Gipfelbuch
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Andreas aus Ottobrunn:
27.08.23 Den Schafreuter gehen wir normalerweise immer über den Leckbachweg. Gestern habe ich mal den Weg über das Kälbereck ausprobiert. Um es vorweg zu nehmen: Auf der hier beschriebenen Variante ist man zwar schneller oben, aber abwechslungsreicher finde ich immer noch den Leckbachweg.
Das liegt ganz wesentlich an dem langen Forstweg am Anfang bzw. Ende der Tour. Wenn man etwas Gas gibt, kann man den im Aufstieg zwar auch in einer Stunde durchziehen (bis zum Beginn des Steigs), aber ich fand ihn trotzdem etwas fade.
Auf jeden Fall sollte man im Abstieg die Tölzer Hütte mitnehmen und dann den Schlenker (wie hier beschrieben) unten am Schafreuter entlang zurück zum Abzweig Kälbereck.
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Waldemar aus Aichtal:
04.08.21 Am 03. August 2021 starteten wir zu zweit um 07:00 Uhr morgens bei angenehmen 10 Grad Temperatur diese Tagestour auf den Schafreuter Gipfel.
Mit drei Stunden zum Gipfel waren wir zwar nicht "sehr sportlich" unterwegs; Bilder machen, Pipi Pausen und zwei kurze Trinkpausen sollten aber schon auch sein.
Es ist für weniger erfahrene Wanderer ratsam sich die Kräfte einzuteilen, da es auf etwa der ersten Hälfte des Waldpfades ( nicht den langen Forstweg hoch ! - am Parkplatz nach 200 meter gleich links - ist ausgeschildert ) recht moderat zum einlaufen ansteigt. Ein längeres Stück vor der Tölzer Hütte und dann direkt um die Hütte herum nochmals 300 HM zum Gipfel wird es teils sehr steil mit Stufen, Geröll, ausgesetzten Passagen - das kostet dann schon noch Energie.
Wir sind dann genau den selben Weg zur Hütte - auf eine Vesperpause bei Sonnenschein und herrlicher Sicht - zurück. Trittsicherheit ist schon angesagt; Schwindelfreiheit sehe ich eher nicht als schwierig an. Vor allem die Steilpassagen, teils mit Seilen zum halten versehen, ist Konzentration geboten. Der Hüttenwirt empfahl uns dringend den selben Weg nach unten zu nehmen wie wir hoch sind. Die Alternative über eine sehr steile Wiese mit rund 400 HM runter sei zu rutschig, die Sturzwahrscheinlichkeit sehr hoch. Wir folgten dem Rat des erfahrenen Einheimischen und gingen den selben Weg zurück - was auch gut hinzubekommen ist. Bei Nässe - wie wir sie hatten - sollte man schon aufpassen - mit Dreck in den Schuhsohlen rutscht es sich auf den glatten Felsplatten die man zwischendurch queren muss schnell mal aus. Insgesamt eine sehr schöne, aber mit 1.300 HM teils steil hoch und dto. runter nicht gerade easy tour - vor allem wenn es sehr warm sein sollte fließt dann schon der Schweiß recht ordentlich. Die sagenhafte Sicht und die super Hütte entschädigen für diese sehr schöne Tagestour mit rund 16 km insgesamt und 1.300 HM.
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Julian aus Neuhausen:
16.10.17 Am 13.10-14.10.17 haben wir das perfekte Herbstwetter für eine Durchschreitung vom Rißtal nach Fall genutzt. Nach der Tour über die Fleischbank und Übernachtung in der Tölzer Hütte sind wir am zweiten Tag zum Sonnenaufgang auf den Schafreiter. Da die meisten anderen Hüttengäste wohl schon am Vortag oben waren, hatten wir den Gipfel bei wunderschöner Stimmung komplett für uns. Abstieg zurück zur Tölzer Hütte und von dort über den Delpssee ins Krottenbachtal. Auch hier trifft man nicht auf allzu viele Menschen. Der Weg ab dem See ist im oberen Teil sehr steil und könnte bei Nässe heikel sein. Der restliche Weg verläuft dann flach und noch sehr lang entlang des Krottenbachs - zuerst noch über einen schönen Steig, den Rest über einen etwas eintönigen Forstweg nach Fall. Insgesamt eine sehr schöne, wenn auch anstrengende, 2-Tages-Tour.
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Gerhard:
13.06.17 Haben am 11.06.17 praktisch die Tour wie beschieben gemacht, nur sind wir statt der Forststraße den kleinen unbeschilderten Steig hochgelaufen, der viel schöner als die Forststraße ist. Zur Orientierung: das Wegerl beginnt unmittelbar nach der ganz einzeln stehenden Garage an der linken Fahrbahnseite (hier können auch ein paar Autos parken).
