Wir starten am Wanderparkplatz vor dem Gasthof Fallmühle
Nach Westen tauchen wir in den Wald ein
Wir überqueren ein zweites Mal die Steinacher Ache
Auf dem breiten Weg steigen wir durch den Herbstwald auf
Hier folgen wir weiter dem Wegweiser Richtung Himmelreich
Im Sattel wird es auf den Himmelreich-Wiesen recht sonnig
Nach Nordwesten marschieren wir auf ein Tor zu
Dahinter ist nach rechts nur andeutungsweise ein Weg vorhanden...
... aber schon nach wenigen Metern treffen wir auf eine Markierung.
Nach Norden, später nach Osten steigen wir auf
Nun wird auch der Blick nach Westen Richtung Jungholz frei
Der Pfad ist gut im Gelände zu erkennen.
Der Hang wird zunehmend steiler
Auch ein paar felsige Stücke gilt es zu meistern
Der Ausblick am Einstein vorbei zum Gaishorn
Entlang des Grats steigen wir nach Osten weiter auf
Im Südwesten zeigt sich der Hohe Ifen am Horizont
Die Sturmschäden der letzten Jahre sind nicht zu übersehen
Das Vilstal mit dem Säuling im Osten
Pfeiferberg und Reuterwanne rechts der Bildmitte
Hier umgehen wir den Felsen auf der Südseite
Den nächsten Grat kann man wahlweise sehr ausgesetzt überklettern ...
... oder auch auf der rechten Seite einige Meter weiter unten umgehen.
Der Blick zurück auf unseren Klettergrat
Auch der Gipfel ist nicht weit entfernt
Im Süden strahlt die Sonne über dem Gaishorn
Der Blick zurück auf den Aufstiegsgrat
Rechts der Breitenberg ...
... ein Stück weiter links ist Pfronten vor dem bayrischen Oberland zu sehen.
Das Gipfelkreuz des Kienbergs bei Pfronten
Der Abstieg erfolgt weiter auf dem Grat nach Osten
Zunächst geht es ein Stück steil bergab, ...
aber schon bald wird der Weg wieder bequemer
Der Blick zurück auf einen der markanten Felsen am Grat
Immer wieder verweilen wir, um die Aussicht zu genießen
Der felsige Gipfel des Schnalskopf
Noch einmal genießen wir den Blick auf das flache Oberland
Der Blick vom Schnalskopf zurück zum Gipfel des Kienberg
Im Nordwesten der Edelsberg und der Alpspitz
Durch den Wald steigen wir in einen Sattel ab
Hier halten wir uns rechts nach Süden
Erst relativ flach,...
... aber schon bald steil durch eine Schneise, verlieren wir an Höhe.
Nicht immer ist der Weg so ausgeprägt
Durch den Wald ...
... und an Felswänden vorbei.
Ein wenig Trittsicherheit ist auch hier gefragt, ...
... bevor wir die Wiesen im Tal erreichen.
Der Straße entlang marschieren wir ein Stück nach Südwesten ...
... bevor wir auf der gegenüberliegenden Seite die Straße und den Bach überqueren.
Wir halten uns rechts und marschieren auf dem Waldweg...
... bis zum Ausgangspunkt am Gasthof Fallmühle.
Die Esel wollen gestreichelt werden, ...
... danach sind die Ziegen an der Reihe.