
Hier verlassen wir die Hauptstraße und ...

... spazieren an der Talstation Unterstell vorbei ....

... auf dem Weg 10 B nach Westen.

Der Ausblick zurück zur Talstation und zur Burg Hochnaturns

Hier steigen wir im spitzen Winkel ein paar Meter bergab...

... und setzen unseren Weg nach Westen fort.

Am Parkplatz des Vinschger Bauernladen beginnt der Pfad zum Klettersteig

Die erste Seilversicherung findet sich am Klettergarten Juval

Zahlreiche Routen ziehen sich hier die Wand empor

Nach einer Gehpassage stoßen wir auf die ersten C/D Kletterstellen

Teilweise sind die Passagen etwas lehmig

Auf einem schmalen Pfad dringen wir weiter ins Schnalstal ein

Der Klettersteig ist in 28 Abschnitte eingeteilt, die durch Metallplättchen gekennzeichnet sind

Vor der Seilbrücke muss eine steile, glatte Wand überwunden werden

In schwindelerregender Höhe ...

... überqueren wir auf der wackeligen Seilbrücke den Schnalsbach

Nach der alten Passstraße geht es im C/D Gelände steil bergauf

Auf der gegenüberliegenden Talseite können wir nun auf den Wohnsitz Reinhold Messners Schloss Juval blicken

Auf dem "verbotenen Steig" ...

... queren wir die sonnige Wand.

Mittlerweile haben wir den Abschnitt 10 erreicht

Auf der sonnigen Wand queren wir nach Süden, ...

... und freuen uns auf ein wenig Schatten.

Immer wieder schön anzusehen: Das Schloss Juval

Schön sind in der Sonne die Apfelplantagen des Vinschgaus zu sehen

Der Abschnitt 13 beginnt

Unmissverständlich: Der schwerere Teil liegt noch vor uns!

Noch halten sich die Schwierigkeiten allerdings in Grenzen (B/C)

Schloss Juval und die 11er Platte

Zu Beginn der Platte weist ein Schild auf den Standort hin

Auch nach rechts sind noch die alten Stützträger des Waal zu erkennen

Nach links queren wir die ausgesetzte 11er Platte

Die Nachbildung der Waalleitung ist ein Highlight des Klettersteigs

Der Ausblick zurück auf die nachgebildete Waalleitung

Auch dahinter geht es recht luftig weiter ....

... bevor sich die Wand wieder ein wenig zurück neigt.

Herbststimmung in einem leichteren Abschnitt des Klettersteigs

Wir queren wieder ein Stück nach rechts, ...

... bevor wir die nächste Steilstufe in Angriff nehmen.

An vielen Stellen der Ferrata ist Reibungsklettern angesagt

Die "Stegerfrau", der markante Felsturm in der Bildmitte

Der Rastplatz "Sattele"

Weiter geht es auf einem Pfad nach links

Der Abschnitt 20 ist erreicht, 8 liegen noch vor uns

Es folgt leichtes Gelände ...

... in dem wir ohne Schwierigkeiten vorankommen, ...

.. und Kräfte für die noch folgenden Abschnitte sammeln können.

Allmählich nehmen die Schwierigkeiten wieder zu

Kleine Leute müssen sich hier lang machen ...

... um alle Tritte zu erreichen.

Hinter einer Leiter haben wir das Wandbuch entdeckt und tragen uns ein

Die Kletterei setzt sich dahinter allerdings fort

Der Abschnitt 25 ist erreicht

An einer einer glatten und trittarmen Wand ...

... müssen wir nochmal ordentlich zupacken (D).

Danach wird es im A/B-Gelände wieder etwas leichter

Der letzte Abschnitt (28) ist erreicht

Ein letztes Mal geht es über eine Wand (C/D) ...

... dann haben wir endgültig das Ende des Klettersteigs erreicht.

Hier geht es links zur Seilbahn ...

... wir wählen jedoch den Abstieg zu Fuß über den Weg 10

Der Abstieg führt uns über ein riesiges Rohr

In Naturns gehen mittlerweile die Lichter an