Gipfelbuch
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Julian aus Obermenzing:
17.08.22 16.08.22 Überschreitung von Krenspitz und Hinterem Sonnwendjoch.
Aus dem Ursprungstal mit dem Bike durch das Kloo-Ascher-Tal bis (fast) zur Hintertoralm. Weiter zu Fuß über teils sehr steile und schmale Pfade zum Wildenkarsattel, an dem sich erstmals der Blick nach Süden eröffnet und der unmarkierte Ostgrat der Krenspitze beginnt. Steigspuren erleichtern die Orientierung, aber gutes Routengespür auf den teils ausgesetzten Passagen ist notwendig. Dazu ein paar einfache Kraxelstellen. Von der Krenspitz sind es dann nur noch 15 Minuten bis zum Sonnwendjoch.
Abstieg auf dem Normalweg zunächst Richtung Ackernalm, dann querend zur Wildenkaralm, von der man noch mal einen Gegenanstieg zurück zum Wildenkarsattel bewältigen muss.
Fazit: Fantastische Tour, bei der man bis zur Krenspitz fast eine Einsamkeitsgarantie hat, die aber sehr gute Trittsicherheit und Orientierungsvermögen sowie Ausdauer verlangt. Insgesamt knapp 23 km und 1.500 Hm inkl. Gegenanstiegen.
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Sabrina aus Kolbermoor:
27.04.22 Super schöne Bergwanderung (kürzere Option von der Ackeralm), die man bei Belieben über den Grat (aber nie ausgesetzt) zur Krenspitze verlängern kann. Welch Traumaussichten. Gegenüber lockt übrigens mit u.a. dem Frechjoch eine unheimlich wenig begangene 3 Gipfeltour. Aber das Sonnwendjoch ist halt schon ein echter Klassiker, den man mal gemacht haben sollte.
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Jenbachhüpfer aus Großkaro:
02.06.15 Ich habe das Hintere Sonnwendjoch im Frühjahr 2014 zuerst "angetestet":
vom Ursprung via Schönfeldalm und -joch/Wildenkarjoch/Kloo-Ascher-Tal/Ursprung.
Im Herbst dann Ursprung/Schönfeldalm/Wildenkaralm/Sonnwendjoch und zurück.
Wirklich nett und gerne wieder mal.
Grundsätzlich sollte für mich die Bergtour länger dauern als An+Abreise
und drum sind knapp 18 km, ca. 1.400 Hm und ca. 7h völlig in Ordnung.
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Hans aus München:
12.11.14 (Geheim-) Tipp: Wenn die Mautstraße gesperrt ist, kann man wunderbar zu Fuß raufgehen (mit etwas Orientierungsvermögen auch entlang des Stallenbachs) und dann statt von der Ackernalm auf den Gipfel erst zur Wildenkaralm, dann zum Burgstein und von dort aufs Joch wandern. Die Route führt dann durch das kleine Hochtal in Bildmitte des ersten Fotos. Das zweite Foto zeigt die Wildenkaralm.
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Marion aus Garching:
05.11.14 Wir wollten am 5.11. die Tour endlich mal gehen (unter der Woche und ohne Ferien) - aber leider ist die Mautstrasse anscheinend ab sofort gesperrt...
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Benjamin aus Riedering:
26.09.14 Waren am 24.09. bei bestem Wetter auf dem Sonnwendjoch. Die Fernsicht war wunderbar und reichte vom Kaisergebirge über Großglockner und Venediger bis hinüber zur Zugspitze. Der Weg war insgesamt gut zugehen und bei der jetzigen Wettersituation recht angenehm, nichtsdestotrotz gab"s nen kräftigen Sonnenbrand. Alles in allem sehr empfehlenswert mit einem leckeren Essen auf der Ackernalm als Abschluss.
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Roland aus Karlsfeld:
07.09.14 Leider arg bewölkt und sehr wenig Rundumsicht. Abstieg dann auch bei strömenden Regen. Bei klarer Sicht sicher 1a! Ach ja, die Mautstraße kostet mittlerweile 4 Euro.
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Michael Fraundorfer aus Soyen:
15.11.11 15.11.2011 Um dem Hochnebel im Flachland zu entkommen, beschloss ich heute spontan in die Berge zu fahren. Eigentlich wollte ich auf den Veitsberg wandern. Am Parkplatz an der Ackernalm fragte mich eine Frau nach dem Weg dorthin, sagte aber gleich dazu, dass sie eher keine Lust habe im Schatten von der Nordseite aufzusteigen und lieber auf das Hintere Sonnwendjoch gehen würde. Ich disponierte kurzfristig um, und wurde für diesen Entschluss fürstlich belohnt. Einmal mit einem unschwierigen, angenehmen Aufstieg in der warmen Novembersonne, zum anderen mit einer grandiosen Rundumsicht vom Dachstein bis zu den Allgäuer Alpen. Ganz Oberbayern lag unter einer dichten Wolkendecke, ganz Tirol und Salzburg strahlten unter einem wolkenlosen Himmel! Die Tour lässt sich um diese Jahreszeit auch noch mittags gehen, für Auf- und Abstieg braucht man bei normaler Gehweise (400 Hm/h) nicht mehr als 3 Stunden.
