Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Caro:
31.10.21 Stark frequentiert.
Aufstieg über Grasleitensteig: anfangs schön, später kommt ein sehr steiler und definitiv nicht schöner Fort- bzw Schotterweg.
Abstieg über Sulzbachsteig war schön, am Ende auch viel Forststraße
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Christian aus Erding:
02.01.21 Im Vorfeld konnten wir uns nicht entscheiden, ob wir auf das Seekarkreuz oder den Grasleitenkopf/-stein gehen wollen. Dank herrlicher winterlicher Wanderverhältnisse wurde die Entweder/Oder- Entscheidung zu einer Sowohl/als auch-Entscheidung :-)
An der Lenggrieser Hütte hings dann erstmal aufs Seekarkreuz. Wieder an der Hütte haben wir uns coronakonform mit Punsch und Bratwurst beim Wirt versorgt.
Nach dem kleinen Aufstieg zum Grasleitenhkopf ging es mit Winterausrüstung (Wanderstöcke und Schneeketten/-spikes) problemlos über den Grasleitenstein wieder nach unten. Dank der gut sichtbaren Spur im platt getretenen Schnee auch wirklich nicht zu verfehlen. Als Wintertour und ohne Neuschnee daher sehr zu empfehlen!
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Julian aus Neuhausen:
12.08.20 Gestern eine Feierabendtour aufs Seekarkreuz gemacht. Für den Aufstieg haben wir uns den unmarkierten Steig über den Grasleitenstein (ein sehr schöner Brotzeitplatz) und Grasleitenkopf ausgesucht.
Abstieg über den Grasleitensteig. Der Steig wird übrigens nur für kurze Zeit durch einen Forstweg unterbrochen. Ansonsten bewegt man sich auf einem schönen Steig durch den Wald. Ist also bei weitem nicht so schlimm, wie einer meiner Vorredner geschildert hat. Ich würde den Grasleitensteig klar dem Abstieg über den Sulzersteig vorziehen, denn da hat man wirklich einen langen Forstweghatscher vor sich.
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Ingsche aus Pfaffenhofen:
05.10.19 Eine schöne Tour durch Wald und am Waserlauf entlang
Am Gipfel wunderbarer Ausblick
Für Kinder geeignet
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Thomas aus München:
05.06.19 Immer wieder eine schöne Frühjahrstour.
An Himmelfahrt (30.05.19) weg quasi schneefrei, lediglich im Wald zwischen Lenggrieser Hütte und Sattel vor dem Gipfel einige kleinere Schneefelder, die sich aber gut umgehen lassen.
Eine Schande ist, dass der Grasleitensteig durch die steile und schnurgerade Forstautobahn so ruiniert wurde (deshalb auch 1 Stern weniger - früher war die Tour ihre 5 Sterne wert). Deshalb nur im Aufstieg sinnvoll - Augen zu und durch. Für den Abstieg auf jeden Fall den Sulzersteig nehmen - auch wenn der so früh im Jahr eine recht batzige Angelegenheit ist. In diesem Jahr lagen durch die Winterschäden auch einige Bäume so ungünstig über dem Weg quer, dass die Umgehung am rutschigen Erdhang wenig Freude gemacht hat. Aber trotzdem noch schöner als den Grasleitensteig wieder runter zu müssen.
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Benny:
17.03.15 Anbei noch ein Auführlicher Bericht
http://benny-wandertouren.blogspot.de/2015/02/lenggrieser-hutte-1338m.html
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Benny:
07.02.15 Hey, ich habe die Tour gestern, am 6.02.15 mit meiner Freundin gemacht, es lag unglaublich viel Schnee, Schneeschuhe oder Grödel an manchen Stellen sicher Sinnvoll, aber es geht auch ohne ;) Alles in Allem eine super schöne Runde, über Grasleitensteig hoch und über Hirschbachtal wieder runter, um diese Jahreszeit ist so gut wie nichts los, auf der Lenggrieser Hütte waren wir allein. An ein zwei Stellen zieht sich die Tour etwas aber im großen und ganzen eine einfache Wintertour die richtig Spaß macht.
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Michael. H. aus München:
08.01.15 Servus!
Wir machten die Tour am 06.01.15 von Hohenburg aus über den Grasleitensteig. Der Weg ist gut gespurt, Steigeisen im Winter sind aber zu empfehlen. Wir hatten bestes Wetter mit Fernsicht bis nach München. Konditionell ist der Grasbuckel keine Herausforderung, eher ein Berg um einfach nur fit zu bleiben. Für Kinder ist der "Berg" im Sommer sehr zu empfehlen, da es keine allzulange und schwere Tour ist.
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Lena Albrecht aus München:
05.06.14 Haben die Tour vor ein paar Tagen gemacht. Wir sind jedoch über das Hirschbachtal drauf und den grasleitensteig runter. Leider mussten wir beim absteigen feststellen dass ein Großteil des Steigs einfach weplaniert wurde. Trotz des verschandeteln Weges war auf der Hütte und auf dem Gipfel sehr viel los. Meiner Meinung nach ist es keine lohnenswerte Tour mehr. Zu viel los und zu viele hässliche Forststraßen.
