Gipfelbuch
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Julian aus Obermenzing:
22.02.23 Gestern, 21.2.23, als kurze Nachmittagsrunde bei unglaublich milden Bedingungen gegangen.
Im Aufstieg bietet sich als schönere Alternative zum Forstweg der Pfad entlang der Kaltwasserlaine an (nicht beschildert, aber deutlich ausgetreten, wenn man den Einstieg findet :)). Dieser kommt schlussendlich am Abzweig Richtung Bärenfleckhütte/Heimgarten raus. Von dort wie beschrieben auf den Gipfel des Großen Illing.
Abstieg wie beschrieben auf dem Waldpfad Richtung Westen. Es lohnt sich, diesem bis zum Ende zu folgen. Man kommt dann in einer Kurve bei der Forststrasse raus und kann direkt gegenüber noch den Aussichtspunkt des Kleinen Illings mitnehmen (nochmals ein schöner Tiefblick Richtung Ohlstadt). Restlicher Abstieg wie beschrieben.
Fazit: Eine perfekte, kurze Feierabendtour!
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Marco O.:
30.07.22 Sehr schöne Tour. Wir sind allerdings beim Aufstieg so lange wie möglich am Bach entlang nach oben und erst an der letzten Möglichkeit auf den beschriebenen Weg zurück. War auch mit 4 jährigen Kind gut machbar. Der Schotterforstweg ist nicht so toll zum laufen. Die letzten Meter zum Gipfel sind für die Kleinen etwas schwieriger, aber wenn man langsam geht machbar.
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Karl Wiesner aus Eberfing:
16.04.21 Heute 16.April 2021 war diese Tour eine Wintertour. Wir haben das letzte Stück nicht mehr bewältigt, es war uns einfach zu viel Schnee.
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Michael Burgemeister aus Kirchseeon:
29.05.20 Eine sehr schöne Tour. Absolut empfehlenswert in der jetzigen Zeit, wo es alle in die Berge zieht. Haben sie extra nicht am Wochenende gemacht weil der Andrang auf den Parkplätzen riesig sein wird.
Die Beschreibung ist gut und man kommt sicher am Ziel an. Der Geheimtipp wird bald keiner mehr sein. Selbst heute war schon verhältnismäßig viel los.
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Thomas:
25.05.20 Ein kleines Juwel, vor allem in der aktuellen Zeit, wo Jachenau und Walchensee in den Wanderer-Horden untergehen. Ab dem Abzweig vom Heimgarten-Aufstieg ist man mehrheitlich komplett allein, auch am Gipfel ist normalerweise wenig los. Für die geringe Höhe wirklich schöne Aussicht Richtung Murnau, Staffelsee, Ammergauer Alpen und auf die Wände des Heimgarten. Absolut lohnenswerte Kurztour.
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Vroni:
09.05.20 Schön gelegene Alternative zu den bekannten Nachbarn Heimgarten und Rauheck.
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Steffen K. aus München:
18.04.17 Unbekanntes Kleinod am Rande des Estergebirges, gänzlich unschwierig zu erreichen, nur zu Beginn relativ steil, ideal bei durchwachsenem Wetter, bei wenig Zeit oder auch als Feierabendtour. Etwas Orientierungssinn ist hilfreich.
Habe die Tour am vergangenen Karfreitag gemacht. Kurzer, aber knackiger Anstieg von Ohlstadt aus auf der Forstraße immer Richtung Heimgarten. Der von der Forstraße nach links abgehende, nicht beschilderte Pfad ist ansich leicht zu finden. Allerdings ist die Angabe "nur zwei Minuten später verlassen wir die breite Forstraße ..." etwas weit gegriffen. Maximal eine Minute, wenn überhaupt.
Lässt man sich von den zwei Minuten die hier beschrieben sind irre führen und geht weiter (so wie ich ;-), ist das auch nicht weiter schlimm, denn ca 200-300m später geht noch ein weiterer, durch Trittspuren deutlich sichtbarer Weg ebenfalls links ab, der besagten Pfad dann bald kreuzt.
Am Gipfel angekommen hat man Heimgarten und Rauheck im Rücken und kann den Blick ins Tal und Richtung Ammergauer Alpen schweifen lassen. Besonders schön ist der hier beschriebene "alternative Abstieg", der nochmal einen tollen Rückblick auf die Felsenkanzel des Illings bietet. Hier muss man nur gut aufpassen das man den Pfad südwärts (=links) folgt, da sich der Weg auch hier am Ende wieder gabelt. Da ich noch sehr viel Zeit hatte, habe ich kurz vor erreichen des Wanderparkplatzes noch einen kleinen Schlenker über die Kaltwasserfälle gemacht.
In jedem Fall bietet der Große Illing im Gegensatz zu seinem großen Nachbarn, dem Heimgarten, eines: a griabige Gipfelruah :-)
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Daniel:
27.11.16 Nach der Karte "Karwendel", UK50-51, Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern ist der Große Illing 1313m hoch. Den Punkt 1341m (ohne Kreuz) erreicht man, wenn man von kurz unterhalb des Kreuzes des Illing ostwärts schwachen Wegspuren entlang eines Rückens folgt. Dahinter geht es dann offenbar nicht mehr weiter.
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