Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Julian Klaiber aus Konstanz:
05.11.24 Die Tourbeschreibung ist sehr ausführlich, sodass man nur schwer falsch abbiegen kann. Landschaftlich ist die Tour mit dem zweimaligen Passieren des Seealpsee deutlich schöner als der Aufstieg von der Schwägalp aus. Man sollte für den Aufstieg und Abstieg an einem Tag eine sehr gute Kondition mitbringen. 20 Kilometer bei 2.000hm sind nicht zu unterschätzen, insbesondere aufgrund der erforderlichen Konzentration und Trittsicherheit gegen Ende des Aufstiegs auf dem Linsengrat.
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Hanspeter:
18.08.16 Die Tourenbeschreibung ist sehr genau und war ausgesprochen hilfreich.
Die Tour lohnt auf jeden Fall; sie ist bei gutem Wetter eher einfach und auch der Lisengrat stellt keine besonders hohen Anforderungen - von der obligatorischen Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Sorgfalt mal abgesehen.
Kalkuliert man eine Übernachtung ein (Der Berggasthof "Alter Säntis" bietet sich an) und hat etwas mehr Zeit, würde ich gleich zu Beginn des Aufstiegs nicht den Fahrweg (Abzweigung rechts) wählen, sondern würde den Abzweig links wählen (auch mit Meglisalp ausgezeichnet). Dauert 20min länger, ist aber reizvoller (kurzer Aufstieg durch einen Wald, dann langezogener Höhenweg zur Meglisalp; bringt einen schönen Blick auf das legendäre Gasthaus "Äscher- Wildkirchli" mit sich).
Die Route ist eine wunderschöne Bergwanderung durch die Alpstein-Region, ein "Klassiker!
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Didi aus Aying:
12.08.13 Der Anstieg von Wasserauen ist deutlich länger als der Normalweg von der Schwägalp, dafür wird man mit einer unglaublich reizvollen und abwechslungsreichen Tour belohnt. Sehr empfehlenswert ist eine Nächtigung auf der schön gelegenen Hütte am Rotsteinpass (gemütliche Lager und nette Wirtsleut). Der Steig über den Lisengrat ist für den schwindelfreien und trittsicheren Geher bei trockenen Verhältnissen nicht besonders schwierig.
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Martin aus Hamburg:
17.01.12 Juli 2011: Ab Maeglis-Alp unwirtliche Verhältnisse mit Nebel, Sturmböen und Graupelschauern. Uns erschein daher Übernachtung komfortabel. 2 Tag: keine besseren Verhältnisse, Aufstieg nur bis zur Rotsteinpasshütte. Grandioser Sonnenaufgang, Weg und Seile am Lisengrat am dritten Tag leicht schnee- und eisbedeckt, mit etwas Trittsicherheit jedoch gut ohne zusätzliche Ausrüstung begehbar. Wenige Altschneereste waren nicht störend bzw. durch die Pulverschneeauflage recht griffig. Zwar kein Gipfelpanorama mit "6-Länder-Blick" , dafür ein etwas alpineres Ambiente als sonst. Toller Kontrast zwischen Schnee, Eis und Sturm
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