
Die Herberge Gjendesheim am Ufer des Gjende

Der Gjende-See am Morgen

Die Bootsanlegestelle in Gjendesheim

Die Begehung des Besseggen beginnt mit einer Schifffahrt nach Memurubu

Blick vom Schiff hinauf zum Veslfjellet...

...und zum breiten Rücken, über den wir später nach Gjendesheim zurückkehren werden

Rechts ist Memurubu bereits in Sichtweite

Wegweiser in Memurubu

Die Bootsanlegestelle von Memurubu

Blick zum Sjugurtinden

Wir spazieren an der Herberge Memurubu vorbei

Die Hütte bietet 150 Schlafplätze

Durch lichtes Buschwerk steigen wir langsam bergauf

Blick zum Gjende-See

Wir erreichen freies Gelände

Der Weg ist durchgehend mit einem roten T markiert

Die Steigung nimmt zu...

...und wir gewinnen zügig an Höhe

Blick über Memurubu zum Gjende

Langsam lehnt sich das Gelände zurück...

...und wir erreichen den breiten Bergrücken

Blick zum langgezogenen Sjugurtinden und zum Muru-Tal

Hier treffen wir auf den Abzweig nach Glittertinden, den wir links liegen lassen

Vor uns der Besshøe (2258 m)

Blick zum Surtningssue (2368 m)

Wir folgen dem breiten Bergrücken ostwärts

Blick zum Russvatnet

Noch ein Blick zum Surtningssue, dem siebthöchsten Berg Norwegens

Immer gegenwärtig: Der Tiefblick zum Gjende

Weiter geht es über den breiten Rücken

Blick über den Gjende Richtung Gjendesheim

Wir wandern nun auf einen kleinen See zu

Besshøe in Wolken

Wir verlieren ein paar Höhenmeter

Farbtupfer zwischen den Felsblöcken

Wir überqueren am See einen Bachlauf

Wollgras

Es geht weiter in östlicher Richtung...

...und in moderater Steigung wieder bergauf

Links taucht nun der See Bjørnbøltjønne auf

Der Rücken wird nun etwas schmäler

Rechts vom Gjende glitzert der See Øvre Leirungen

Der westliche Ausläufer des Gjende

Wir wandern am Bjørnbøltjønne vorbei

Rechter Hand bricht das Gelände steil zum Gjende hin ab

Wir lassen den Bjørnbøltjønne hinter uns

Blick zurück zum Bjørnbøltjønne

Blick zum Gjende

Und noch ein Blick zurück zum Bjørnbøltjønne

Über einen steinigen Hang...

...geht es an einem Ausläufter des Besshøe vorbei

Nach einer Anhöhe...

...erblicken wir vor uns den Besseggen und links davon den Bessvatnet

Es geht wieder leicht bergab...

...und auf den Bessvatnet zu

Nach einem kurzen Gegenanstieg...

...befinden wir uns unweit des Bessvatnet

Vor uns zeigt sich nun der Besseggen, der sogenannte Sensengrat

Es folgt ein weiterer Abstieg...

...hinunter zum Bessvatnet

Nach einem kleinen Gegenanstieg erreichen wir den Einstieg zum Besseggen

Blick zum Gjende

Zu Beginn ist der Grat recht breit

Über uns der Sensengrat

Im Blockgelände...

...steigen wir zügig...

...dem schmäler werdenden Gratabschnitt entgegen

Blick zurück zum Gjende und zum Bessvatnet

In leichter Kletterei...

...geht es den nun schmäleren Gratverlauf hinauf

Der berühmte Blick vom Besseggen zum Gjende und zum Bessvatnet, die sich beinahe zu berühren scheinen

Nach kurzen Engstellen wir der Grat wieder breiter

Der Grat bietet festen Fels und eine genussreiche Kraxelei

Herrliche Tiefblicke...

...vom Besseggen zum Bessvatnet...

...und zum Gjende

Wir haben den Sensengrat hinter uns gelassen

Der Bessvatnet

Blick zum Besshøe

Über den breiten und schottrigen Bergrücken...

...geht es weiter zum riesigen Gipfelsteinmann des Veslfjellet

Vom Veslfjellet folgen dem breiten Rücken ostwärts...

...Richtung Gjendesheim

Den langgezogenen Geröllhatsch bringt man besser im Abstieg hinter sich

Blick über den Bessvatnet Richtung Norden

Blick hinunter nach Gjendesheim

Auf dem langgezogenen Bergrücken...

...verliert man zu Beginn kaum an Höhe

Nun geht es endlich bergab

Kleine mit Kette gesicherte Felsstufe

Gjendesheim rückt langsam näher

An einem Zaun biegen wir links ab

Wir wandern um eine Anhöhe herum...

...zu einer Kreuzung

Wir halten uns Richtung Gjendesheim

Wollgras mit Gjende im Hintergrund

Unten die Herberge Gjendesheim...

...und die Bootsanlegestelle mit dem Parkplatz von Gjendesheim

Zurück an der Bootsanlegestelle

Angler in seinem Element

Es heißt Abschied nehmen vom Gjende