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  Stubaier Alpen

Habicht (3277 m)

Gipfelbuch

Aktuelle Tourenverhältnisse: Bist Du die Tour schonmal gegangen? Wie hat Dir die Tour gefallen? Hast Du ergänzende Tipps? Wie sind die aktuellen Bedingungen?

★★★★☆
Eintrag von Michael aus München

06.09.2020  Haben diese Tour (Ich BJ . 66 ) am 4/5 September 2020 an 2 Tagen gemacht ( Wetter sehr sonnig) Aufstieg Gschnitz (kostenlos parken nach Kirche) zur Innsbrucker Hütte in guten 3 Stunden. Am nächsten Tag 7.10 Uhr Aufstieg zum Habicht auch sehr gute 3 Stunden. Abstieg Habicht nach Gschnitz gute 5 Std ohne legendäres Bergsteiger Mittagessen in der Innsbrucker Hütte. Zur Tourenbeschreibung möchte ich sagen , das der Aufstieg und Abstieg zum Habicht schon teilweise Klettersteige Kategorie A sind . Das Schnellfeld empfand ich als leicht . Sehr ausgesetzte Stellen und sehr steinig ( Helm empfehlenswert ) hatte leider keinen dabei . Die Innsbrucker Hütte alleine ist schon den Aufstieg wert , waren dieses Jahr schon 2x da , beim ersten Mal Teilstück Stubaier Höhenweg von Neustift über Sulzenauhütte zur Innsbrucker Hütte und Neustift.

★★★★☆
Eintrag von Peter Dichtl aus Lenggries

02.08.2018  Wir, meine Frau und ich, 67 und 65 J., haben die Tour an 2 Tagen 31.7./1.8. gemacht. Die Beschreibung passt recht gut. Man sollte die seilgesicherten Kraxeleien nicht unterschätzen, eine gewisse hochalpine Erfahrung wäre schon vorteilhaft. Das genannte Schneefeld war problemlos, ist auch relativ flach. Die Hütte verdient eine gute Note, die Wirtsleute freundlich, das Essen gut. Die angegebenen Gehzeiten sind großzügig, wir haben bei großer Hitze und einigen Trinkpausen bis zur Hütte deutlich weniger als 3 Std. gebraucht (von Gschnitz aus - dort kostenfreier Parkplatz), auch der Gipfel geht in gut 2 1/2 Std. Aussicht genial, auch wenn am späteren Vormittag es diesig und wolkig wurde. Aber um 7 Uhr bei wolkenlosem Himmel von der Hütte wegzugehen, ist schon gigantisch.

☆☆☆☆☆
Eintrag von sharpals aus neder

28.09.2014  binn den anstieg am 24.09.2014 ten hochgegangen und muß sagen die beschreibung und eintufung stimmen ziemlich gut. Der anstieg zur Hütte selbst ist etwas eintönig und sollte nicht gemacht werden, wenn man müde ist. Man kann dabei einschlafen und dann stürzen. Nach erreichen der hütte beginnt dann der schönere teil der sache. Nur muß man achtgegen auf die losen steine und es kann sein, daß man , für momente, die markierungen aus den blick verliert. Um diese jahreszeit, braucht man garnicht zu früh ansteigen ( ich wollte in der nacht zur hütte hoch ) , da bis um ca 10 Uhr noch eis auf den steinen war ( wurde von anderen bestätigt, die vor mir es versuchten ). ES REICHT ALSO ( um diese zeite ) , sich für etwa 11:30 bereit zu machen auf den gipfel zuzuwandern. Die hütteenleute sind sehr zuvorkommend. Ich selber esse keine fleißsuppen und deshalb hatte der wirt eine spargelsuppe , als tagessupe , gekocht :-) die meisten wollen da oben eher deftiges fleischiges haben. Auch in falle eines ankommens in der nach hatte der wirt mir die möglichkeit in die hütte zu kommen und sogar genau beschrieben, wo ich mich dann niederlassen könnte. Auch das ist nicht selbstverständlich :-) Ich habe die tour also an einem tag gemacht. Vom tal zur hütte, dann etwas pause und dann auf dem gipfel und zurück, die schöne suppe genossen und dann den ( für mich ) mühseligen , da auch langweiligen , teil hinab zum ort ( neder ). Ein netter Jäger , hat mich nacher noch mitgenommen, als die sonne untergegangen war und ich so den wirklich langweiligen teil in dunkelheit zurückgelegt hatte.


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Eintrag von Tom

24.11.2025  Servus,die Skitourensaison steht in den Startlöchern. Wer hat Lust diesen Winter auf schöne Touren? Bin m, 35, relativ...

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