Deutschland Mangfallgebirge

Geierstein (1491 m), Fockenstein (1564 m) - Von Lenggries zum Tegernsee

Charakter 3

Tourdaten:

Aufstieg Aufstieg:  4:00 Stunden
Abstieg Abstieg:  2:30 Stunden
Höhenmeter 1120 Höhenmeter
Strecke 16,8 Kilometer

Von Lenggries über den Geierstein und den Fockenstein zum Tegernsee

  • Abwechslungsreiche 2-Gipfel-Tour in den Bayerischen Voralpen mit Bahn und Bus
  • Steiler Anstieg aus dem Isartal zum Geierstein und Weiterweg zum Fockenstein
  • Einkehrmöglichkeit an der Aueralm und Abstieg via Sonnenbichl nach Bad Wiessee
Tourenbericht von Didi Hackl
Datum der Tour:  20.06.2025

Wegverlauf:

Bahnhof Lenggries (681 m) - Schlossweiher (738 m) - Geierstein (1491 m) - Fockenstein (1564 m) - Aueralm (1266 m) - Wachselmoosalm (1185 m) - Sonnenbichl - Bad Wiessee (732 m)

Charakter:

Größtenteils mittelschwierige, im Gipfelbereich des Geiersteins auch anspruchsvolle Bergwanderung, die Trittsicherheit und auch Schwindelfreiheit verlangt. Nach einem gemütlichen Beginn geht es ab dem Schlossweiher steil und kompromisslos über wurzelige und im oberen Teil auch felsige Steige zum Geierstein hinauf. An der Aussichtskanzel unterhalb des Gipfels sowie während der Geierstein-Überschreitung bewegt man sich auch im ausgesetzten Gelände. Nach dem Verlassen des Gipfelgrats erfolgt der Weiterweg zum Fockenstein auf Waldpfaden, einem Karrenweg und im Schlussanstieg auf Wiesenwegen. Kurz unterhalb des Gipfels gilt es eine felsige Steilstufe zu überwinden sowie eine schrofige Rinne zu durchsteigen. Der Abstieg vom Fockenstein zur Aueralm erfolgt über steinige und wurzelige Pfade. Von der Aueralm wird die Wachselmoosalm auf einem breiten Fahrweg erreicht. Über Waldwege und die steile Skipiste geht es hinunter zum Sonnenbichl. Vom Sonnenbichl folgt man auf einer Forststraße dem Zeiselbach nach Bad Wiessee.

Mit Bus & Bahn:

Mit der Bayerischen Regiobahn von München Hauptbahnhof nach Lenggries (Fahrplan und Buchung). Mit dem Bayern-Ticket fahren bis zu 5 Personen für 32 Euro + 10 Euro je Mitfahrer nach Lenggries.

Geo-Koordinaten des Ausgangspunkts:

47.680318, 11.573576 (in Google Maps öffnen)

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Tourenbeschreibung:

Zwei Gipfel, ein See und kein Auto: Diese aussichtsreiche Bergwanderung führt uns von Lenggries zum Tegernsee. Dabei überschreiten wir zwei prominente Voralpengipfel – den Geierstein und den Fockenstein. Für diese Exkursion sind neben guter Kondition auch Schwindelfreiheit und solide Trittsicherheit gefragt. Das gilt besonders für den sehr steilen und ruppigen Anstieg zum Geierstein. Im Gipfelbereich ist das Gelände oft felsdurchsetzt und stellenweise luftig. Unterwegs genießen wir stille Waldpfade, abwechslungsreiches Gelände und weitreichende Ausblicke. Zur Belohnung lockt die Aueralm mit einer Einkehr. Der Abstieg führt uns über die Wachselmoosalm und den Sonnenbichl hinunter nach Bad Wiessee. Von dort bringt uns der Bus bequem zum Bahnhof in Gmund oder in Tegernsee. Alternativ können wir die Tour mit einer Schifffahrt nach Tegernsee krönen.

Von Lenggries zum Geierstein:

...zum SchlossweiherWir verlassen den Bahnhof in Lenggries (681 m), wenden uns an der Bushaltestelle nach rechts und biegen bei der ersten Möglichkeit links in die Bahnhofstraße ein (Schild „Rathaus“). Direkt vor dem Rathaus folgen wir dem Straßenverlauf nach rechts (Schild „Hohenburg“). Gleich nach dem Karwendelparkplatz gehen wir schräg links in den Großherzogin-Maria-Anna-Weg hinein. Der Weg führt uns direkt zum Ludwig-Thoma-Weg, in den wir links einbiegen. Im Anschluss spazieren wir über den Ludwig-Thoma-Weg auf den Geierstein zu. An einem Sackgassenschild gehen wir zunächst geradeaus und biegen gleich nach der Baumreihe rechts ab. Wir betreten ein schattiges Waldstück und gelangen nach einer Linkskurve zur Übersichtstafel der Kluftquelle Hohenburg. Vor der Tafel orientieren wir uns nach rechts und spazieren in südlicher Richtung zum Schlossweiher.

