Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Christiane und Linus aus Essen:
31.10.22 Tolle Tour bei Traumwetter (31.10.22) ohne Wind trotz nur T-Shirt und Sonnencreme teilweise zu warm? haben bedauert nicht kurze Hosen angezogen zu haben. Vom P Herogstandbahn zum Heimgarten anstrengend aber nie schwer zur Heimgartenhütte. Dann den Grat weiter und auf Verlangen meines Sohnes (11) mit der Bahn ins Tal. Leider haben hunderte mehr und weniger Bergerfahrene heute den gleichen Plan gehabt. Das nächste Mal werden wir nicht um 8:30 sondern um 7:00 loslaufen!!!!
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Lukas aus Regensburg:
08.05.21 Wollten die einmalige Chance während Corona nutzen und Heimgarten & Herzogstand ohne Flachlandtiroler und Seilbahntouristen überschreiten.
Der Aufstieg zum Heimgarten ist auch für geübte Wanderer kaum unter 2:15 h zu schaffen.
Aktuell liegt im oberen Bereich noch ziemlich viel Schnee, der allerdings gut ausgetreten ist und somit kein allzu großes Hindernis darstellt. Beim Übergang zum Herzogstand ist aufgrund des Schnees an einigen Stellen Vorsicht geboten. Insgesamt ist jedoch auch dieser sehr gut in einer guten Stunde zu bewältigen.
Das Herzogstandhaus ist trotz Corona mit kleineren Imbissen geöffnet und bietet somit eine willkommene Gelegenheit, den Körper vor dem Abstieg zurück zum Walchensee nochmals zu stärken.
Liebe Münchner, weiße Sneaker sind für diese Tour besonders bei Schneeschmelze nicht die beste Wahl...
Unbedingt Bergschuhe anziehen!
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Melanie & Marc aus Dortmund:
05.08.20 Wir sind heute vom Parkplatz Heimgarten aus gestartet. Da wir zwar gerne wandern, aber nicht geübte Wanderer sind war der Aufstieg sehr anstrengend und Kräftezehrend. Vor allem die ganzen Stufen und der steile aufstieg raubt viel Kraft. Dazu habe ich Höhenangst und es hat mich einiges an Überwindung gekostet dort bis zum Gipfel zu kommen. Bevor man die letzten 40 min zum Gipfel läuft hat man schon eine echt tolle Aussicht, aber wo wir oben waren dieser Ausblick war einfach unbeschreiblich schön und vorallem mit voller Stolz Bilder am Kreuz gemacht. Danach haben wir uns noch an der Hütte gestärkt und sind dann den gleichen Weg wieder zurück... Ging ziehmlich auf die Knie, wegen den Stufen. Wir finden es war eine tolle Erfahrung und die Strapazen waren es auf jeden Fall wert.
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Katja & Sven aus Eisendorf/Grafing:
24.07.19 Sind heute bei über 30°C vom Parkplatz wie beschrieben erst zum Heimgarten, dann via Grat zum Herzogstand und dann mit der Seilbahn knieschonend ins Tal.
Es ist eine sehr schöne, aber auch anstrengende Tour. Am Grat wechselt die kühlende Luft mit "Backofen-Luftzügen" ab. Der Grat ist sehr gut gesichert und in Stand gehalten. Danke an alle fleißigen Helfer.
Die Aussicht ist grandios, die Verpflegungsmöglichkeiten perfekt, Einsamkeit nicht vorhanden, dafür viele nette Leute.
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J&B:
27.08.18 Zweifellos ein Klassiker! Die Tour bietet wunderschöne Nah- und Fernsicht. Entgegen der untenstehenden "Warnung" der Grat sei nur für Geübte kann man meiner Meinung sagen, dass dieser unschwierig ist. Die wenigen mit Drahtseil versicherten Stellen sind eher dem Massentourismus, als einer wirklichen Notwendigkeit geschuldet. Mein Begleiter jedenfalls meisterte trotz seiner 7,5 KG die Tour problemlos und war überall sehr beliebt.
