
Am Ende der Straße befindet sich ein Parkplatz

Links der Eingang zu dem ehemaligen Bunker

Recht bequem tauchen wir tiefer in die Velika Paklenica ein ...

... während sich der Nachwuchs einen eigenen Weg durch die Landschaft bahnt

Immer enger rücken die himmelhohen Felswände zusammen

Von dem breiten Wanderweg
aus beobachten wir die alternativen Wege der Kinder

Kleine Becken laden ein, sich zu erfrischen

Hinter einer Bank entdecken wir eine Schlange

Keinen Felsen lassen die Kids aus ...

... und tun es ihren Vorbildern nach.

Eine weitere Tafel informiert über die Manita peć Höhle

Hier biegen wir vom Hauptweg links ab

Es wird ein wenig steiler, ansonsten ist der Weg aber leicht zu gehen

Weit können wir nun nach Norden in das Tal sehen

Die Felsnadel Zub od Manite peci (560m)

Der Eingang der Höhle Manita peć

Nach Norden setzt sich der Weg fort...

... allerdings ist von nun an Trittsicherheit gefragt

Der Zub od Manite peci und der Anica kuk im Hintergrund

Der Blick nach Nordosten auf das Velebit, links der Vaganski Vrh

Allmählich wird das Gelände flacher und...

... wir marschieren durch das stachlige Grün auf die Felsen zu

Hier müssen wir ein wenig kraxeln

Der Blick zurück ins Tal

Ein Drahtseil hilft über die letzten Meter

Der Blick reicht nun am Anika kuk vorbei bis nach Seline und zum Meer

Im Norden zeigt sich der gesamte Hauptkamm des Velebit

Im Westen ist nun auch der Vidakov kuk zu sehen

Zunächst klettern wir wieder ein Stück hinunter

Auch hier finden wir ein Drahtseil vor

Anschließend marschieren wir durch die Buschlandschaft...

... auf die Ostseite des Vidakov kuk zu.

Hier sieht der Fels wie verspachtelt aus

In einer Rinne klettern wir zu dem Grat hinauf

Der Gipfel mit dem Kreuz befindet sich südlich

Ein kleines weißes Kreuz schmückt den Gipfel des Vidakov kuk

Der Abstieg führt uns später zu dem Sattel im Westen

Der Ausblick nach Norden auf das Velebit

Der Abstieg führt uns zurück zu der Rinne

Wir halten uns links und gelangen auf die Westseite des Vidakov kuk

Im Halbschatten marschieren wir an der steilen Westwand vorbei

Immer wieder beeindruckt uns die zerklüftete Felslandschaft

Im Sattel halten wir uns südlich, Richtung Tomici

Der weiter Abstieg führt uns mit moderatem Gefälle nach Süden ...

... direkt auf das Meer zu.

Eine Mauer kündigt ...

... die verlassenen Häuser vom Tomici an.

Abgesehen von einem Pferd treffen wir auf keinerlei Einwohner

Das Tal ist mit "Konjon" angeschrieben

Zwischen den Mauern folgen wir weiter der Markierung

Eindrucksvoll holt sich die Natur das Areal zurück

Eine Smaragdeidechse beobachtet uns aufmerksam

Hier biegen wir links ab ...

... und gewinnen wieder ein wenig an Höhe

Im Süden können wir die Häuser von Seline erkennen ...

... bevor wir wieder die Velika Paklenica erreichen

Steil führt uns nun ...

... der Pfad hinunter zur Straße

Im Norden ist nochmal schön der Anika kuk zu sehen.

Über die Straße marschieren wir links zurück zum Parkplatz