Der Wald lichtet sich kurzzeitig...Am Schlossweiher biegen wir links in den Uferweg und gleich darauf noch einmal links in die beschilderte Route zum Geierstein ein. Ein Waldweg führt uns in nordöstlicher Richtung bergauf. Auf den ersten Anstieg folgt ein kurzes Flachstück, das uns zu einem bewaldeten Hang bringt. Dort macht der Pfad eine scharfe Linkskurve und zieht sich anschließend in Kehren über den Hang empor. Nach einer wurzeligen Rampe erreichen wir einen bewaldeten Kessel. Hier orientiert sich die Route nach links und bringt uns nach weiteren Kurven hinauf zu einer Felsformation. Nach den Felsen knickt der Pfad ein weiteres Mal nach links ab. In vielen kurzen Kehren geht es nun steil und direkt über einen bewaldeten Rücken aufwärts. Nach einer Lichtung erreichen wir mit dem Markeck (1057 m) eine dicht bewaldete Anhöhe. Vom Markeck folgen wir dem Pfad leicht bergab.

Rastbank am AussichtspunktNach einer Rechtskurve lichtet sich der Wald und wir können erste Ausblicke aufs Isartal erhaschen. Im weiterhin lichten Wald schlängelt sich der Weg in kurzen Kehren weiter aufwärts. Dann halten wir auf eine auffällige Felsmauer zu. An den Felsen wendet sich unser Pfad nach rechts und berührt kurz ausgesetzt das obere Ende der Felswand. Nach einer Linkskurve erreichen wir ein flaches Plateau, auf dem wir kurz verschnaufen und Kraft für den nächsten Anstieg sammeln können. Im Anschluss folgt ein steiler Waldhang, über den wir auf wurzeligem und steinigem Untergrund in engen Kehren zügig an Höhe gewinnen. Nach einem weiteren Linksknick führt uns der Steig in nordwestlicher Richtung zum Gratverlauf hinauf. Kurz vor dem Grat überwinden wir eine schrofige Steilstufe und erreichen, leicht nach links haltend, einen Aussichtspunkt.

...mit seinem großen GipfelkreuzAm luftigen Aussichtspunkt, der senkrecht nach Westen abbricht, genießen wir den fantastischen Tiefblick auf das Isartal. Nach der kleinen Rast drehen wir uns um 180 Grad und folgen dem Gratverlauf nordwestwärts. Kurz darauf dreht unser Weg nach rechts und schlängelt sich steil über Stock und Stein bergauf. Wir erreichen eine wurzelige Rampe, über die wir linkshaltend aufwärts steigen. An ihrem oberen Ende weichen wir nach rechts aus und passieren den Fuß eines Felsturms. An den Felsen vollzieht unser Weg einen Linksknick. Nach einer Rechtskurve steigen wir auf einem schrofigen Steig zu einem Sattel empor. Dort orientieren wir uns nach links und queren unterhalb der Gipfelfelsen. Dann wendet sich die Route wieder nach links und wir folgen dem steinigen Steig zum Gipfelgrat empor. Dem Kammverlauf folgend erreichen wir durch lichten Wald und Latschenkiefern das Gipfelkreuz am Geierstein (1491 m, 2 ¾ Stunden ab dem Bahnhof in Lenggries).

Vom Geierstein zum Fockenstein:

Zurück am schrofigen Kammverlauf...Für den Weiterweg zum Fockenstein gehen wir vom Gipfelkreuz zu einem Wegweiser. Dann queren wir die Gipfelfelsen an ihrer rechten Seite und passieren direkt am Grat eine Engstelle. Nach einem Rechtsbogen verlassen wir den Gratverlauf linkshaltend über kurze Kehren. Von einer Einschartung umgehen wir einen Grataufschwung auf der linken Seite und steigen anschließend links über eine schrofige Steilstufe bergab. Dann kehren wir zum Kammverlauf zurück und folgen diesem zu einem bewaldeten Felsbuckel. Vor diesem weichen wir nach links aus und wandern dann in Kehren über einen Wiesenhang abwärts. Nach einem kurzen Waldstück erreichen wir auf einer Lichtung einen Querweg. Nun biegen wir rechts ab (Wegweiser „Fockenstein, Aueralm“) und tauchen in südöstlicher Richtung wieder in den Bergwald ein.

Wir passieren ein Schotterfeld...Wir folgen dem kurvigen Pfad durch den lichten Bergwald und queren später einen mit Blöcken übersäten Hang. Dann passieren wir den Fuß eines Felsturms und wandern in das nächste schattige Waldstück hinein. Sobald sich die Bäume wieder zurückziehen, mündet unser Pfad in eine breite Forststraße. Nun behalten wir unsere Richtung bei, lassen einen ersten Abzweig rechts liegen und folgen dem Forstweg südostwärts. Nach einem ausgedehnten Linksbogen kommen wir zu einer beschilderten Verzweigung und biegen links ab. Ein sanft ansteigender Karrenweg führt uns in nordöstlicher Richtung allmählich an ein Waldstück heran. Im Wald nimmt die Steigung deutlich zu und der Untergrund wird zunehmend steiniger. Nach einem Linksknick geht der holprige Karrenweg in einen wurzeligen Waldweg über. In nordöstlicher Grundrichtung folgen wir dem Wurzelweg bergauf und erreichen nach einer weiteren Linkskurve den Waldrand.

