Gipfelbuch
Aktuelle Tourenverhältnisse & Lesertipps
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HauneausW aus Wettstetten:
08.11.24 Wir sind die Tour am 06.11.24, entgegen der Beschreibung, im Uhrzeigersinn marschiert. Da die Hütten sowie die Wankbahn geschlossen hatten, herrschte angenehm wenig
Betrieb. Die Wege waren trocken und das Wetter sonnig, also beste Voraussetzungen für ein aufregendes Bergerlebnis - wenn da nicht die schöne Natur von zig Umweltfrevlern verschandelt worden wäre: So waren die Wege in regelmäßigen Abständen mit (gebrauchten) Papiertaschentüchern "gesäumt". Gedankenlosigkeit oder vorsätzliche Dreistigkeit? Wir haben die Dinger gezählt, so zwischen 80 und 100 Stück auf 13 km. Derartiges ist uns bei unseren zahlreichen vorausgegangenen Touren in diesem Ausmaß noch nicht begegnet. Ein schöner Berg, der von bestimmten "Gästen" ziemlich schäbig behandelt wurde.
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Nele:
13.02.22 Heute gelaufen. Der Einstieg am Parkplatz Richtung Kletterwald ist durch einen umgestürzten Baum versperrt. Man kann aber drüber/drunter klettern. Im oberen Bereich vom Aufstieg auf jeden Fall Stöcke bzw. Grödel wegen einigen vereisten Stellen. Der Abstieg ist ( knie)tief verschneit. Perfekt für Schneeschuhe. Geht aber natürlich auch ohne. Wir haben mit 20min Pause 6h gebraucht (gemütlich gelaufen).
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Julian aus Neuhausen:
10.02.20 Gestern bei Kaiserwetter auf den Wank gegangen. Hin und zurück vom Parkplatz der Wankbahn. Nennen wirs mal eine Winterwanderung wobei die Verhältnisse eher an den Herbst oder Frühling erinnert haben. Einige glattere Stellen, an denen die Grödel ganz hilfreich waren. Aber alles in allem liegt südseitig sehr wenig Schnee. Daher auch im Februar eine sehr gut besuchte Tour, die mit fast 1.100 HM gar nicht mal so kurz ist. Der Weg ist stellenweise etwas eintönig, aber das Panorama Richtung Zugspitze entschädigt.
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MLW:
17.09.19 Hier eine weitere Möglichkeit: Aufstieg ab Farchant! Diese Variante ist für wärmere Tage sehr empfehlenswert, da man meist im Wald und/oder an der West- bzw. Nordseite unterwegs ist. Außerdem ist es zumindest auf dem ersten Teil des Wegs herrlich ruhig, weil man kaum anderen Wanderern begegnet. Und auf dem zweiten Teil war ich über das Fehlen des beständigen Summens der Seilbahn, das einen beim üblichen Anstieg auf der Südflanke begleitet, nicht unglücklich.
Der Weg verläuft auf schönen Waldpfaden (am Anfang etwas nass -- evtl. meidet man diese Tour besser direkt nach Regen), bis man den breiten Forstweg Richtung Esterbergalm erreicht. Dann weiter auf den Gipfel wie in der Tourbeschreibung für den Abstieg skizziert (nur dass man natürlich "rückwärts" geht).
Die Gehzeiten sind in etwa die gleichen wie bei den üblichen Varianten. Für Bahnfahrer ist diese Variante auch deshalb attraktiv, weil der Weg vom Bahnhof bis zum Fuß des Berges viel kürzer als beim Start in Garmisch und vor allem verkehrsarm ist. Und natürlich können Bahnfahrer von Farchant starten und in Garmisch enden oder umgekehrt (aber sicher können die Autofahrer das auch in der Zukunft, wenn ihre tonnenschweren Kisten das "autonome" Fahren gelernt haben, also zur großen Freude der übrigen Menschen und der Umwelt auch noch ohne Fahrerinnen und Fahrer unterwegs sein werden).
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Sturm aus Neustadt in Sachsen:
12.09.18 Wir sind mit der Bahn bis ganz nach oben gefahren, haben uns erst mal ein kühles Blondes gegönnt und den atemberaubenden Ausblick genossen. Dann sind wir zu Fuß ins Tal gelaufen, über Stock und Stein und über Weiden mit frei laufenden Kühen und Pferden. Im Tal angekommen qualmten die Füße aber es war ein unbeschreibliches Erlebnis.
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MLW aus München:
11.09.17 Für Menschen, die mit der Bahn anreisen, gibt es eine viel schönere Aufstiegsmöglichkeit zur Eckenhütte, die am Wankweg - östlich, nicht nördlich vom Bahnhof - beginnt (mit Parkplätzen sieht es hier aber schlecht aus). Hier latscht man nicht auf dem breiten Wirtschaftsweg, sondern über schöne, aber befestigte schmale Wanderwege durch den Wald. Achtung - die schön gelegene Gamshütte ca. 10 Minuten vor der Eckenhütte wurde abgerissen und wird derzeit (Sept. 2017) durch einen Neubau ersetzt, der nicht erkennen lässt, ob es wieder eine Hütte wird.
Vielleicht noch ein Hinweis für Leute, die nicht gut trainiert sind: Der Weg ab der Eckenhütte zieht sich hin ... die letzte halbe Stunde hat man sehr viel Sonne. Am besten bei Temperaturen nicht über 20 Grad gehen!
Gehzeiten bis zum/ ab Wank-Gipfel auf dieser Variante für ein ca. 60-jähriges Ehepaar, nicht trainiert, aber im Alltag gerne zu Fuß und per Fahrrad unterwegs, ab Bahnhof G-P: Rauf 3,5 (incl. Pausen), runter 2 Stunden.
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Rainer Emlinger:
25.07.16 Sehr schöne Tour, auch bei schlechteren Wetter gut begehbar. Uns hat es viel Spaß gemacht!
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Marie:
22.11.15 Sind die Tour heute beim ersten richtigen Schnee gegangen.
War sehr schön, auch wenn dieAussicht gleich Null war.
Haben hoch 2,25 Stunden gebarucht und runter 1 Stunde 20 Minuten, waren aber auch sehr flott unterwegs.
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MSt. aus Poing:
19.10.14 18.10.14 Start: 10:15 Uhr , Spitze: 13:15.
Mein erster Berg, Aussicht ist der Hammer aber meine 120 KG + Gepäck habe ich gemerkt. 😆
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Dani:
23.04.14 waren vor 2 Tagen oben, Aufstieg ab der Talstation über die Esterbergalm. Weniger Schnee als erwartet, nur ein paar kleine Felder. Panorama wirklich atemberaubend schön! Sehr zu empfehlen.
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Anna:
12.09.12 Wir sind mit zwei Teenagern auf den Wank gewandert. Für alle eine lohnende Sache - herrlicher Ausblick und grüne Wiesen am Gipfel.
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Ramona aus München:
20.11.11 Ich war heute auf dem Wank. Es war super schönes Wetter und noch relativ warm für diese Jahreszeit. Von Schnee überhaupt keine Spur. Allerdings haben noch sehr viele andere Wanderer das Wetter genutzt. Der Berg war fast überlaufen.
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Bukschi (wauwau) aus Poing:
20.03.11 Meine Frauli und ich waren am 15.März da ganz oben. Super schöne und ruhige Tour von Höfle aus. Ab 1400 Hm war zwar der Schnee noch etwas sehr tief, aber nach ca 20 Min war es wieder einfacher. Meine Frauli hatte auch "nasse Füße" bekommen (Gamaschen mitnehmen und anziehen), für mich war aber schön zum abkühlen.
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