Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Christian aus Darmstadt:
25.10.24 25.10.24 Ich bin diese Tour oft gegangen und liebe sie sehr! Heute wollte ich die etwas kürzere Tour über das Hupfleitenjoch machen. Aber da wurde nichts draus: Anscheinend wird neuerdings Mitte/Ende Oktober nicht nur die Höllentalklamm geschlossen, sondern auch der Stangensteig gesperrt! Laut einem Schild werden alle Brücken u.ä. auf dem Stangensteig und dem Weg zum Hupfleitenjoch abgebaut. Ich habe das dann mal lieber nicht getestet, sondern bin nach Hammersbach runter und aufs Kreuzeck gestiegen. Aber sehr schade, denn bei dem tollen Oktoberwetter wäre die Tour gut zu gehen gewesen...
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Inge S.:
08.10.22 Wunderschöne Tour! Die Höllentalklamm ist sehr beeindruckend und absolut sehenswert! Der Weg ist auch sehr abwechslungsreich und ab der höllentalangerhütze auch langsam etwas anspruchsvoller. Die letzten Höhenmeter vor dem Osterfelderkopf sind bestens und unzähligen Holzstufen versehen, die das aufsteigen sehr vereinfachen. Auf der ganzen Tour gibt es traumhafte Ausblicke!
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Michaela und Michael aus Gudensberg:
09.08.22 Das war ein toller Tag heute den wir auf dem Osterfelderkopf und Hochalm verbracht haben. Absolut empfehlenswert auch für eher nicht so geübte Wanderer wie wir .Das war ein ganz tolles Erlebnis und wird definitiv wiederholt
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Marie Bachstelze:
09.11.15 Wir sind die Tour am 8.11.15 gegangen, da das Wetter noch sehr mild war.
Am Parkplatz angekommen, haben wir bereits gesehen, dass die Klamm schon geschlossen war (aufgrund der hohen Lawinengefahr ist diese im Winter nicht begehbar).
Somit haben wir uns für einen Aufstieg über den Stangensteig entschieden. Dieser schmale Weg führt immer an der Felswand entlang und man sollte eine gewisse Schwindelfreiheit mitbringen. Der Gang über die Brücke, die in ungefähr 70 Metern Höhe über die Klamm führt, erfordert etwas Mut, bietet aber einen spekatkulären Blick in diesen tiefen Felseinschnitt.
Der Weg führt weiterhin an der Felswand über Felsen und Stufen, ist aber ganz gut mit einem Drahtseil gesichert. Es geht dann wieder etwas bergab und man quert den Bachlauf wieder, um auf den Weg zu kommen, der aus der Klamm herausführt. Bei Hochwasser ist dieser Weg im Herbst/Winter aber nicht machbar, da die Brücken abgebaut werden! Bei wenig Wasser lässt sich der Bach jedoch ganz gut über Steine und Felsen queren. Der Aufsteig zur Höllentalangerhütte ist weiterhin gut machbar.
Wir haben an der Hütte, die schon geschlossen war, eine kurze Pause eingelegt und den spektakulären Blick auf die Zugspitze genossen.
Unsere Wanderung fand dann aber nach weiteren 15 Minuten ein jähes Ende, da auch hier die Brücke, die den Bach überspannen sollte, ebenfalls abgebaut war.
Einige Wanderer haben diese "umklettert". Dieses Risiko war uns jedoch zu hoch. Man hätte ein gutes und sehr steiles Stück über sehr rutschiges Gras absteigen müssen, dann über einen Felsen in das ca. 2 Meter tiefere Bachbett absteigen und auf der anderen Seite über einen glatten Felsen und ebenso rutschigen steilen Grashang wieder herausklettern müssen. Für jemanden, der Klettererfarung und Mut hat sicherlich machbar, für uns aber doch zu riskant.
Fazit: Ab November sollte man den Aufstieg über das Kreuzeck wählen, es sei denn, man möchte etwas klettern.
Zudem ist die Zeit hier mit 4 Stunden recht sportlich angegeben. Wir haben zur Hütte ca. 2,5 Stunden gebraucht (der Weg über den Stangensteig ist etwas weiter), was okay war. Allerdings ist der Weg von der Höllentalangerhütte zum Osterfelderkopf mit 3 Stunden angegeben, von daher halte ich eine Gesamtgehzeit von 4 Stunden schon für sportlich.
Ich würde diesen Aufstieg auch im Herbst nicht mehr machen, da man aufgrund der niedriger stehenden Sonne stets im Schatten geht.
Ansonsten landschaftlich beeindruckende Tour.
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Annette aus München:
26.05.15 Da Kreuzeck hier nicht drin steht schreib ich die Tour einfach hier rein, (deswegen auch "nur" vier Sterne) da der Weg recht ähnlich ist. Start an der Taltstation Kreuzeck/Alpsitzbahn. Dann durch die Höllentalklamm bis zur grad im Bau befindlichen Höllentalangerhütte. Eigentlich hätten wir hier laut Wegweiser wieder umkehren müssen und entweder den gleichen Weg oder über den Stangensteig absteigen sollen, da der Weg über das Hupfleitenjoch noch gesperrt war. Wir sind den Weg dann trotzdem gegangen, um zu schauen, wie weit es möglich ist. Es lagen ein paar umgeknickte Bäume auf dem Weg, Drahtseile waren teilweise lose und ein paar Schneefelder waren zu queren. Wer nicht so trittsicher ist, sollte sicher warten, bis die Verhältnisse wieder ok sind. An den Kanppenhäusern vorbei und dann über´s Hupfleitenjoch zum Kreuzeckhaus (der Kaiserschmarrn ist der Hammer!!!) und dann vorne über Tröglhütte wieder zur Talstation der Bahn gelaufen. Leider war die Sicht nicht so toll. Sonst sehr schöne Tour!
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