Gipfelkreuz am FockensteinDort biegt unser Weg nach rechts (Nordosten) ab und führt uns über das Wiesengelände zu einem Wegweiser. Den Abzweig zur Neuhüttenalm ignorieren wir und gehen geradeaus weiter. Nach einer Linkskurve, gefolgt von einem weiten Rechtsbogen wandern wir zu einem Wiesenbuckel hinauf. Von dort blicken wir erstmals hinunter zum Tegernsee. Anschließend orientieren wir uns schräg nach links queren den unteren Rand eines bewaldeten Hangs. Dann nähern wir uns der linken Flanke eines markanten Felszinkens und steigen über Felsstufen und durch eine Rinne zum Bergrücken empor. Nach den schönen Felsformationen steigen wir zuerst am Wiesenrücken aufwärts und weichen dann nach links aus. In einem Rechtsbogen erreichen wir schließlich durch eine grasige Senke das kleine Gipfelkreuz am Fockenstein (1564 m, 1 ¾ Stunden ab dem Geierstein).

Über die Aueralm nach Bad Wiessee:

Schließlich taucht vor uns die Aueralm aufWir überschreiten den Gipfel und wenden uns in einer Mulde nach rechts. Mit Blick auf den Tegernsee folgen wir dem Pfad in östlicher Richtung bergab. Nach einigen Kehren erreichen wir den Bergwald und queren dort in östlicher Richtung einen Hang. Nach einem kurzen Anstieg erreichen wir einen Wiesenrücken, dem wir weiter nach Osten folgen. An einem Drehkreuz schlüpfen wir wieder in den schattigen Wald hinein und wandern in weiteren Serpentinen zügig bergab. Schließlich öffnet sich der Wald und vor uns erkennen wir bereits die Aueralm. Unser Wiesenweg mündet in einer breiten Fahrstraße, auf der wir zur Aueralm (1266 m) gelangen (45 Minuten ab dem Fockenstein). Für den Rückweg nach Bad Wiessee bleiben wir am breiten Fahrweg und kommen nach einer Rechts- und einer Linkskurve zu einer Verzweigung. Hier lassen wir den Abzweig ins Zeiselbachtal links liegen und und setzen unseren Weg geradeaus fort.

Während des Abstiegs...Nur wenige Minuten später kommen wir zu einem weiteren Abzweig. Hier ignorieren wir den Abstieg übers Söllbachtal und halten die Grundrichtung bei. Kurz darauf passieren wir die Waxlmooshütte und steigen leicht bergan zur Wachselmoosalm. Nun gehen wir links am Almgebäude vorbei und über die Almwiese auf den Waldrand zu. Nach einem Übertritt betreten wir wieder den Bergwald und folgen dem bewaldeten Rücken in nordöstlicher Richtung. Nach einer Rechtskurve passieren wir den Zwergelberg an seiner Südseite. Es folgt ein kurzer Abstieg, der uns zum oberen Rand der Skipiste bringt. Hier eröffnet sich uns ein wunderbarer Ausblick auf den Tegernsee und seine umliegende Bergwelt. Am rechten Rand der Piste geht es auf einem steilen Schotterweg talwärts. Nach einer Linkskurve passieren wir ein Lifthäuschen und betreten kurz darauf wieder den Bergwald.

Nach diesem Haus biegen wir links ab...Im Wald vollzieht der Weg einen Rechtsbogen. Nach der Kurve verlassen wir den breiten Weg oberhalb vom Sonnenbichl nach links und folgen einem Waldweg hinunter zum Wanderparkplatz. Dort wenden wir uns erneut nach links und überqueren den Zeiselbach. Gleich nach der Brücke halten wir uns rechts und begleiten den Bachlauf hinunter nach Bad Wiessee. Bei den ersten Gebäuden schlagen wir linkshaltend einen Fußweg ein, der uns am Zeiselbach entlang zum Prinzenruhweg bringt. Wir biegen zunächst links, dann sofort wieder rechts ab. Dem Prinzenruhweg folgen wir ins Ortszentrum. Dort treffen wir auf die B 318, überqueren diese und orientieren uns nach links. Nach wenigen Metern erreichen wir die Bushaltestelle Lindenplatz. Wer mit dem Schiff nach Tegernsee übersetzen möchte, geht noch weiter geradeaus und folgt dem Baumgartenweg nach rechts zur Schiffsanlegestelle (zum Schifffahrplan).

Einkehrmöglichkeit:

Aueralm (1266 m), Tel. +49 (0)8022/83600. Ganzjährig geöffnet, Montag ist Ruhetag. An Heilig Abend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen.

  Höhe Gehzeit Gesamt Ziel
681 m - 738 m + 0:25 0:25 Schlossweiher
738 m - 1491 m + 2:20 2:45 Geierstein
1491 m - 1564 m + 1:45 4:00 Fockenstein
1564 m - 1266 m + 0:45 4:45 Aueralm
1266 m - 732 m + 1:45 6:30 Bad Wiessee


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