Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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Öznur Acar aus Gaissach:
30.12.18 Ich wohne- als gebürtige Münchnerin- seit etwa einem jahr im Tölzer Land und der Rechelkopf ist ja mein "Hausberg" um die Ecke :))
Wirklich tolle Tour! Gar nicht schwer; sogar ohne großartiges Wanderequipment tadellos zu schaffen.( Erweiterbar bis nach Greiling-Marienstein und nach Reichersbeuern; die Möglichkeit habe ich so noch nicht ausprobiert, aber gut machbar denke ich. Steht demnächst mal an. An einem WE... )
Egal wie viel ich zu tun habe (und das kann als Selbsständige mal viel sein!!) : Natur ist immer drinnen! Denn die gibt uns die Kraft wieder zurück...
Sehr empfehlenswert ist es einfach leise zu sein; auch gedanklich! Einfach still sein und lauschen...das hat einen tollen Effekt! Vor allem im Wald...
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Moni:
29.04.18 Hallo, ich war heute auf dem Rechelkopf. Trotz vieler Touren kannte ich diesen tollen Aussichtsberg noch nicht. Der Aufstieg ist teilweise ziemlich steil, man geht viel im Wald - also gut, wenn es sehr warm ist. Zwischendurch hat man immer wieder tolle Ausblicke auf das Tölzer Land und die umliegenden Gipfel. Den Gipfel hätte ich so nicht erwartet. Ein großes Wiesenplateau mit Gipfelkreuz und Bä¤nken und genügend Wiese für alle Wanderer. Die Rundumaussicht war einfach toll (vom Wendelstein über die Tegernseer Berge bis zur Zugspitze und ins Karwendel). Wenn diese Saharastaubwolken nicht gewesen wären, hä¤tte man vielleicht bis München gesehen. Ich war von oben bis unten eingestaubt, sogar meine Stöcke und mein Handy im Rucksack waren voll Staub - aber es war ein sehr schöne Eingehtour und schneefrei.
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Doris aus Lehen:
22.08.16 Wir machen hier eine Woche Urlaub und sind heute (22.08.16) den rechelkopf von Lehen aus hoch gewandert. Es geht teilweise recht Steil hoch und man braucht schon eine gute Kondition. Zwischendurch dachte ich schon ans aufgeben. Zum Glück habe ich durchgehalten und wurde mit einer wunderbaren Aussicht Belohnt.
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Julchen aus München:
17.04.15 Letzten Sonntag bei traumhaftem Wetter den Gipfel hochgespurtet. Einfache Tour, die am Gipfel mit einem herrlichen Ausblick belohnt wird. Teilweise noch ziemlich viel Schnee vorhanden.
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Bettina & Martin aus München:
10.11.12 Tolle Tour zum abspannen mit einer tollen auf den Ausblick bezogenen Gipfel - Belohnung
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Kathi, Lisa, Basti & Kretsche aus Markt Schwaben & München:
28.07.12 Sind heute die schöne Route auf den Rechelkopf gegangen. Zum Glück gehen die meisten Strecken durch Wald, was bei der Wärme echt super war. Der Ausblick war trotz Sonne u. Wärme aber leider nicht allzu weit.
Der Parkplatz ist im übrigen nicht sehr groß und bei Ca. acht Autos auch schon voll. Wenn die Wiesen offen/ nicht eingezäunt sind, kann man zum Glück am Wegrand noch parken. Echt erfrischend ist nach dem Abstieg im übrigen der leicht angestaute Bach.
Viele Grüße!
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Björn aus München:
11.03.10 Am Sonntag, den 7.3 zu fünft auf dem Rechelkopf gestiegen. Start am Bahnhof in Obergries - insofern auch eine Tour, die sich umweltfreundlich mit dem ÖPNV durchführen lässt - zunächst auf asphaltierten Wegen nach Grundern, dann über den Sonntraten zur Schwaiger-Alm. Es lag recht viel Schnee, wobei der Weg recht gut gespurt war. An der Schwaiger Alm habe ich dann doch die Schneeschuhe angezogen. Meine Mitstreiter haben es auch ohne geschafft. Am Gipfel war alles verhangen und es schneite ziemlich - zum Glück konnten wir zuvor einige Ausblicke auf Benewand & Co. genießen.
Abstieg dann zur urgemütlichen Hütte auf der Sigrizalm und weiter nach Marienstein und Reichersbeuern. Von hier kann man stündlich wieder mit der BOB nach München gondeln. Der beschriebene Weg ist recht lang und erfordert gewisse Kondition ist aber gänzlich unschwierig. Eine im Winter herrliche Wanderung durch oftmals dichte Bergwälder. Im Sommer fänd ich die Tour eher langweilig.
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Björn aus München:
11.03.10 Am Sonntag, den 7.3 zu fünft auf dem Rechelkopf gestiegen. Start am Bahnhof in Obergries - insofern auch eine Tour, die sich umweltfreundlich mit dem ÖPNV durchführen lässt - zunächst auf asphaltierten Wegen nach Grundern, dann über den Sonntraten zur Schwaiger-Alm. Es lag recht viel Schnee, wobei der Weg recht gut gespurt war. An der Schwaiger Alm habe ich dann doch die Schneeschuhe angezogen. Meine Mitstreiter haben es auch ohne geschafft. Am Gipfel war alles verhangen und es schneite ziemlich - zum Glück konnten wir zuvor einige Ausblicke auf Benewand & Co. genießen.
Abstieg dann zur urgemütlichen Hütte auf der Sigrizalm und weiter nach Marienstein und Reichersbeuern. Von hier kann man stündlich wieder mit der BOB nach München gondeln. Der beschriebene Weg ist recht lang und erfordert gewisse Kondition ist aber gänzlich unschwierig. Eine im Winter herrliche Wanderung durch oftmals dichte Bergwälder. Im Sommer fänd ich die Tour eher langweilig.
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