Leider ist der Grat eher eine Autobahn als ein Naturerlebnis. Insbesondere die Herzogstandbahn führt dazu, dass es man zu keinem Zeitpunkt allein ist. Aber die Aussicht und der Kaiserschmarrn auf der Heimgartenhütte "entschädigen" dafür. Ein weiterer durchaus negativer Aspekt: Auf der Heimgartenhütte ist der Verzehr von mitgebrachten Speisen neuerdings verboten, da die alte Regel "man nimmt nichts und lässt nichts da" offenbar von vielen Besuchern missachtet wird.
Am Herzogstand war, der Bahn sei Dank, kein Platz mehr im Berggasthaus zu kriegen, so dass wir uns direkt auf den Abstieg nach Walchensee machten.
Fazit: Wer Natur pur sucht, der muss vermutlich auf den Winter oder zumindest den Herbst warten oder sich mit Stirnlampe bewaffnen und der ersten Bergfahrt bereits am Herzogstand gewesen sein. Andererseits was solls :) leben und leben lassen.
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Maria aus München:
31.05.18 Wir sind die Tour heute gegangen, nur abgewandelt. Wir sind mit der ersten Bahn um 08:30 Uhr hochgefahren, dann zum Herzogstand rauf und von dort aus über den Grat zum Heimgarten gegangen. Eine super Entscheidung, es so rum zu gehen!!! Auf dem Herzogstand waren wir allein und auf der Gratwanderung kamen und gerade mal 6 Leute entgegen. Der Ausblick ist der absolute Wahnsinn und der Weg mit ein paar Kraxelstellen mega abwechslungsreich. Auf dem Heimgarten war dann schon einiges mehr los. Nach einer kurzen Pause auf der Hütte sind wir dann zum Walchensee abgestiegen. Und ich muss sagen, dass ich die Tour wieder so rum gehen würde, da man beim Abstieg (fast) die ganze Zeit einen wahnsinnig genialen Blick auf den Walchensee hat. Da kamen uns dann auch die ganzen Menschenmassen entgegen, denen wir vorher entgangen waren ...
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Julian aus Neuhausen:
10.04.17 Gestern bei bestem Frühlingswetter die Runde gegangen. Den Abstieg vom Herzogstand haben wir mit der Seilbahn abgekürzt. Der Grat zum Herzogstand bietet wirklich fantastische Ausblicke und ist sehr schön zu gehen. Ein paar kleine Altschneefelder, die aber kein Problem waren.
Ich empfehle, die Tour unbedingt so rum zu gehen. Der Aufstieg zum Heimgarten ist schöner und man ist relativ allein. Nach dem Gipfel sind uns scharenweise Menschen auf dem Grat entgegengekommen. Am Herzogstandgipfel war dann ungefähr so viel los wie an einem Samstag in der Fußgängerzone. Daher vielleicht lieber unter der Woche gehen :)
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Lilly aus München:
13.09.16 Ich bin frühmorgens bei traumhaftem Wetter los gestiefelt. Die Mittagssonne war somit kein Problem und ich konnte mühelos bis zur Hütte beim Heimgarten. Dieser Ausblick ist atemberaubend und ist jeden Schweißtropfen wert!
Und dann auch die letzte Strecke bis zum Herzogstand ist sensationell.
Einzig der Abstieg zieht sich leider sehr lange. Ich hätte mir zugegebenermaßen auch unbedingt noch meine Wasserflasche auffüllen sollen....
Die steilen Hänge mit den vielen Stufen und Kletteretappen ist höllisch anstrengend aber schon nach den ersten 20 Minuten entschädigt einen der Ausblick auf den See und die Umgebung!
Absolut empfehlenswert
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DieBergnarrische aus München:
03.12.15 Die Gratübershreitung Heimgarten-Herzogstand ist eine meiner absoluten Lieblingstouren in den bayrischen Voralpen und wird jedes Jahr mindestens einmal gemacht;)
Auch für Konditionsschwächere und Eilige geeignet, da man den Abstieg mit der Bahn verkürzen kann (oder den Aufstieg - je nachdem, wie rum man die Tour beginnt)
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Siggi:
05.11.15 Eine sehr schöne und aussichtsreiche Tour mit tollen Fernblicken Richtung Hohe Tauern und ins Alpenvorland. Am sehr sonningen Wochenende war hier jedoch der Teufel los und bei der Gratüberschreitung gab es sehr viel Gegenverkehr.