Den "Parkplatz" an dem die Forststraße startet, gibt es praktisch nicht mehr, bzw. ist nicht nutzbar, da wegen den Kühen mit einem Weidezaun alles eingezäunt ist. Man kann aber an der Straße parken.
Die Tour insgesamt ist super, man sollte gegenüber der Tölzer Hütte unbedingt noch die 20min auf das Delpsjoch gehen, da man von dort eine fast noch bessere Aussicht hat.
Die angegebenen Zeiten passten für uns auch.
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Steffen K. aus München:
24.10.16 Wir sind am Samstag bei herrlichem Herbstwetter vom Parkplatz
"Tölzer Bushaltestelle" auf den Schafreuter gestiegen.
Der Aufstieg geht anfangs moderat über einen schönen Pfad hinauf durch den lichten Bergwald.
Hier kann man schon recht früh erste Blicke ins Karwendel erhaschen.
Ca. 200 Höhenmeter vor Erreichen der Tölzer Hütte teilt sich der Weg, wir haben den linken, etwas steileren, gewählt.
Direkt hinter der Hütte beginnt der teilweise mit Seilen versichterte, aber generell unschwierige Gipfelanstieg zu Schafreuter, den seit einigen Tagen ein neues Gipfelkreuz ziert.
Obwohl der Schafreuter ansich alles andere als ein Geheimtipp ist, ist uns während des ganzen Aufstiegs niemand begegnet und wir hatten den Gipfel tatsächlich für uns ganz alleine! Wunderschöner 360° Rundumblick garantiert! :-)
Beim Abstieg zur Tölzer Hütte kommt man an einem wirklich sehenwerten Steinmanderl-Garten vorbei, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Wir haben den sehr kleinen und gemütlichen Winterraum der Hütte genutzt um dort zu übernachten und um am nächsten Tag weitere Gipfelziele in der Region anzusteuern.
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Didi aus Aying:
03.06.15 Heute dem Schafreuter einen Besuch abgestattet: Anstieg vom Kälbereck zum Gipfel komplett schneefrei. Am Abstiegsweg zur Tölzer Hütte ein kleines Schneefeld, am Querweg von der Hütte zum Kälbereck drei harmlose Schneefelder.
Insgesamt gute Bedingungen am Schafreuter!
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Alexander:
09.06.14 Sehr schöne und unschwierige Tour, die lediglich etwas Kondition erfordert. Die Aussicht war es wert, diesen Gipfel zu besteigen. Toller Blick! Die Route ist stets sehr gut ausgeschildert, die angegeben zeiten sind gut machbar.
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Julian aus Giesing:
28.10.13 Gestern über die Tölzer Hütte auf den Schafreiter gestiegen. Herrliche Blicke auf den Karwendel-Hauptkamm. Nur der Gipfel selbst war eingenebelt.
Abstieg Richtung Oswaldhütte gewählt. Leider sind wir auf der Forststraße gelandet, die man dann über 1 Std ins Tal abläuft.
Trotzdem eine schöne Tour!
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Rebecca aus Freising:
25.09.13 Toller Aussichtsberg, vergangenen Sonntag konnte man sogar die Hohen Tauern bewundern!
Statt der Forststraße aber wirklich besser den Weg durch den Wald nehmen (wie von Marcus beschrieben) - ist viel schöner. Allerdings steht am Anfang kein Schild mehr, der Weg ist aber gut markiert und mit Karte leicht zu finden.
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Sam aus Nymphenburg:
16.08.13 14.08.2013: Leider lag der Gipfel im Nebel. Warum der Berg Schafreuter heißt, weiß ich jetzt auch.
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Michaela und Stephan aus München:
21.07.13 Gestern haben wir unsere erste schafreuter-tour gemacht. um halb 6 uhr morgens sind wir vom parkplatz an der Oswald-Hütte gestartet. der forstweg geht wirklich sehr steil hinauf und die tourbeschreibung ab der kuhwiese oben wo man an der abzweigung links gelotst wird führt in die falsche richtung, somit hatten wir noch 15 min umweg... an der abzweigung rechts zur tölzer hütte und dann bei der zweiten abzweigung erst nach links ;-) also eigentlich genau so wie es ausgeschildert ist
der anstieg zum gipfel ist sehr interessant aber erfordert schwindelfreiheit. auf dem grasrücken kurz vor dem gipfel haben wir gämsen gesehen. der komplette gipfel ist von schaf-kötteln übersäht :-) ein tip, weiter vorne unterhalb des gipfelkreuzes lässt es sich sehr schön sitzen.
beim abstieg von der tölzer hütte aus haben wir wohl die falsche abzweigung genommen und sind unten am falschen parkplatz raus gekommen, aber zum glück gibt es nette menschen die uns per anhalter mitgenommen haben :-) somit mussten wir nicht die 4km zur oswald-hütte laufen :P
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Sylvia und Marco aus München:
24.06.12 Heute haben wir die Schafreuter-Tour unternommen. Am 28.5.11 probierten wir es zum ersten Mal. Ddoch wir mussten von der Tölzer Hütte kommend nahe der Gebetsfahnen wegen Neuschnee und Schneematsch abbrechen.
