Gipfelbuch
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Stefan Gläser aus Tirol:
15.08.11 Ausgehend von Jägerwirt (Scheffau) Richtung Kaiseralm noch angenehm zu gehen. Danach legte die Steigung bis zur Kaiser-Hochalm etwas zu. Nach der Kaiser-Hochalm noch wenige Höhenmeter weiter die absolute Steigung bis zum Grad hinauf. Das heißt man sollte eine gute Kondition mitnehmen. Die Überquerung von der Kopfkraxen zum Sonneck bringt eine kleine Schlüsselstelle mit sich, die mit Seilen versichert ist. Für geübte kein Problem, für ungeübte sollte ein Klettersteigset zur Sicherung und fürs eigene Wohlbefinden verwendet werden. Danach noch ca. 45 min zum Gipfel des Sonnecks. Bei Schönwetter ein herrlicher Blick.
Fazit: Eine sehr anspruchsvolle Tour, da sehr steil bergauf. Erst beim zurückgehen, merkt man was man bewältigt hat.
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Duffy aus Rosenheim:
19.08.09 Aufgrund einer ... Wegfindungspanne hab ich das Sonneck leider erst im zweiten Verssuch geschafft (kleiner Hinweis: der Kufsteiner Klettersteig ist NICHT teil der Strecke), dafür wars trozdem eine tolle Tour. Ich bin am 15.08. bei strahlendem Sonneschein die lange Wanderung angegangen.
Nähere Beschreibung und einige Bilder gibts hier:
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Heiko Sauermann aus Andechs:
09.10.06 Wunderschöne Tour, die jedoch etwas Kondition und Kenntnis der alpinen Gefahren erfordert. Ein paar wenige Stellen im Gamskar sind m.E. sogar Kletterstellen im Bereich I-II. Für geübte Wanderer überhaupt kein Problem, für Anfänger wohl aber eher mit Nervenkitzel verbunden. Im Gamskar besteht auch die Gefahr, von losgetretenen Steinen erwischt zu werden. Allerdings scheint der Berg wenig stark frequentiert, so dass es überschaubar bleibt. Kurzum: Ein lohnenswerter Gipfel im Wilden Kaiser mit bemerkenswertem Ausblick und unterhaltsamer Wegführung. Unsere Gehzeit am 08.10.06: Anton-Karg-Haus - Sonneck - Anton-Karg-Haus - Kufstein: 11 h (inkl. Rastzeiten)
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Andreas Sollinger aus Tittling:
12.09.04 Der Aufstiegsweg vom Jagerwirt über einige Almen war gut zum aufwärmen und nach 2Std kommt die Hochkaiseralm. Anschließend muss man sich schon wundern, dass alte und nagelneue Wegweiser irgendwo in der Wiese rumliegen. Der Gipfelanstieg ist bis zum Grat sehr awechslungsreich, aber steil. Zuletzt geht´s über schmalen Grat und einige Dolinen zum ersehnten Kreuz.
Herrliches Wetter mit bester Aussicht belohnte mich für die Strapazen. Selten besuchter Gipfel wegen den langen An- stiegen, aber immer liohnend!!
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Tom aus Ismaning:
05.07.02
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