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Manuel aus Neubiberg:
12.06.13 Waren letzten Sa auf dem Seekarkreuz. Start von Fleck übers Mariaeck. Super Tour, schon absolut schneefrei und relativ wenige Leute!
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Rebecca aus Freising:
10.02.13 Sind gestern über den Winterweg (Fahrstraße) zur Lenggrieser Hütte gegangen. Aufgrund der hohen Schneelage haben wir für die nicht mal 700 Hm 3,5 Stunden gebraucht (ohne Schneeschuhe) - der Weg zieht sich! Der Aufstieg zum Gipfel wäre selbst mit Schneeschuhen extrem mühselig geworden, daher haben wir ihn ausgelassen.
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Alex aus Gmund:
16.06.12 War heute auf dem Seekarkreuz, war fast nix los. Bin über Bad Wiessee Sonnenbichl vom Parkplatz weg (der kostet jetzt 4!!) dann zur Aueralm, durch den Hirschtalsatter, über den Weg zum Rauhkopf zum Seekarkreuz, dann zur Lenggrieser Hütte um dann wieder zurück zur Aueralm zu gehen. MFG
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Romy aus München :
05.10.11 War bei schönem Wetter von den Kampen aus auf dem Seekarkreuz. War ganz schön was los da. Zu Glück gibt es auf dem Gipfel genug Platz und zu sehen für alle.
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Markus, Laura und Barbara aus Landshut:
17.07.11 Am 03-07-2011 wagten wir uns bei nicht alzu gutem Wetter an diese Tour. (Das erste Mal seit Jahren wieder in den Bergen). Also, wenn man nicht geübt ist, ist dass keine "Blaue" Tour mehr. Mit vereinten Kräften schafften wir es zur Lenggrieser Hüttn, nur beim Aufstieg zum Gipfel musste meine bessere Hälfte auf halbem Weg Kehrt machen (Die Hütte rufte zu laut :-)). Meine Tochter (10 Jahre) und ich bissen die Zähne zusammen und schafften es zum Gipfel. Als Belohnung konnten wir uns dann in der Lenggrieser Hütten bei einer günstigen, verdammt leckeren Brotzeit die Kraft zum Abstieg stärken.
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Alex aus Gmund:
22.06.11 war heute bei der lenggrieser hütte, das schlechte wetter hat´s nicht zugelassen auf die spitze zu gehen...hat sich aber gelohnt, hatte die ganze zeit sonne und war um 15.00 Uhr der einzigste gast auf der hütte
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Stefan & Vroni aus Oberhaching:
10.05.11 Am Muttertag haben wir diese schöne Tour gemacht. Der Aufstieg war sehr abwechslungsreich und schön. Vorallem auch durch das Wasser, das einen lange begleitet.
LG
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Sabine aus München:
19.01.11 Wir waren am letzten Sonntag auf dem Seekarkreuz: Aufstieg über den Grasleitensteig, Abstieg durch den Wald zum Hirschbachtal - bei nicht allzuviel Schnee auf jeden Fall eine lohnenswerte Winterwanderung mit toller Aussicht vom Gipfel. Meiner Ansicht nach eher eine blaue, als eine rote Tour, aber da gehen die Einschätzungen vielleicht auseinander.
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Bernd aus Obergiesing:
15.11.10 Habe das Seekarkreuz am Samstag auf meiner 6 Gipfeltour am Ende der Tour mit genommen.Aufstieg von Lenggriess über den Geierstein,Fockenstein und die 3 Kampen.Abstieg über Lengriesser Hütte zurück nach Lenggries.dauer der Tour 7Std.15Min.
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Andreas aus München:
21.11.09 War am 19.11. oben, bei absolutem Traumwetter und grandiosem Panoramablick. Aufstieg über Mühlbach und den Grasleitensteig, Abstieg über den Sulzersteig ins Hirschbachtal (da könnte man "Blair Witch Project" gedreht haben ;-)). Die Lenggrieser Hütte ist übrigens ab 30.11. bis 24.12. geschlossen.
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Doreen & Michae aus München:
26.01.08 Hallo,
waren heute am 26.01.2008 bei traumhaftem Wetter oben. Sind von Lengries gestartet. Schnee war zu bewältigen, wenn man auf den Haupt-Wegen geblieben wäre! :-) Der Berg ist sehr zu empfehlen.
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Sam aus München:
22.08.07 18.07.2007: Bin über die Kampen zum Seekarkreuz gewandert. Das Seekarkreuz hat sich im Vergleich zum Ochsen- oder Spitzkamp nicht rentiert. Keine so gute Aussicht und es geht hier zu wie am Stachus. Besser wäre die Tour eigentlich, über das Seekarkreuz zum Ochsenkamp zu wandern, sofern man nicht in die Lenggriesr Hütte am nahen Ende der Wanderung einkehren möchte.
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Martin aus Otterfing:
22.05.05 Auf- und Abstieg über Tradln, Wege sind ziemlich feucht und rutschig, teilweise etwas steil. Leider waren viele Wolken am Himmel, so dass nicht viel zu sehen war. Schöner Berg mit einem Gipfel, wie man ihn sich vorstellt.
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