Heute sind wir von der Oswaldhütte aus gestartet. Der Anstieg über den Forstweg war wirklich anstrengend. Tipp: statt rechts dem Forstweg folgen vom Parkplatz aus links entgegen des Wegweisers den Bach überqueren und den Steig benutzen.
Der Ausblick vom Gipfel ist wirklich sehr schön. Die Strecke vom Gipfel zur Tölzer Hütte ist bei trockenem Wetter leicht zu schaffen. Danach ging es unterhalb des Schafreuters zurück zur Moosenalm und letztendlich zum Ausgangs-Parkplatz.
Eine lohnenswerte Tour, für die eine gute Kondition förderlich ist.
Viele Grüße,
Sylvia & Marco
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Marcus aus Hohenpeißenberg:
12.09.11 Haben die Tour am 10.9.2011 in Angriff genommen. Aufstieg nicht über Forststraße sondern über Trail zur Moosalm (vom Parkplatz aus 50 Meter an der Hauptstraße zurück gehen und dann rechts Beschilderung folgen). Dadurch Aufstieg 15 Minuten länger, am Kälbereck treffen die Wege wieder aufeinander.
Abstieg über Tölzerhütte und dann über die Forststraße zurück zum Parkplatz. Angegebene Zeiten finde ich sehr......optimistisch. Mit Gipfelpause, Radlerpause auf der Tölzer Hütte und sonstigen kurzen Fotopausen waren wir 9 Stunden unterwegs, reine Gehzeit (gemütliches Tempo) würde ich jetzt mal mit 6-6 1/2 Stunden schätzen. Eine geniale Rundtour mit tollen Panoramen und landschaftlich wirklich traumhaft.
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Rainer und Kathrin:
13.11.10 Die Tölzer Hütte meinen wir natürlich...
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Rainer und Kathrin aus München:
06.11.10 Letzte Woche Sonntags 31.10.2010 Aufstieg wie in der Route beschrieben über den Forstweg problemlos möglich (während des etwas langweiligen Marsches immerhin eine tolle Aussicht auf die Soierspitze genossen), danach erste Schneefelder (15-20cm).
Es is noch ohne Schneeschuhe gegangen, aber war froh um die Stöcke... richtig glitschig! Trotz geschlossener Wolkendecke eine grandiose Fernsicht von 90km am windigen Gipfel! Sonntagshorn klar erkennbar neben Guffert.
Abstieg dann vorbei an den Stoanama Figuren über die Tyrolerhütte (geschlossen) - auch hier Schneefelder, dann aber in zahlreichen Kehren im Wald schneefrei und windstill abwärts.
Unten dann die 3km zurück zum Ausgangsparkplatz getrampt.
Einige andre haben sich an diesem Tag übernommen (war mit den Kindern wohl nicht wirklich eine Freude) und sich kurz vor der Dämmerung noch hochgequält. Dont do that.
Danke für die super Tips hier und das tolle Panoramafoto!
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Karin Müller aus 71272 Renningen:
24.10.10 Am 3.10.10 sind wir von der Oswaldhütte aus aufgestiegen. Für die Mühen am Grat sind wir durch eine tolle Fernsicht belohnt worden. Das mag sich auch der Segelfliegerpilot gesagt haben, der sich über dem Gipfel in die Höhe geschraubt hat. Einfach schön, so viele gut gelaunte Bergwanderer zu sehen.
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Daniel & Antje aus Petershausen:
09.10.10 Heut bei Traumwetter auf dem Schafreuter gewesen! Am Gipfel grandiose Aussicht auf die Wolken und Nebelfelder im Tal! Ab der Tölzer Hütte schöne Bergwanderung welche Trittsicherheit erfordert! Bei Nässe würde ich von diesem Aufstieg abraten aufgrund der blank polierten Felsen! Alles in allem jedem zu empfehlen der ein wenig Kondition mitbringt!
