48.963512, 11.68308 (in Google Maps öffnen)
Wegbeschreibung: Am Südufer der Altmühl beginnen wir an der Sankt-Anna-Brücke in Riedenburg unsere Wanderung nach Essing. Wir folgen der Straße „An der Altmühl“ vorbei an der Schiffsanlegestelle durch den Ortskern südostwärts. In einer Rechtskurve wechseln wir auf die rechte Straßenseite, spazieren an einem Park vorbei und kommen im Anschluss zur Staatsstraße, die wir überqueren. Gleich nach dem Überqueren treffen wir auf eine Verzweigung und biegen links in den Postkellerweg ein. Wenig später gabelt sich die Straße und wir halten uns rechts. Kurz darauf zweigt nach schräg rechts vom Postkellerweg ein Forstweg ab. Wir schlagen rechtshaltend den Forstweg ein uns wählen bei der folgenden Weggabelung den linken (unteren) Weg Richtung Klamm. Nun queren wir einen bewaldeten Hang und wandern noch ein Stück aufwärts.
Im Anschluss verlieren wir wieder einige Höhenmeter und wandern hinab zu einem Querweg. Diesen touchieren wir allerdings nur und verlassen ihn gleich wieder rechtshaltend. Es folgt ein steilerer Anstieg, der uns hinauf zu einem Karrenweg bringt. Wir biegen linkshaltend in diesen ein und erreichen nach einer Flachpassage und einem weiteren Gegenanstieg einen Forstweg. Wir halten unsere Grundrichtung bei und passieren die Warnschilder der Klamm. Für trittsichere Geher ist der Weiterweg allerdings kein Hexenwerk. Der breite Karrenweg wird nun von einem schmalen Pfad abgelöst, der uns zu einem felsigen Buckel bringt. Wir passieren diesen rechtshaltend und steigen im Anschluss über Stufen bergab. Im Anschluss queren wir an einer Felswand vorbei und kommen nach ein paar Stufen zu einem schmalen, mit einem Geländer gesicherten Holzsteg, der uns zu einem Felsspalt bringt.
Hier ziehen wir den Bauch ein und zwängen uns durch den engen Spalt. Danach steigen wir über eine Steintreppe bergab und in Kehren hinauf zu einem Kessel. Diesen verlassen wir linkshaltend über Stufen und kommen zum Fuße eines felsigen Zinkens. Den Felsen bezwingen wir über eine steile und schmale Treppe. Am Aussichtspunkt angelangt genießen wir den wunderbaren Blick auf das Altmühltal und hinüber zur Burg Prunn. Nach Verlassen des Aussichtsfelsens wenden wir uns nach links und steigen über eine weitere Treppe steil bergab. Die Klamm lassen wir nun hinter uns und wir erreichen einen Waldweg, dem wir nach rechts folgen. Kurz darauf verlassen wir den Querweg linkshaltend und steigen und mehreren Serpentinen hinunter in den Talboden. Am Waldrand wenden wir uns nach rechts und erreichen in Einthal eine Querstraße.
Der Teerstraße folgen wir in einer Rechts- und einer Linkskurve durch den Ort und zu einer Brücke, die uns über die Altmühl bringt. Nach der Brücke kommen wir zu einer Querstaße und biegen links ab. Kurz darauf erreichen wir Nußhausen und dort den Abzweig zur Burg Prunn. Der direkte Weg zur Burg Prunn ist Stand März 2019 wegen Gefahr eines Felssturzes gesperrt. Daher folgen wir der Straße noch ein Stück weiter und biegen nach den letzten Häusern schräg rechts in einen Karrenweg ein. An der folgenden Weggabelung wählen wir den linken (unteren) Weg und folgen diesem hinauf zu einem Schotterweg, in den wir scharf rechts einbiegen. Der Schotterweg leitet uns schließlich hinauf zur Burg Prunn, die wir an ihrer linken Seite passieren. Im Anschluss wandern wir über eine Treppe hinauf zum Parkplatz der Burg. Am Parkplatz wenden wir uns nach links und gleich wieder nach rechts.
In nordöstlicher Richtung folgen wir der Teerstraße aus Prunn hinaus und zu einem Waldrand. Dort biegen wir in einer Linkskurve rechts in einen Forstweg ein (Wegweiser „Essing“) und spazieren über diesen in den Wald hinein. Einen ersten Abzweig lassen wir links liegen und biegen in der folgenden Linkskurve rechts ab. Der Forstweg leitet uns zuerst südostwärts und bringt uns nach einer Linkskurve zu einer Verzweigung. Dort folgen wir dem breiten Weg in einem Rechtsbogen und wir erreichen nach zwei Linkskurven einen Querweg. Nun wenden wir uns nach rechts, gehen bei der folgenden Kreuzung geradeaus weiter und wandern über einen schmäleren Waldweg ins Altmühltal hinunter. Unser Pfad mündet dort in eine Teerstraße, der wir ein Stück nach links folgen, um sie bei der nächsten Gelegenheit gleich wieder nach links zu verlassen.
Nun gehen wir auf das Felsenhäusl zu, passieren das Gebäude an seiner linken Seite und biegen nach einer Rechtskurve rechts in einen Waldpfad ein. Der Pfad leitet uns in einem Linksbogen zum Waldrand und folgt diesem in östlicher Richtung auf Essing zu. Am Ortsrand von Essing treffen wir auf einen Querweg und gehen geradeaus weiter. Kurz darauf leitet uns der Weg am Blautopf vorbei, dessen blau schimmernder Teich von einer Karstquelle gespeist wird. Im Anschluss passieren wir mit Blick auf die Burg Randeck den Nordrand von Essing. An der folgenden Weggabelung halten wir uns rechts, erreichen die Straße „Am Schlossberg“ und biegen an der nächsten Kreuzung scharf rechts ab. Im Anschluss lassen den ersten Abzweig nach dem Bushäuschen links liegen und kommen kurz darauf zum Einstieg zur Holzbrücke Tatzelwurm. Hier geht es weiter mit der Etappe von Essing über den Keltenwall und die Weltenburger Enge nach Kelheim (12 km).
Nach Essing und zur Bushaltestelle: Wer einen Abstecher nach Essing unternehmen oder mit dem Bus zurück nach Riedenburg fahren möchte, der biegt links in die Straße vor dem Tatzelwurm und gleich wieder links in einen Fußweg ein. Über den Uferweg spazieren wir entlang der Altmühl zur Alten Holzbrücke. Über diese erreicht man durch den Torturm den Marktort, rechts von der Brücke befindet sich an der Staatsstraße die Bushaltestelle Alte Holzbrücke. Von hier geht es mit der Bus-Linie 6022 zurück nach Riedenburg (Fahrplan und Buchung).