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Bernd aus Obergiesing:
13.06.11 War heute bei Nieselregen auf dem Gipfel. Beim Aufstieg noch gute Sicht zum Wilden Kaiser.Beim Abstieg wurde der Regen leider stärker.Nette kleine Tour.
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Sam aus Nymphenburg:
25.09.10 Eine kleine aber nette Wanderung die wir gestern, am wohl letzten sonnigen Tag, unternommen haben. Bei der Ackernalm noch einen guten Bergkäse gekauft.
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Simone und Frieke aus München - Trudering:
23.09.10 Schöne Bergwanderung.
Wir haben allerdings eine Variante ausprobiert, die auch sehr zu empfehlen ist.
Start hierfür ist die Mautstation, das Auto aben wir an einer kleinen Bucht auf der rechten Seite ca. 200m weiter richtung Thiersee geparkt. Zu Fuß ca. 1 Stunde die Mautstraße richtung Ackernalm, bis es rechts auf einen kleinen Pfad zum Sonnwendjoch abzweigt. Hier ist ein Schild.
Eine halbe Stunde geht es den Pfad bergauf, bis mann wieder auf die Straße kommt und weiter richtung Wildenkaralm läuft, diese erreicht man nach weiteren 30 min. Ab hier geht es weiter der Bischilderung folgend richtung Sonnwendjoch auf dem Pfad rechts vom Burgstein entlang. Nach 30 Min. am ende des Pfades geht es ca. 180m sehr steil berg auf, ist aber gut zum Gehen, da der Pfad gut ausgetreten ist und das Ganze eher endlosem Treppensteigen gleichkommt. Nach ca 30 Min. oben angekommen geht es rechts weiter richtung Sonnwendjoch-Gipfel, den man nach weiteren 30 Min. erreicht.
Zusammengerechnet ergibt das dann für den Aufstieg: 3:30 h
Der Abstieg geht die Ersten Schritte wieder bergab in die Richtung aus der man aufgestiegen ist. An der Wegkreuzung, wo man von links von der Wildenkaralm hochkam geht es jetzt weiter gerade aus richtung Girgalalm und Ackernalm. Die Ackernalm erreicht man dann auch nach 1:30 h. Ab hier dauert es dann nochmal ca. 1 h bis man wieder die Mautstation erreicht.
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Christian aus München:
02.08.10 Wir waren gestern dort, es war sehr schön! Die Tour ist einfach zu gehen, auch wenn es teilweise relativ steil hoch geht. Die Aussicht oben ist super. Allerdings haben wir 2,5 Stunden rauf gebraucht, obwohl wir nicht getrödelt haben.
Achja, die Maut für die Privatstraße beträgt jetzt 4 EUR.
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Martin aus München - Rottach Egern:
21.09.08 Servus Bergfreunde,
habe mich beim ersten Blick auf die Zeiten schon ein bisschen gewundert...bis ich gelsen habe, von wo aus der Aufstieg erfolgt.
Wir waren heute oben - bei kaltem und windigem Wetter.
Wir sind vom Parkplatz "Valepp" hinaufgestiegen - in 3 3/4 Stunden; der Abstieg hat ungefähr gleich lange gedauert.
Diese Tour würde ich trittsicheren und konditionell gut gerüsteten Wanderern empfehlen (also ich bin jetzt konditionell am Ende...)
Beste Grüsse (jetzt wieder in München)
Martin
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Susanne aus München:
25.08.06 Hallo Bergfreunde,
war heute nachmittag dort und es war wirklich sehr schön - man hat einen tollen Ausblick auf die umliegenden Berge.
Ein Tip noch: alternativ zu der angegebenen Route kann man am Ende der Asphaltstraße auch rechts hoch zum Gipfel gehen; allerdings ist dieser Weg, der nach einiger Zeit über eine Wiese geht, ziemlich steil. Dafür ist´s aber auch eine kleine Abkürzung, doch mit 1 1/2 Stunden sollte man auf jeden Fall rechnen (die hier angegebene Tour dauert meiner Meinung nach auch knapp 2 Stunden - sofern man gemütlich geht) :-)
Ach ja, und die Mautgebühr beträgt mittlerweile 3,50 ...
Tolle homepage, Vielen Dank! Hab sie heut entdeckt und bin gleich losgestiefelt.
Susanne
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