Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Gerhard:
25.10.19 Wir sind die Tour letzten Samstag bei heftigem Fönsturm aber sonst perfektem Wetter von Eng (Ahornboden) aus über die Binsalm (noch geöffnet) aufgestiegen. Ist ein bisschen weiter und mehr Höhenmeter, aber hier ist landschaftlich noch alles intakt und wunderschön. Somit umgeht man die neue Straße zum Gramaialm-Hochleger.
Für diese Variante weiterhin 5 Sterne und nach wie vor eine meiner Lieblingstouren.
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Andreas aus Ottobrunn:
17.09.19 Das war auch eine unserer Lieblings-Touren. Wir waren komplett schockiert, wie man aus diesem idyllischen, kleinen und schattigen Steig mit derartig brachialer Gewalt eine Schneise in die Natur schlagen kann (in der Breite einer zweispurigen Fahrstrasse). Das Karwendel ist angeblich ein NATURSCHUTZGEBIET und wir waren schlicht fassungslos, wie so etwas genehmigt werden kann.
Besonders grotesk war der Aushang vorne am Abzweig vor der Gramainalm: "Aus Naturschutzgründen werden wir einen Kanal zur Hütte verlegen". Wie bitte?
Es gibt zahllose andere technische Möglichkeiten, wie man bei vielen anderen Hütten sehen kann, ohne gleich eine Schneise der Verwüstung zu hinterlassen.
Der Weg soll nach den Bauarbeiten angeblich wieder zurückgebaut werden. Ich frage mich nur, wie sie dann die große Anzahl von gefällten Fichten und anderen Bäume wieder hinzaubern wollen. Wir gehen diese Tour nicht mehr!
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Sophie:
16.09.19 Bin gestern 15.09. mit dem AV Weilheim auf Tour gewesen. In der Beschreibung auch der Pfad angegeben. Mit
Entsetzen sahen wir schon von weiten die gräÃliche StraÃe die gebaut wurde, angeblich für Wasser und Kanal,
Es müssen sich schon etliche Wanderer beschwert haben Wir wurden auf die Bezirkshauptmannschaft in Schwaz verwiesen, dort sollen wir uns beschweren, das werde ich auch tun.
Der Weg ist nicht mehr zu empfehlen.
Sehr schade in der grandiosen Landschaft
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Clemens:
01.09.19 Ich muss Joachim leider zustimmen: Den wunderschönen kleinen Steig gibt es nicht mehr! Der Gramai-Hochleger wurde an den Kanal angeschlossen (lt. Info von der Bergwacht) und der Steig damit zur breiten, extrem steilen (und hässlichen!) Straße ausgebaut...ich war gestern regelrecht entsetzt, wie es da mittlerweile aussieht! Warum sowas im Karwendel gemacht werden darf ist mir ein Rätsel....
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Joachim aus Straubing:
31.08.19 Der Aufstieg entspricht nicht mehr den Bildern bis zur Alm. Nach Aussage der Bergwacht Wasser und Strom verlegt. Ist nur noch ein Hässlicher, Steiler und Rutschiger Schotter Weg.
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Nigel:
10.07.16 Habe die Tour heute 10.07.2016 gemacht. Ich habe ca. 2:15 bis zum Gipfel gebraucht, bin aber auch nicht gerannt, wegen der Hitze 30° Plus.
Der Rundumblick ist überwältigend.
Bin dann beim Rückweg über das Gramaijoch und Hahnkampl. Ich wollte dann auf der Lamsenhütte pausieren - Pustekuchen, die hatte zu. Also zurück ins Tal.
Bei Hitze kann man sich auch am Wasserfall abkühlen.
Mache ich sicher nochmal als 2-Tagestour. Dann am zweiten Tag von der Lamsenhütte auf die Lamsenspitze.
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Michaela aus Unterhaching:
23.07.15 Wir haben die Tour am 21.7.2015 gemacht, unter der Woche... und trotzdem waren einige Leute unterwegs
Wir sind um 7 Uhr am Parkplatz unten gestartet, haben eine Pause auf der Hütte gemacht und waren um 10 Uhr am Gipfel oben. Unterwegs haben wir Steinböcke gesehen die sich von uns überhaupt nicht stören lassen haben :-)
Das Wetter war ein Traum, schön warm. Trotzdem fasziniert es mich immer wieder wie schnell das Wetter in den Bergen umschlagen kann. Plötzlich war der strahlend blaue Himmel voller Wolken, zum Glück ohne Regen oder Gewitter
Es ist schon eine ziemlich beeindruckende Tour mit tollen Weitblicken in dieses wunderschöne Karwendel, ich liebe es dort einfach so :-)
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Marco aus München:
20.06.14 Wir haben am 19.6.14 die Bergtour über den Bärenlahnersattel auf das Sonnjoch unternommen. Zurück ging es über den Gramai-Hochleger. Die Tour ist konditionell anspruchsvoll und sehr abwechslungsreich mit herrlichen Ausblicken.
Zwischen Bärenlahnersattel und Gipfel sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich, da man ausgetzte Stellen und teilweise Schneefelder überwinden muss.
Neben der landschaftlichen Traumkulisse haben wir Gämsen, Kreuzottern und als tierischer Höhepunkt 16(!) Steinböcke in einer Herde gesehen.
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Christoph aus München:
03.06.14 Wir sind am 30.05.2014 von der Eng-Alm über die Binsalm bis zum Graimlsattel gegangen und von dort den Süd-/Weststeig hinauf. Bis ~100hm unter dem Gipfel schneefrei, dann kleinere Schneefelder - jedoch alles unproblematisch. Erst unmittelbar am Gipfelaufbau dann geschlossene, tiefere Schneedecke von wo man leicht gratig hinüberspuren muss bis zum Gipfel.
