Gipfelbuch
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Andreas aus Ottobrunn:
17.07.22 Schon länger wollten wir die Rappenspitze einmal in Angriff nehmen, bisher hat sie aber immer den Kürzeren gezogen, gegenüber den anderen prominenteren Gipfeln im Falzturntal (z.B. Sonnjoch, Lamsenspitze). Gestern (16.07.2022) hat es dann doch einmal geklappt und um es vorweg zu nehmen: Es hat sich gelohnt. Eigentlich ist alles in der Beschreibung gesagt. In einem Satz zusammengefasst: Eine längere, aber dafür einsame und sehr aussichtsreiche Rundtour mit einem Nervenkitzel, wenn man den Abstieg über den Südostgrat wählt. Wenn man steile und sehr schottrige Abstiege, teilweise ausgesetzt, nicht mag, sollte man diese Abstiegs-Variante eher vermeiden. Die Tour bietet wirklich schöne Ausblicke auf viele Gipfel und beim Abstieg insbesondere auf Sonnjoch und Lamsenspitze (siehe Foto).
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Julian aus Neuhausen:
02.11.21 Am Samstag, 30.10., die Tour versucht. Der vom DAV Wetterbericht angekündigte "lebhafte Südföhn" hat sich - zumindest im Gipfelbereich der Rappenspitze - eher als Orkan gezeigt. Die Windböen haben einen am Gipfelgrat fast umgeworfen. Bis auf ein paar "Wahnsinnige" sind daher alle am Gipfelgrat umgedreht. Ein Glück, dass sich der Gipfel über das Kaserjoch eh umgehen lässt. So konnten wir die Runde trotzdem bis zur Gramaialm abschließen. Auch so eine schöne Wanderung. Es lohnt sich nochmal wiederzukommen und den Gipfel nachzuholen.
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Tichy aus Martinsried:
28.06.21 Ein paar Worte zum Abstieg...
Besonders toll an dieser Tour ist der landschaftliche Spannungsbogen. Den durchwegs steilen Aufstieg sollten auch durchschnittlichere "Gelegenheitsalpinisten" in ca. 3 Stunden bewältigt haben, zumindest wer wie ich einige Foto- und Verschnaufpausen einlegt. Wer durchrennt, schafft es wohl auch in 2. An einigen Stellen ist der Weg hier sehr schmal und steil, ein paar sehr trittsichere Schritte sind hier nötig.
Am Gipfel ist die Aussicht auf die breite Front des Karwendelgebirges sicherlich schon toll, es wird aber noch besser. Doch dann zunächst dieser Abstieg an der Südflanke: Diese halbe Stunde hebt die Schwierigkeit der Tour eher auf mind. 3. Hier sind einige ungesichtere Schritte notwendig, die teils nur mit Griffen am scharfen Fels möglich werden. Gegen Ende dieser Passage besteht der "Weg" zunehmend nur noch aus sehr rutschigem Geröll am steilen Abhang. Treckingstöcke sind hier sehr zu empfehlen! Alles in allem erfordert das im Abstieg schon etwas Erfahrung und Mut, andere wiederum meinten, es war gar nicht so schlimm (bis auf den bröseligen Schlusspart).
Wer dies überstanden hat, kann sich auf immer grandioser werdende Panoramen beim Abstieg freuen, wenn man tiefer in das Karwendel hin zur Gramaialm wandert!
Für mich gute 4,5 Sterne. Karwendel in a nutshell und relativ einsam für die Gegend.
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Gerhard M:
06.11.18 Wir sind die Tour am Mo, 05.11.2018 gegangen.Schöne Tour, die Rundewanderung ist sehr zu empfehlen. Auch wir haben einige Gämsen gesehen.
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Gerhard:
29.08.17 Hallo , wir waren am Sonntag 27.08. auf dem Gipfel. Aufstieg wie beschrieben, wir sind aber dann vom Gipfel nach Süden hin abgestiegen ( ebenfalls markiert) Richtung Naudersalm und dann über den Lunstsattel zur Gramai Alm. Die erste halbe Stunde vom Gipfel weg ist ziemlich unangenehm (bröckliges Gestein, Schotter, teilweise ausgesetzt und ohne Sicherungen). Der Weiterweg ist dann allerdings sehr schön (tolle Landschaft und ziemlich einsam).
Wem der erste Teil vom Gipfel weg nicht zu schwierig ist, dann ist die Rundtour sehr zu empfehlen (= ca. 1,5 Std länger)
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Michaela aus Unterhaching:
06.08.16 Am Mittwoch bei schönstem Wetter nach knapp 4 Std. am Gipfel gestanden, den ganzen Tag über sind wir nur 7 Menschen begegnet, dafür umso mehr Gämsen und Steinböcken... so viele Gämsen hab ich noch nie an einem Tag gesehen :-)
war ein schönes Erlebnis in wundervoller Landschaft
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Kaufmann Annemarie aus 6306 Söll:
26.10.15 Konditionell anspruchsvolle Tour, steiler Anstieg, bei wenig Schnee auch begehbar, wunderbare Bilder im Herbst, Lärchen färben sich bunt. Traumhafte
Herbstbilder mit toller Aussicht auf die umliegenden Berge.
Der Weg ist super hergerichtet und gut markiert. Ein Lob den Verantwortlichen.
Wir sind am 26.10.15 auf den Gipfel gewesen und hatten ein wunderbares Herbstwetter wie im Bilderbuch.
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Willi.Moser aus Reith i.A.:
04.08.13 Heute 04.08.2013 ca 07.45 das war gewaltig.Und nacher ein tolles Wisbierfrühstück bei Hubi, das war noch besser.
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Mike aus Feldkirchen-Westerham:
06.10.11 29.09.11
Vergangenen Donnerstag bei herrlichem Wetter und 1A Fernsicht die Tour in Angriff genommen.
Auch wenn die Beine nicht so wollten wie ich, war ich nach knapp 4 Std. Aufstieg von der Mautstelle aus angekommen.
Viele Grüße, Mike
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