Bin die Tour von Eschenlohe über den Osterfeuerkopf gegangen und dann vom Herzogstand nach Urfeld abgestiegen. Die verhöltnisse sind noch hervorragend und oberhalb der Baugrenze konnte man im T-Shirt gehen.
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VK aus München:
06.06.15 Unglaublich schöne Tour die mit dem Höhengrat sein Highlight findet.
Wir waren vergleichsweise flott unterwegs (haben ausschließlich überholt, was jedoch wegen der vielen engen Stellen häufig nicht geht) und haben die ganze Tour in 5 Stunden gemacht (in ca. 3 Stunden bis zum Herzogstand).
Die erste Stunde ist durch die vielen Stufen am anstrengendsten, wenn auch anspruchslos.
Ab Heimgarten nimmt der Gegen-Verkehr wegen der Bergbahn zu und je näher man schließlich der Bahn kommt, steigt die Anzahl der Touristen (teilweise in Flip Flops).
Der Abstieg zieht sich dann noch mal ziemlich in dieLänge (Option: Talfahrt).
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Agrippina aus Bad Tölz:
29.03.15 Sind die Tour in umgekehrter Reihenfolge gestern bei traumhaftem Wetter gegangen. Trotz des guten Wetters an einem Samstag war am Herzogstand nicht allzu viel los, war wohl für die meisten noch zu früh im Jahr. Der Anstieg zum Herzogstand ist absolut problemlos, über den Grat und den Heimgarten runter liegt noch Schnee, der Weg war aber gut gespurt. An ein zwei Schlüsselstellen ist Vorsicht geboten und Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sollten vorhanden sein. Gamaschen und ähnliche Ausrüstung sind aber kein Muss mehr. Wegen des Schnees geht die Wanderung doch ganz schön an die Kondition, wir haben für die Gratüberschreitung 1,5 h und den Abstieg vom Heimgarten 2h gebraucht. Die Tour ist zur frühen Jahreszeit schwieriger aber auch viel lohnenswerter, wir waren auf dem Grat und dem Heimgarten ganz alleine.
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R. Kappenstein aus Odenthal:
26.08.14 Bin die Gratwanderung am 22. Aug. 2014 gegangen. Wunderschöne, aber anstrengende Wanderstrecke.
In der Wanderbeschreibung von "Höhenrausch" steht, dass es sich um eine "Einfache Bergwanderung" handelt. Diese Beschreibung ist für den Gratweg absolut falsch! Zumal dort auf beiden Seiten eine schwarze Kennzeichnung und Warnhinweise gegeben werden.
Die Zeitansage 2 bzw. 2,5 h vom Heimgarten zum Herzogstand stimmt nicht; kann bei normalem Tempo, mittlerer Kondition und mit Fotos in 1-1,5 h gegangen werden.
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Doro&Torsten aus München:
29.05.14 Wir sind heute zuerst den Herzogstand vom Parkplatz Walchensee und dann über den Grad zum Heimgarten gegangen. Am Herzogstand - Gipfel waren wir sogar 5 Minuten alleine! Der Übergang zum Heimgarten ist unschwierig durch viele "Hilfen". Den Zwischengipfel haben wir auch noch eben mitgenommen. Am Heimgartengipfel war sehr viel los, was wohl auch an dem ersten Betriebstag der Heimgartenhütte lag und an den vielen Männertrupps am Vatertag. Zwischenzeitlich hat es leider etwas geregnet, daher waren die Wege über Wurzeln und speckige Steine etwas rutschig! Immer wieder eine tolle Tour! Die Zeit Parkplatz - Heimgartenhaus 5 1/4 Std, ist sehr großzügig angegeben. Wir haben zum Herzogstand 1 3/4 Std., für den Übergang 1 Std. und Abstieg 2 Std. reine Gehzeit benötigt. Laut GPS 1400hm (inkl Gegenanstieg und Zwischengipfel).
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Konstantin aus Holzkirchen:
19.05.14 Bin am 19.05. die Tour gegangen, allerdings in die umgekehrte Richtung. Bis zu den Herzogstandhäusern nur 2 Leute gesehen. Weg bis dahin problemlos zu gehen, nur die letzten 100hm bis zur Hütte waren durch den schmelzenden Schnee etwas rutschig. Nach kurzer Einkehr hoch auf den Herzogstand. Durch die Seilbahn plötzlich ~20 Leute unterwegs :-)
Dann den tollen Gratweg zum Heimgarten (nicht entmutigen lassen von den 2 1/4 h, die auf dem Herzogstand als Zeit zum Heimgarten angegeben sind -- ich hab 50min gebraucht und bin nicht gerannt).