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Björn aus München:
28.11.09 Heute zu dritt auf dem Schafreuter gewesen ab ca. 1300 Meter wenig Neuschnee, 10-15 cm fleckenweise ab ca. 1700 Meter. Im oberen Teil etwas batzig, Schlüsselstelle mit Drahtseil problemlos machbar bei der derzeitigen Schneelage. An diesen kurzen Tagen ein tagesfüllendes Programm, 2:45 für den Aufstieg ist meines Erachtens schon recht sportlich. Oben am Gipfel herrlicher Panoramablick, welchen Euer Panoramafoto bestens wiedergibt.
Insgesamt eine schöne konditionell etwas anspruchsvollere aber gänzlich unschwierige Tour, die auch im Winter gut machbar ist. Trittsicherheit sollte man aber schon mitbringen.
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Christian aus Ingolstadt:
17.08.09 Wir waren gestern auf dem Gipfel und haben die grandiose Rundumsicht genossen. Leider war es am frühen Nachmittag bereits etwas dunstig und so konnten wir nicht bis zu den Zillertale Alpen und den Hohen Tauern sehen, aber der Karwendelhauptkamm war einwandfrei erkennbar.
Die angegebenen Zeiten stimmen.
Allerdings bin ich von der Tölzer Hütte auf den Gipfel gestiegen. Diese Auftsiegsvariante ist schwerer als vom Kälbereck, da man blankpolierte steile Felsplatten überwinden und absolut trittsicher sein muß. Wenns naß ist oder regnet, würde ich Anfängern davon abraten. Empfehlenswert ist sicherlich die Rundtour:
Oswaldhütte 847m - Kälbereck 1757m - Schafreuter 2102m - Tölzer Hütte 1835m - Parkplatz am Leckbachtal 903m. Von dort zurücktrampen zur Oswaldhütte oder laufen oder biken.
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matthias aus münchen:
01.09.08 30.08.08. der aufstieg über die fortstraße ist kein spaß. eine echte quälerei. nach 10 minuten durchgeschwitzt. zu anfang noch schöne ausblicke, später wünscht man sich nur noch dass das bald ein ende hat. hat es aber nicht. die angegebenen 1:15 für diese passage sind ambitioniert, aber ohne kinder (denen würde ich das nicht antun, schlechte laune für den rest der tour garantiert) machbar. danach wirds schön, weit, hell, klar. gipfel bietet tolle aussicht bis zum großvenediger. den abstieg haben wir ne andere route genommen, man kommt dann ca 3 km oberhalb des parkplatzes wieder raus (und findet, nachdem man die dampfenden füße in die isar gehängt hat, problemlos jemanden, der einen die 3 km mitnimmt; ansonsten fährt auch ein bus). geht durch lichten wald technisch einfach und nicht zu steil zu tal, aber optisch eher so mittel.
fazit: der ausblick entschädigt für so manches, zu einem platz in den top 20 reichts aber nicht. tiroler hütte hat gutes, eher preiswertes essen.
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BergBua aus München:
11.10.07 Schöne Tour durch sehenswerte Landschaft.
Am Gipfel war jedoch ziemlich viel los.
Die Steinmandl sind sehenswert.
Der Abstieg war jedoch ziemlich zäh und lang. Wir mussten dann noch eine gute halbe Stunde an der Straße zum Parkplatz zurück. Ätzend! Die halbe Stunde kam mir vor wie 1,5 Stunden.
Ich empfehle einen anderen Rückweg.
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Andreas aus Wolfratshausen:
21.05.07 Eine schöne Tour, die sich aber beim Aufstieg ganz ordentlich hinzieht. Der Ausblick vom Gipfel ist aber unglaublich. Wir hatten Glück mit dem Wetter und konnten sogar noch den Achensee in der Distanz erkennen. Dennoch sollte neben der Trittsicherheit schon eine gewisse Schwindelfreiheit mitgebracht werden, wenn es über den Grat zum Gipfelkreuz geht.
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Thomas aus Hausham:
05.05.07 Selten haben wir eine so grandiose Aussicht genossen! An einem goldenen Herbsttag sind wir von der Oswaldhütte im Rißtal über die Moosenalm und den Nordwestrücken hinauf, um die klare Sicht voll auszukosten und danach auf der frisch renovierten Tölzer Hütte einzukehren. Der Abstieg zieht sich, alles in allem eine stramme und beliebte Tagestour.
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bobby aus rosenheim:
21.10.06 eine schöne tour mit einem gipfelausblick der die lange hatscherei rechtfertigt.
die tölzer hütte hat die besten kuchen im umkreis..unbedingt antesten!
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Alex aus Pfaffenhofen a.d. Ilm:
17.10.06 Wer einen Gipfel sucht, von wo aus sich das Karwendel gut studieren lässt ist hier genau richtig.
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