Aktuelle Tourenverhältnisse: Bist Du die Tour schonmal gegangen? Wie hat Dir die Tour gefallen? Hast Du ergänzende Tipps? Wie sind die aktuellen Bedingungen?
★★☆☆☆
Eintrag von Teddy aus München
22.08.2018 22.08.2018 gestern waren wir mit unserer enkeltochter auf dem brauneck mit der seilbahn. Nach einem guten mittagessen in der tölzer hütte beschlossen wir über den garlandweg(nr. 9) abzusteigen. Wie schon von vorschreibern erwähnt war der weg auf den sehr steilen schotterwegen wegen der ausrutschgefahr sehr beschwerlich! Man muss wirklich bei jedem schritt die augen auf den boden gerichtet lassen, trotzdem landete ich zweimal auf dem hosenboden! Wenn eine schöne aussicht zu bewundern war, dann nur im stehen.... Also: lieber einen andern weg wählen!
★★☆☆☆
Eintrag von Gunslinger
05.06.2016 Der Weg über den Garland ist der kürzeste, aber nicht der schönste. Wer nicht die ganze Zeit Skipisten hochstapfen möchte, der kann vom Parkplatz aus vor Richtung Ort gehen und dann in der Kurve 100m nach dem Ortseingang links nach Wegscheid abbiegen. An der Talstation in Wegscheid dann über die Wiesen und über den Seufzersteig aufs Brauneck steigen. Man trifft erst unterhalb der Bayernhütte bei der Anderlalm auf die Skipisten. Oder man folgt nicht dem Schotterweg Richtung Garland, sondern biegt Richtung Längental ab, wandert durch das Tal und steigt über die Probstalm zum Feichtecksattel auf. Dort kann man entweder zur Stiealm absteigen oder dem Weg über den Latschenkopf Richtung Brauneck folgen. Das ist dann aber schon eher eine Tagestour. Wir kehren übrigens immer in der Strasseralm (50 m von der Quengeralm) ein. Grandioser Blick von der Terrasse übers Karwendel.
★★☆☆☆
Eintrag von MLW
22.11.2015 Ich muss mich meinen VorrednerInnen, oder besser gesagt: Vor-SchreiberInnen anschließen. Wir sind Ende Oktober über die Kotalm aufs Brauneck; auch da ist inzwischen alles mit Schneekanonen zugestellt, die Wege sind für breite Fahrzeuge ausgelegt -- Bergromantik geht anders. Der Weg über den Garland ist ja durch den Speichersee ebenfalls ziemlich verdorben. Das Brauneck ist sicher ein Berg, den man als Münchner Amateur-Bergwanderer irgendwie mögen muss, es gehört einfach "dazu", ist leicht erreichbar, bietet schöne Aussicht. Aber die Wanderfreude ist inzwischen doch ziemlich begrenzt. Hoffentlich haben die Skifahrer dafür ihren Spaß! Für Menschen, die etwa wegen leichter Trittunsicherheit gerade solche breiten Kieswege mögen, sei (wie schon von anderen) auf die Zweckmäßigkeit von Stöcken für den Abstieg hingewiesen.
☆☆☆☆☆
Eintrag von Elly aus München
28.06.2013 Wir waren am 23.06. auf dem Brauneck und es war sehr deprimierend ... Alles abgeholzt, die Skipisten haben wirklich alles kaputt gemacht. Zwar rettet es die Aussicht vom Gipfel ein wenig, aber sowoh der Anstieg, als auch das Absteigen war eine Tortur auf den Kieswegen. Man rutscht wie verrückt und ohne Trekkingstöcke hätte ich wohl nach der Hälfte die Motivation verloren.
☆☆☆☆☆
Eintrag von Annette aus München
24.06.2013 Ich war gestern auf dem Brauneck und muß Björn recht geben, der Weg ab der Seilbahn ist wirklich nicht sehr schön, außerdem fast nur fade, steile Forstwege. Runter bin ich über die Kotalm, diesen Weg würde ich auch für den Aufstieg empfehlen, der ist viel schöner!