Abstieg vom Heimgarten im oberen Bereich noch verschneit und sehr rutschig durch die Kombi aus Schnee, Matsch und speckigen Steinen. Dann aber angenehm zu gehen bis zur Talstation der Seilbahn.
Gesamtgehzeit ohne Pausen: 4 1/2 h
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Eva B aus München:
15.04.14 Wir waren am 12. April 2014 auf dem Heimgarten & Herzogstand. Super Wanderung und trotz nicht so gutem Wetter eine wirklich schöne Aussicht. Die Wege sind hervorragend gesichert und erhalten. Obwohl an einigen Stellen noch etwas Schnee lag, konnte man die Wanderung ohne Problem gehen. Die Gratwanderung verlangt an einigen Stellen Schwindelfreiheit - ist aber gut zu meistern.
Ein absolutes Muss für jeden Wanderer der die kleinen Herausforderungen liebt.
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Die 4 aus Niedersachsen aus Salzgitter am harz:
25.08.13 24.8.13: herrliche Aussicht, prima Wanderung, Abstieg noch rechtzeitig vor Gewitter geschaft
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Rebecca aus Freising:
17.04.13 Waren am Sonntag bei strahlend blauem Himmel und toller Fernsicht auf dem Heimgarten. Der Grat wäre sicher gut machbar gewesen, leider war dafür die Zeit zu knapp. Der Weg von Ohlstadt über das Rauheck ist aber auch sehr schön!
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Bernd aus Obergiesing:
19.11.12 Bin gestern von Ohlstadt aus über`s Rauheck auf den Heimgarten weiter über`s Grad zum Herzogstand und Abstieg hinunter nach Walchensee.Sehr gute Sicht in alle Richtungen
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Michael aus München:
22.10.12 "Phänomale Ausblicke" haben sich die anderen 1000e, die gestern hier oben unterwegs waren, wahrscheinlich auch gedacht. Lange hielt sich der Nebel im Tal, so dass wir uns wie auf einer Insel vorkamen. Eine Klasse Tour, gut gesichert wo notwendig. Achtung, laut Hütteninfo ist die Heimgartenhütte ab 22.10 für den Winter geschlossen.
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Annette aus München:
18.06.12 Wir sind am Samstag in der mega Hitze von der Talstation der Bahn den Weg H2 rauf, über den Grat rüber und den H5 wieder runter zum See. War anstrengend, aber wunderschön, Wetter und Sicht waren einfach toll!
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Rebecca aus Freising:
29.05.12 Sind die Tour am Samstag, den 26.05.12 gelaufen (allerdings mit der Bahn auf den Herzogstand, dann zum Heimgarten und über die hier beschriebene Aufstiegsroute wieder runter), wirklich sehr schön! Der Gratweg ist mit einem Minimum an Schwindelfreiheit und Trittsicherheit gut machbar.
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Tom aus Ismaning:
13.11.11 Die Tour haben wir überarbeitet. Bei der Neubegehung sind wir diesmal erst auf den Heimgarten und dann auf den Herzogstand. Also nicht wundern über die älteren Gipfelbucheinträge, die sich noch auf den alten Bericht beziehen... Viele Grüße Tom vom Höhenrausch Team
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Daniel & Antje aus Petershausen:
23.04.11 Supi schöne Wanderung die ein wenig Kondition erfordert. Wir sind sie andersrum angegangen was ich nur empfehlen kann. Was allerdings sehr stört sind die Massen denen man auf dem Grat begegnet welche sich am Herzogstand nochmal vervielfältigen. Sieht zeitweise aus wie eine Ameisenstrasse..:-) Ansonsten sehr schöner Tag und sehr zu empfehlen, vor allem wenn man sich einen Werktag für diese Wanderung aussucht.
