48.209975, 11.335444 (in Google Maps öffnen)
Wegbeschreibung: Der breite Uferweg führt uns bequem flussaufwärts. Nach ein paar Minuten können wir auf der Ostseite der Amper den Vogelpark Olching entdecken. Sicherlich auch ein lohnendes Ausflugsziel. Heute führt uns der Weg jedoch weiter am Westufer der Amper entlang. Gut einen Kilometer nach dem Vogelpark treffen wir auf eine Fußgängerbrücke, die wir jedoch links liegen lassen. Nur wenige Meter später spazieren wir am Restaurant Amperlust vorbei, welches auch über einen kleinen Biergarten verfügt. In einem weiten Bogen zieht sich nun der Weg nach Osten und wir erreichen ein Wehr. Der der Mühlbach, den wir zu Beginn der Wanderung überquerten, zweigt hier nach Nordosten von der Amper ab.
Der breite Uferweg führt uns bequem flussaufwärts. Nach ein paar Minuten können wir auf der Ostseite der Amper den Vogelpark Olching entdecken. Sicherlich auch ein lohnendes Ausflugsziel. Heute führt uns der Weg jedoch weiter am Westufer der Amper entlang. Gut einen Kilometer nach dem Vogelpark erreichen wir ein Fußgängerbrücke, die wir jedoch links liegen lassen. Nur wenige Meter später spazieren wir am Restaurant Amperlust vorbei, welches auch über einen kleinen Biergarten verfügt. In einem weiten Bogen zieht sich nun der Weg nach Osten und wir erreichen ein Wehr, von dem aus der Mühlbach nach Nordosten abzweigt.
Auch nach dem Wehr bleiben wir auf der westlichen Uferseite der Amper. Schon bald können wir rechts hinter einer Wiese die Häuser von Esting sehen. An der Römerstraße biegen wir links ab und wechseln über die Brücke die Amperseite. Nach ein paar Metern halten wir uns rechts und spazieren nun auf der Ostseite der Amper weiter flussaufwärts. Während im Frühling am Ufer der Amper Krokusse und Schneeglöckchen sprießen, donnern über uns auf der Staatsstraße 2345 die Autos dahin. Eine Schleife der Amper nach Westen umgehen wir und treffen an drei kleinen Inseln wieder auf den Flusslauf. Auf der Westseite erblicken wir nun die Wohnwagenstellplätze der Sportgemeinschaft Amperland.
Auf unserer Uferseite kann man an den Bäumen deutlich erkennen, dass hier Biber zuhause sind. Die scharfen Zähne der Nager haben unverkennbare Spuren in den Stämmen hinterlassen. Knapp 10 Minuten später entdecken wir im Auwald vier riesige Betonfundamente, die mittlerweile bereits stark verwittert sind. Nachdem wir rechts einen Sportplatz passiert haben, befinden wir uns in Emmering. Wir umgehen links die Feuerwache und wechseln nach der Amperstraße die Uferseite. An einem Seitenarm der Amper marschieren wir auf das Emmeringer Hölzl zu.
Das Emmeringer Hölzl wäre allein schon ein Ausflug wert. Über zahlreiche Brücken kann man die verschiedenen Seitenarme der Amper überqueren. Die landschaftlich äußerst reizvolle Gegend lädt ein, die Umgebung näher zu erkunden. Heute streifen wir das Landschaftsschutzgebiet nur kurz und setzen unseren Weg nach Fürstenfeldbruck fort. Am Ende des Emmeringer Hölzls treffen wir auf die Weiherstraße, der wir eine Weile folgen. Links von uns befindet sich ein kleiner Weiher, auf dem wir zahlreiche Wasservögel beim Baden beobachten können. Noch bevor wir auf die Kirchenstraße treffen, halten wir uns links und folgen dem Wegweiser zur S-Bahn. Über eine Brücke erreichen wir die Münchner Straße. Dort halten wir uns rechts und marschieren nach Westen bis zur Stockmeierstraße. Dieser folgen wir links bis zum S-Bahnhof Fürstenfeldbruck.
Wer noch ein wenig Zeit mitbringt, sollte auf alle Fälle auch das Kloster Fürstenfeld besuchen. Dieses befindet sich knapp einen Kilometer westlich des Bahnhofs von Fürstenfeldbruck. Direkt am Bahnhof kann man sich beim Griechen Parthenon für die Strapazen der Tour belohnen.