über dem Lacul Caltun

Einsame Wolken über dem Lacul Vidraru im Süden

Der Teufelskamin (Strunga Dracului) war leider gesperrt

Wir umrunden den südlich Ausläufer des Negoiu...

und begnügen uns mit dem Frauenkamin (Strunca Doamnei)

Malerisch liegt der Lacul Caltun zwischen den Felsen

Die Schutzhütte am Lacul Caltun (2135 m)

Blick zurück auf den See und den Abstiegsweg

Am besten sucht man sich einen windgeschützten Platz für sein Zelt

Ein Hund sonnt sich in der aufgehenden Sonne

Der Vf. Laitel ist unser nächstes Ziel

Blick zurück zum Lacul Caltun und zum Negoiu

Den Gipfel des Vf. Laitel (2390 m)...

... nutzen wir zu einer Pause mit imposanter Sicht.

Der Vf. Laita (2397 m) wird südlich umgangen

Kurze Kletterstelle, auf dem ansonsten...

... unschwierigen Weg.

Es geht weiter zum Vf. Paltinului (2399 m)

Unterhalb des Gipfels, ...

... zweigt der Weg zum Lacul Balea ab

Blick zurück nach Westen

Am Lacul Balea quert die Transvagarasan

Wir bleiben auf dem Kamm

Blick vom Vf. Iezerului (2417 m) auf den Lacul Capra (2249 m)

Die Pause am Lacul Capra (2249 m) ...

... nutzen wir für ein eiskaltes Bad.

Am Lacul Capra entsteht gerade ein Denkmal

Im Osten taucht der Vf. Arpasu auf

Eine Schafherde kreuzt den Weg

Unterhalb des Vf. Arpasu Mic werden wir übernachten

Die Schutzhütte unterhalb des Vf. Arpasu Mic

Erneuter Aufstieg zum Kamm

Felsenfenster am ...

... Abzweig zur Podragu Hütte.

Nach der Überquerung der ersten Flanke treffen wir auf einen Gebirgsbach

Nach der zweiten geht es recht bröselig ...

...zum Lacul Podragel.

Hinter der dritten liegt der Lacul Podragu und die gleichnamige Hütte

Wegweiser, kurz vor der Cabana Podragu

Die Cabana Podragu (2136 m)

Nach einer Pause steigen wir wieder auf ...

und setzten unsere Kammwanderung fort.

Die Zeltplätze werden weniger, doch wir finden ein Plätzchen...

... mit Blick auf den Moldoveanu und die

südlichen Berge.

Sonnenaufgang hinter Rumäniens höchsten Punkt

Der Weg verläuft zunächst wieder direkt am Grat

Blick in den nördlichen Talkessel "Hartopul Ursilor"

Der Aufstieg zum Vf. Vistea Mare

Blick vom Vf. Vistea Mare zum Moldoveanu

Der Grat vom Vistea Mare zum Moldoveanu

Blick vom Grat zurück zum Vf. Vistea Mare (2527 m)

Der Gipfel des Moldoveanu (2455 m), höchster Punkt Rumäniens

Blick vom Moldoveanu nach Süden...

... und nach Westen.

Im Osten setzt sich unserer Weg ...

...überhalb des Lacul Valea Rea fort.

Nach einem letzten Blick zum Gipfel des Moldoveanu ...

geht es über den Grat zurück.

Abstieg auf der Ostseite des Vf. Vistea Mare

Blick auf den Talkessel "Hartopul Ursilor"

Blick durch das Portita Vistei auf das flache Land im Norden

Recht gemütlich, aber...

... auch sehr lang ...

... zieht sich der Weg ...

... auf den sanften Wiesenhängen bis zum

... Fereastra Mica (Kleinem Fenster) ...

und dem Fereastra Mare (Großem Fenster), an dem wir den Kamm verlassen

Das Abstiegstal zur Cabana Sambata

Latschenfelder auf halben Weg zur Cabana Sambata

Blick zurück zum Großen und Kleinem Fenster

Die Cabana Sambata (1401 m)

Die possierlichen Maultiere...

... sind auch beim Essen recht gesellig.

Sonnenaufgang über dem großen Fenster

Maultierfamilie beim Frühstück

Wegweiser an der Cabana Sambata

Letzter Blick zur Cabana Sambata und den beiden Fenstern

Über eine Forststraße geht es weiter ins Tal

Auch auf deutsch ist die Cabana Sambata im Tal ausgeschildert

Beim Restaurant 100 Meter hinter dem Complex wartet das Taxi, ...

... das uns zurück nach Sibiu bringt.