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Gitti und Helmut aus Poing:
05.08.10 Wir sind am Sonntag die Tour anderstherum gegangen erst Heimgarten dann Herzogstand.Super Wetter Traumhaftes Panorama die Gratwanderung ist einfach ein Traum.(bis auf die Dame in den Ballerinas echt Irre). Fazit:die Tour sicher wieder nur diesmal von der richtigen seite lol
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Bernd aus Obergiesing:
22.05.10 Habe heute die Tour aufn Herzogstand übers Grad zum Heimgarten gemacht.Wetter war gut,oben am Grad und beim Abstieg vom Heimgarten war weicher Neuschnee.War eine schöne Frühlingstour.
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Birgit Schönbach aus München:
13.03.10 Wir haben die Tour im Herbst gemacht - auf deutscher Seite lag das Land unter Nebel gen Süden war das schönste Wetter! Einfach gigantisch. Ein letzter Schluck Bier auf dem Heimgarten und dann zieht sich der Abstieg (leider) noch 2 Stunden. Insgesamt sehr lohnenswert.
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Martin aus Regensburg:
24.05.09 Habe gestern die Tour gemacht. 23.05.09
Die Gratwanderung ist einfach klasse.
Sehr sehr schön.
Es waren viele Leute unterwegs, teilweise mit mehreren Hunden :-)
Wenn man die Tour ohne zu Hilfenahme der Herzogbahn macht, ist sie für nicht ganz so fitte Bergwanderer, recht anstrengend.
viel Spaß
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Tom aus Dachau:
08.05.09 Habe letzten Sonntag die Tour Herzogstand -Heimgarten mit meiner Tochter (10) gemacht. P Herzogstandbahn-Herzogstand 2,5h Gipfel undPavillion mit Touristen überfüllt. Auf dem Grat zum Heimgarten lag immer mehr Schnee, am Schluss ca. 1m, aber trotzdem Klasse und nach einer guten Stunde Einkehr in der Heimgartenhütte. Auf dem Abstieg auch vile Schnee bis zur Ohlstädter Alm. Uns kamen dann eine ganze Gruppe junger Männer und Frauen in Hotpants, T-Shirt und Sneakers ohne Jacken und Rucksäcke entgegen... In 2 Stunden waren wir unten. Tolle Tour, Klasse Panorma, aber zu viele Leute
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Richard aus Starnberg:
07.11.08 War am Sonntag 24.08.2008 oben. Wetter anfangs kalt und wolkig, später sonniger. Aufstieg ab Ohlstadt über Bärenfleck. Zurück ein Stückchen Grat Richtung Herzogstand (fantastisch!) und dann über einem steilen Steig abgestiegen und über Käseralm zurück nach Ohlstadt. Aufstieg etwa 3 St., Abstieg wegen Umweg auch.
Sehr empfehlenswert!
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Marco aus Marklkofen/Grietzen:
05.11.08 Servus Bergsteigerfeunde!
Bin am 19.10.2008 die Grattour Heimgarten - Herzogstand gegangen, war sehr abwechlungsreich und der Grat war am schönsten, aber erforderte auch Trittsicherheit und war mit Drahtseile gesichert. Eine schöne Tour, sehr empfehlenswert.
Viele Grüße, Berg Heil
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Stefan aus München:
15.02.08 Ich habe auch die Route Heimgarten - Herzogstand gemacht, jeweils von einem älteren Herren hatte ich an den Gipfelkreuzen Gesellschaft. Beim Abstieg vom Herzogstand bin ich noch weiteren vier Leuten begegnet. Rekordverdächtig? Sicht war mies (Nebel, saukalt) und es war ein Wochentag. Vielleicht lag es daran. Der Grat war nett
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Jana und Andreas aus Wolfratshausen:
27.10.07 Eine tolle Tour. Wir sind den Weg genau anders herum gewandert, allerdings waren die ganzen Menschenmassen, die uns vom Heimgartengrat entgegenkamen, recht anstrengend. Die meisten fahren einfach mit der Bahn hof, gehen über den Grat und laufen dann wieder zum See zurück. Teilweise fühlt man sich wie auf der Autobahn... Ansonsten aber ein toller Ausblick auf die gesamte Umgebung, inkl. Karwendel, Wettersteingebirge und Estergebirge (und mehr). Die Wanderzeiten sind wie beschrieben bzw. etwas kürzer, wenn man mit schnellem Wanderschritt unterwegs ist.
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