Am Gipfel komplett Schnee, jedoch sehr tiefer Schnee, dass wir die letzten 30m bis zum Kreuz nicht mehr gegangen sind, weil wir bereits am höchsten Punkt standen.
Im Mai bereits auf knapp 2500m unterwegs zu sein ist echt schön - nur kalt wurde es oben sehr um die 0°C. Ganz leichter Schneefall sogar.
Gute Tour, die bereits jetzt von Süden her gut geht!
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Alexander Störzel aus München:
25.08.13 Ich war am 24. August 2013 zum dritten Mal auf dem Sonnjoch.
Wieder ein megageiles, anstrengendes Erlebnis!
Ich kannn diese Tour nur immer wieder - auch Jugendlichen - empfehlen.
Im Oktober werde ich noch einmal den Aufstieg auf mich nehmen - noch schöner im Herbst!
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Stephan aus München:
30.07.12 Bin am 28.07.2012 von der Gramaialm zum Hochleger und weiter Richtung Sonnjoch aufgestiegen. Leider kämpfte ich noch mit einer Erkältung, die mich in der Woche davor geärgert hatte, und somit war die Kondition ziemlich bescheiden. Deswegen habe ich dann auch ~250 Hm unter dem Gipfel in der Schuttflanke beschlossen, dass es nicht schlau wäre, den Gipfel auf Biegen und Brechen zu erzwingen und bin deshalb wieder abgestiegen.
Auch ohne Gipfelerfolg war es aber eine wunderschöne Tour mit atemberaubendem Blick ins Karwendel. Beim Aufstieg bin ich zudem 2,5 Stunden keinem Menschen begegnet, erst kurz vor dem Wendepunkt haben mich dann zwei Wanderer überholt - früh aufstehen lohnt sich also: Wer um 7 Uhr auf dem Parkplatz an der Gramaialm steht, der hat weite Teile des Weges für sich - und das bei traumhaftem Bergwetter.
Ich werde nächstes Jahr wieder kommen, und dann gibt´s keine Ausreden mehr, dann g´hört der Sauberg mir, der elendige.
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Mike aus Feldkirchen-Westerham:
02.07.12 30.06.2012
Von der Gramaialm über den Gramai Hochleger auf das Sonnjoch. Die Sonne hat alles gegeben...und mir einen Sonnenbrand *au*
Bei 33° und keiner einzigen Wolke diese schöne Tour in angriff genommen. Hat sich allemal gelohnt. Die Sicht in die Eng und auf den Achensee dann richtig genossen und beim Abstieg an Kaiserschmarrn. Traumtag mit netter Begleitung!!
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Rainer aus Stephanskirchen:
27.09.09 Ich bin heute über den Bärenlahner aufs Sonnjoch gestiegen. Meiner Ansicht nach die weitaus schönere, aber schwerere schwarze Variante mit einer kurzen Ier Kletterei. Man muß absolut schwindelfrei und Trittsicher sein. Dafür wird man mit Edelweiß-Wiesen sowie einer Begegnung mit Steinböcken und Gemsen belohnt.
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Björn aus München:
26.07.09 Heute von Eng aus auf dem Sonnjoch gewesen, Aufstieg in 3:20 Stunden, Abstieg nach Eng 2:10, wobei ich hier richtig Gas gegeben habe... aus Panik den letzten Bus nicht mehr zu erwischen. Die Route von der Eng hat ein paar mehr Höhenmeter so ca. 1400, da es Gegen/Wiederaufstiege gibt.
An schönen Sommerwochenden ist das Sonnjoch schon ziemlich frequentiert.
Vom Bimssattel aus (1900 Meter) lässt sich das Gramaijoch 2017 Meter in einer halben Stunden ersteigen. Allerdings ist der Pfad nur sehr schwer erkennbar und nicht markiert. Zur Ersteigung sollte man die ersten Felsen links liegen lassen und sich dann am Grat entlang orientieren. Oben angekommen gibt es einen fantastischen Blick ins Engtal und auf umliegende Karwendelgipfel und ganz viel Ruhe, da ich den Gipfel für mich allein hatte.
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Gebert Andrej aus Bad Aibling:
19.12.08 Meine zweite berg nach Wendelstein..
follig erschopft,,,sohne,heis...oben,,geil
Grüsse an Manfred Meier
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Blub aus München:
21.07.08 Wir waren auch am Sa. 19.07.08 oben, haben nur 2 h 20 Min gebraucht, also Zeitangabe absolut o.k. Runter braucht man aber die 2 Stunden leicht, sind aber allerdings die seite über den Bärenlahnersattel runter gegangen.
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Jana und Andreas aus Wolfratshausen:
20.08.07 Waren am Samstag auf dem Gipfel. Abwechslungsreicher Aufstieg, tolle Aussicht und eine große Gemsenherde beim Abstieg. Die Gehzeiten sind aber zu kurz bemessen. Mit schnellem Schritt und wenig Pausen haben wir etwa 3,5 h hoch und 2 3/4h runter benötigt. Daran ist primär der steile Schotterhang auf der Westseite verantwortlich. Trotzdem absolut lohnenswert!
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Björn Groß aus Moosburg:
16.10.06 Sonnjoch Normalweg stark überlaufen. Lohnender daher der Aufstieg über den Nordgrat, dieser allerdings stellenweise exponiert. Absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit Voraussetzung.
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